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Hund: Frau will süßen Vierbeiner streicheln – die Narben davon wird sie ihr ganzes Leben tragen

Hund: Frau will süßen Vierbeiner streicheln – die Narben davon wird sie ihr ganzes Leben tragen

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Hund: Frau will süßen Vierbeiner streicheln – die Narben davon wird sie ihr ganzes Leben tragen

Hund: Frau will süßen Vierbeiner streicheln – die Narben davon wird sie ihr ganzes Leben tragen

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Diese Geschichte lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine Frau aus Großbritannien musste den Schock ihres Lebens durchmachen, als sie bei einem Spaziergang auf einen Hund traf.

Die Situation hat zunächst ganz normal gewirkt. Doch die Begegnung mit dem Hund wird die Frau wohl nie vergessen.

Hund attackiert Spaziergängerin auf dem Weg nach Hause

Die 53-Jährige aus Großbritannien geht gerne spazieren. Als Hundeliebhaberin lässt sie es sich nie entgehen fremde Hunde auf ihrem Weg zu streicheln. So auch einen Whippet-Mischling, der ihr auf dem Nachhauseweg entgegenkam.

Laut „The Sun“ habe die Besitzerin noch beteuert, wie lieb ihr Haustier ist. Doch sie sollte sich irren. Kurz bevor die Engländerin den Vierbeiner streicheln konnte, wurde sie von dem Hund attackiert. Das Tier verletzte das Gesicht der 53-Jährigen schwer.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Im Krankenhaus waren 16 Stiche nötig, um die Wunde zu schließen. Auch nach mehreren Operationen zieht sich die enorme Wunde von der Nase bis zur Stirn. Es wurden viele Nerven im Gesicht geschädigt, sodass sich die Ärzte nicht sicher sind, ob die Frau dort je wieder Gefühl erlangt. Ob die Narbe verheilen wird, ist ebenfalls unklar.

Hund: Angriffe in Großbritannien häufen sich

Seit dem Vorfall kann die Engländerin nicht mehr arbeiten. Auch ihre Spaziergänge machen seit der Verletzung keinen Spaß mehr. Dennoch bleibt sie der Liebe zu Hunden treu.

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Laut „The Sun“ setzte sie sich dafür ein, dass der Hund, der sie angegriffen hat, unter keinen Umständen eingeschläfert werden soll. Die Diskussion hat sich in Großbritannien ergeben, weil es in den vergangenen Monaten mehrere Unfälle durch aggressive Vierbeiner gegeben hat. (neb)