Zukunftsforscher Ulrich Eberl hält Bauernhöfe auf Dachterrassen für möglich, um die Weltbevölkerung zu versorgen. Im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftschef Thomas Wels entführte Eberl die Zuhörer beim Ideenpark in den Essener Messehallen ins Jahr 2050.
Essen.
Die Welt wird sich verändern: 2050 lassen wir Hühner auf der 40. Etage des Wolkenkratzers laufen und ernten dort Äpfel. In den Mega-Citys verkehren nur noch Elektroautos, die sich mehrere Leute teilen.
Hirngespinste? Utopie? Weit gefehlt. Der renommierte Wissenschaftsjournalist Ulrich Eberl glaubt fest an diese Zukunftstrends. Im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftschef Thomas Wels entführte Eberl die Zuhörer beim „Ideenpark“ in den Essener Messehallen ins Jahr 2050.
Was beschäftigt die Welt in den kommenden Jahrzehnten Der Leiter der Innovationskommunikation bei der Siemens AG und Autor des Jugendbuchs „Wie wir schon heute die Zukunft erfinden“ beobachtet mit seinem Stab die Trends, die die Welt in den nächsten Jahrzehnten beschäftigen werden. Dazu gehöre die Explosion der Bevölkerung. „Wir werden immer mehr und wir werden immer älter“, sagt Eberl voraus. Bis 2050 werde die Weltbevölkerung um 2,5 auf 9,5 Milliarden Menschen anwachsen.
Mit dramatischen Folgen: Eberl rechnet damit, dass immer mehr Menschen vom Land in die Städte ziehen. Er sieht Mega-Citys voraus, die bis zu 50 Millionen Einwohner haben und damit doppelt so groß sein werden wie heute. Um ihnen allen Platz zu schaffen und sie zu versorgen, werde es „vertikale Bauernhäuser“ geben: Terrassen auf Hochhäusern, auf denen die Bewohner Obst und Gemüse anbauen und Geflügel halten.
Auch schwimmende Bauernhöfe sind denkbar Der Innovationsautor hält aber auch schwimmende Bauernhöfe für möglich: angeschüttete Inseln an Küsten, auf denen Landwirtschaft betrieben wird, die aber auch als Erholungsgebiete dienen.
Neben der Produktion von Nahrungsmitteln sieht Eberl insbesondere die Versorgung der explodierenden Bevölkerung mit Energie als Herausforderung an. Ihr effizienter Einsatz werde immer wichtiger. Elektroautos seien drei- bis viermal effizienter als Benzinfahrzeuge. Der Journalist: „Der Kulturwandel ist längst im Gange. Man wird Autos nicht mehr besitzen, sondern untereinander teilen.“
Entwicklungen landen nicht schnell genug auf dem Markt So rasant die Bevölkerung wächst, so atemberaubend wird nach Eberls Einschätzung auch der Fortschritt bei Kommunikationstechnologien ausfallen. „Computer und Chips können im Jahr 2040 tausendfach mehr als heute“, meint „Mr. Zukunft“. Positiv für Verbraucher: Die Preise sinken. Ein PC, der heute 500 Euro kostet, werde bei gleicher Leistung 2040 für nur 50 Cent zu haben sein.
Eberl ist skeptisch, ob die Industrienation Deutschland von diesem kommunikationstechnologischen Boom profitieren werde. Im Gegensatz zum Autobau, Maschinenbau oder der Medizintechnik fehlten hierzulande Unternehmerpersönlichkeiten in der Kommunikationsbranche. Wie beim MP3-Player, der in Deutschland erfunden, aber vom Ausland aus vermarktet wurde, „sind wir nicht schnell genug, Entwicklungen auf den Markt zu bringen, wenn sie auch noch nicht ganz ausgereift sind“, so Eberl.
Termin mit der Kinderredaktion: Am Stand der Gläsernen Redaktion auf dem Ideenpark in Essen standen die Redakteure Peter Toussaint und Katrin Martens den kleinen Besuchern Rede und Antwort. Neben einer Redaktionskonferenz stand ein Interview mit Maus-Erfinder Armin Maiwald auf dem Programm.
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Thomas Gödde
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Schüler des Berufskollegs Stadtmitte in Mülheim hielten einen Workshop zum Thema „Sport trifft Technik“ ab. Foto: Dennis Strassmeier/WAZ FotoPool
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Stoff statt Schnee: Auf der textilpiste lässt sich gut Rodeln.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Die Dasa entführt die Besucher in die Welt der Raumfahrt.
