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„Bares für Rares“: „Ich muss gestehen“ – nach dem Kauf rückt Susi mit der Sprache raus

„Bares für Rares“: „Ich muss gestehen“ – nach dem Kauf rückt Susi mit der Sprache raus

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„Bares für Rares“: „Ich muss gestehen“ – nach dem Kauf rückt Susi mit der Sprache raus

„Bares für Rares“: „Ich muss gestehen“ – nach dem Kauf rückt Susi mit der Sprache raus

Bares für Rares: Das sind die Händler

Den weiten Weg aus dem baden-württembergischen Grenzach-Whylen trat am Donnerstag Mario Braun an. Der 46-jährige Angestellte wollte nämlich den Ring seiner Omi bei „Bares für Rares“ an Händlerin oder Händler bringen.

Doch hatte sich die weite Reise gelohnt? Schließlich braucht es rund fünf Stunden Autofahrt, um aus der Kleinstadt zu den „Bares für Rares“-Studios zu kommen.

„Bares für Rares“: Wendela Horz ist nicht vollends begeistert

Das sollte ZDF-Expertin Wendela Horz entscheiden, schließlich war sie es, die sich am besten mit Schmuck und damit auch mit Marios Ring auskennt. Also ran ans Werk, Frau Horz.

Und zunächst sah es auch sehr gut für den 46-Jährigen aus. So sei die Reinheit des Steines, der in den goldenen Ring eingefasst war, „sehr schön“, wie Wendela Horz betonte. Größere Einschlüsse konnte sie nicht erkennen, so die Expertin. Und auch der Schliff sei sehr gut gemacht.

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Das ist Susanne Steiger:

  • Susanne Steiger wurde am 9. Oktober 1982 in Aachen geboren
  • Steiger ist gelernte Steuerfachwirtin
  • Sie hat zwei Geschäfte in Bornheim und Kerpen
  • Seit der zweiten Staffel im Jahr 2014 ist sie bei „Bares für Rares“ als Händlerin dabei

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Doch nach dem Licht kommt bekannterweise auch gerne mal Schatten. Und den hatte ein Kollege der gelernten Goldschmiedin verursacht. „Leider wurde er von einem Goldschmied geändert, der ein bisschen nachlässig war. Es ist eine sehr kleine Ringweite. Vielleicht war die Dame sehr zierlich, oder sie trug den Ring am kleinen Finger, wofür er sich nebenbei bemerkt nicht gut eignet, aber der Goldschmied hat hier überhaupt nicht schön poliert, man sieht noch Feil-Striche. Das müsste man entweder nacharbeiten oder vielleicht sogar den Stein komplett umfassen“, erklärte Wendela Horz.

„Bares für Rares“: Susanne Steiger hat große Pläne

Das sei keine größere Beschädigung, sondern „einfach nur nicht gut geändert“, so Horz. Und doch: 1.300 bis 1.500 Euro könne der Ring von Marios Oma trotzdem noch einbringen. Gar nicht übel. Doch was würden die Händler sagen?

„Großartig“, schwärmte Schmuck-Händlerin Susanne Steiger und kaufte den Ring schlussendlich für 1.100 Euro. So belassen wollte sie den Ring aber nicht. „Ich muss auch ehrlich gestehen, mir gefällt er so wie er ist, nicht. Aber man kann den wunderbar umarbeiten und da einen schönen Solitär rausmachen.“

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Was war denn da los? „Bares für Rares“-Expertin Wendela Horz war fassungslos, als sie DAS bemerkte.