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Hund in NRW wird brutal angegriffen – schockierte Halterin hat nur einen Wunsch

Hund in NRW wird brutal angegriffen – schockierte Halterin hat nur einen Wunsch

Hund-Nrw

Hund in NRW wird brutal angegriffen – schockierte Halterin hat nur einen Wunsch

Hund in NRW wird brutal angegriffen – schockierte Halterin hat nur einen Wunsch

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Ein Hund in NRW musste nach ein Bissattacke eines anderen Vierbeiners höllische Schmerzen erleiden.

Die Halterin von dem Hund wendet sich in ihrer Verzweiflung nun an die Öffentlichkeit. Sie hat eine dringende Forderung.

Hund in NRW wird bei Spaziergang schwer verletzt

In einer Facebook-Gruppe berichtet eine Frau von einer schrecklichen Geschichte, in der ein Hund am Ende blutig am Boden lag. Demzufolge soll eine Familie aus Moers am 25. März gegen 9.20 Uhr mit ihrem Labrador in Schafheim unterwegs gewesen sein. Beim Wäldchen hinter der Waldschule in der Maria-Djuk-Straße sollen sie auf einen anderen Halter und seinen Vierbeiner getroffen sein.

„Unser Hund wurde angegriffen und schwer verletzt. Der Angreifer-Hund war lediglich an einer Schleppleine geleint und hat ohne jegliche Interaktion mit unserem Hund, angegriffen und sofort zugebissen – mehrfach“, lautet die Beschreibung, was in den nächsten Minuten der Begegnung passiert sein soll.

Und weiter: „Mein Hund hat stark geblutet und ich musste ihn versorgen lassen und bin sofort zur Tierklinik gefahren.“ Aufgrund der zahlreichen Bisswunden sei der vierjährige Rüde sofort operiert worden. In der Facebook-Gruppe ist zudem ein Bild von dem rasierten Körper des Hundes zu sehen. Eine genähte Bisswunde zieht sich über den gesamten Rücken. Weitere kleine Bissstellen sind ebenfalls zu sehen.

Hund in NRW wird mehrfach gebissen – Halter haben nun dringende Forderung

Jetzt sind die Halter auf der Suche nach dem Besitzer des vermeintlich aggressiven großen Hundes. Da die Frau nämlich so unter Schock gestanden habe, hätte sie weder die Polizei gerufen noch habe der Mann seine Daten rausrücken wollen. Der Mann wird als „relativ groß, nicht zu dünn oder zu dick und mit Glatze“ beschrieben.

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Nach eigenen Angaben ist es den Besitzern des verletzten Hundes auch wichtig, den Mann ausfindig zu machen, damit es anderen Vierbeinern nicht ebenfalls so ergehe. Ihr Hund hätte nochmal „Glück gehabt“, doch die Tat dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben. „Ein unglaublich aggressives Verhalten bei einem Hund, vor allem dieser Größe, muss geahndet werden. Unserer Meinung nach darf der Hund nicht ohne Maulkorb raus“, so die deutliche Forderung.

In Deutschland gilt keine allgemeine Maulkorbpflicht für Hunde. Doch von Bundesland zu Bundesland gibt es nochmal spezielle Vorgaben. Für sogenannte Listenhunde gilt fast überall im öffentlichen Raum die Maulkorbpflicht. Doch welche Rassen zu den Kampfhunden zählen, ist erneut Sache des jeweiligen Bundeslandes. (cg)