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Rolf Vennenbernd
Auch Lego-Fans kommen auf ihre Kosten – kleine Ingenieure von morgen?
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Die Fußball-Roboter des Instituts für Roboterforschung gehen auf dem Gelände des Ideenparks regelmäßig auf die Jagd nach Toren.
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privat
Am Stand des DLR School Lab testen die Zwillinge Hannah und Julius (15), wie sie einen Roboter am geschicktesten durch eine Marslandschaft navigieren.
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Stefan Ossenkemper vom Institut für Umformung und Leichtbau unterstützt Besucherin Christina (11) an der Handspindelpresse bei der Herstellung eines Chips für Einkaufswagen.
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Der Student Jan Roettger produziert im Ideensounds Studio auf dem Ideenpark „Die like Marilyn Monroe“ gemeinsam mit Produzent Vincent Sorg, der unter anderem bereits die Toten Hosen, die H-Blockx und die Donuts produziert hat
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Müde, oder neue Ideen im Kopf; im IdeenPark weiss man nie so genau … .
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Ein Wasserfall, der schreiben kann – natürlich auch IDEENPARK.
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Keine Flausen, sondern Ideen im Kopf; Kinder strapazieren am vielen Ständen des IdeenParks die Geduld ihrer Eltern.
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Wer erklärt hier wem was? Kinder haben Spaß am Spiel und lernen noch dabei.
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Mit Mama komische Dinge entwickeln; ein Junge mit seiner Mutter an einem Kreativ-Stand.
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Ein Junge baut seiner Mutter ein noch unbekanntes Flugobjekt. Foto: Matthias Graben
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Raketenbau-Ingenieure unter sich, Elmar und Julian Franke (v.l.). Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein kleiner Junge experimentiert mit Formen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Der Vater kratzt sich schon am Kopf, während der Filius noch über dem Schaltplan brütet. Szene während eines Löt-Workshops. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein Mädchen experimentiert mit Formen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Der Sohn zeigt dem Vater wie man lötet – oder umgekehrt? Im IdeePark kann man sich nicht sicher sein. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Jette verformt Metall. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Ronja auf der Suche nach Nano-Teilchen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Michael und Bennet Bunck (v.l.) bauen ein Flugzeug. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Familie Weber aus Troisdorf beim Brückenbau. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein Mädchen experimentiert gemeinsam mit seiner Mutter. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / Mitte), Reinhard Paß (OB Essen / links), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / 2.v.r.), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (halb verdeckt hinter dem Sprecher, rechts) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / Mitte), Reinhard Paß (OB Essen / nicht im Bild), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / rechts), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (2.v.l.) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / links), Reinhard Paß (OB Essen / 2.v.r), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / Mitte), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (hinter H. Kraft) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Am produktionsfreien Samstag standen Interessierten Besuchern zahlreiche Redakteure und Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung .Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild im Gespräch mit dem ehemaligen VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhad Kromme, rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild im Gespräch mit dem ehemaligen VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Kromme, links) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (links).Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (gesehen auf dem Display einer Kamera).Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Der Thyssen-Krupp IdeenPark
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„Ich habe einen Virus. Er ist hoch ansteckend und heißt: Begeisterung wecken. Für Technik und Naturwissenschaften. Das versuche ich seit vielen Jahren bei meinen Schülern. Unser regelmäßig gutes Abschneiden bei ,Jugend forscht‘ ist Beweis dafür, dass bei vielen der Funke übergesprungen ist. Diese Begeisterung entfaltet ihre Wirkung auch in der umtriebigen und intensiven Atmosphäre des IdeenParks.“
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„Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt den IdeenPark 2012 nach Kräften, denn er bietet ein einzigartiges Forum dafür, auf junge Menschen zuzugehen, sie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik zu begeistern und dazu anzuregen, ein Studium oder eine Berufsausbildung in einem Bereich aufzunehmen, der für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschafts- und Industrielandes Nordrhein-Westfalen von herausragender Bedeutung ist.“
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„Damit Deutschland ein Land der Innovationen bleibt, dafür müssen wir eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Eine davon ist, Begeisterung für Technik zu wecken und eine Kultur zu fördern, die diese Begeisterung trägt. Der IdeenPark mit seinen mehr als 150 Partnern ist ein eindrucksvoller Beitrag dazu.“
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