Veröffentlicht inPanorama

Barmer: Du kannst nicht einschlafen? Krankenkasse hat richtig schmutzigen Tipp

Barmer: Du kannst nicht einschlafen? Krankenkasse hat richtig schmutzigen Tipp

barmer-masturbieren.jpg
Die Barmer rät: Wenn du nicht schlafen kannst, solltest du masturbieren. (Symbolbild) Foto: dpa

Die Krankenkasse Barmer hat mit einem Facebook-Post für Aufregung gesorgt: In dem Beitrag rät die Ersatzkasse zur Selbstbefriedigung.

„Für pulsierende Nächte“, heißt es dort. Unter dem Bild, das einen Vibrator in einer Frauenhand zeigt, schreibt Barmer: „Masturbation hilft beim Einschlafen. Wenn du mal wieder nicht schlafen kannst, dann leg einfach mal selbst Hand an oder hol dir ein Spielzeug dazu, dann kommt der Schlaf von ganz alleine.“

Barmer: „Von uns kommt nur der Gesundheitstipp“

Am Freitagmorgen, weniger als 24 Stunden nach Veröffentlichung des Posts, hatte der Beitrag bereits 3000 Reaktionen, 2500 Kommentare und wurde mehr als 2000 Mal geteilt.

Eine Auswahl an Kommentaren:

  • Kann die Barmer das als Werbegeschenk verschicken? Würde mich freuen.“
  • „Hmmmmm…. Geht das auf Rezept?“
  • „Ich bin wohl bei der richtigen Krankenkasse versichert. Die haben auch wohl zu viel Sonne abbekommen!“

——————————–

Mehr Themen:

Aldi Süd: Frau will Rabatt auf Aktionsartikel – die Reaktion der Kassiererin empört sie zutiefst

Date: Mann meldet sich nach Monaten wieder – mit dieser abartigen Nachricht

Top-News des Tages:

Wetter: Jörg Kachelmann warnt – er hat DIESE schlimme Befürchtung

Michael Wendler: 3 Gründe, warum Laura ihn JETZT verlassen muss

——————————–

Erstattet Barmer bald Sex-Spielzeug?

Bei den Usern kommt der Beitrag gut an, einige fragen sogar nach einer Kostenerstattung für Sex-Spielzeug: „Werden bei der Barmer Sextoys erstattet? Ich frage für einen Freund…?“ schreibt einer – doch er wird enttäuscht.

Das Social-Media-Team von Barmer kommentiert: „Bei der Anschaffung und Durchführung können wir nicht behilflich sein. Von uns kommt nur der Gesundheitstipp.“

Sprecher Daniel Freudenreich erklärt: „Es gibt immer noch Themen, die gerne verschwiegen werden, obwohl sie die allermeisten Menschen betreffen. Mit unserem Eintrag auf Facebook wollten wir mit einem Augenzwinkern auf eines dieser Themen hinweisen.“