Die A 59 zwischen Walsum und dem Ausbauende in Dinslaken gleicht einer Buckelpiste, Bodenwellen stellen die Stoßdämpfer auf harte Bewährungsproben. In einem Teilbereich der Autobahn wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit jetzt auf 60 Stundenkilometer reduziert. Aber eine offizielle Begründung fehlt.
Dinslaken/Duisburg.
Wenn es zur Definition einer Autobahn gehört, dass man dort schnell fahren kann, trifft die Bezeichnung auf die A59 in Richtung Ausbauende kaum noch zu. Denn nach der Herabsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 80 vor etwa zweieinhalb Jahren gilt jetzt in Höhe der Anschlussstelle Dinslaken-Hiesfeld sogar Tempo 60. Erklären kann das derzeit niemand. Die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit erklärt sich durch das rote Dreiecksschild fast selbst: Die A59 zwischen Walsum und dem Ausbauende in Dinslaken gleicht einer Buckelpiste, Bodenwellen stellen die Stoßdämpfer auf harte Bewährungsproben.
Bereits 2010 hatte die Unfallkommission der Bezirksregierung gefordert, die Fahrbahn wegen einer erhöhten Gefährdung zu erneuern, setzte vorerst das Tempolimit auf 80 km/h herunter. Und nutzt – ganz nebenbei – seitdem rege die Gelegenheit, in Höhe der Anschlussstelle Walsum die Geschwindigkeit zu kontrollieren und Temposünder zur Kasse zu bitten. Als nun im Juli die Ausfahrten Dinslaken-Hiesfeld gesperrt wurden, um eine Beschleunigungsspur auf die Bruchstraße zu bauen, senkte man zur Vorsicht in Fahrtrichtung Dinslaken das erlaubte Höchsttempo von 80 auf 60. Nach den Bauarbeiten wurden die Schilder abmontiert, die 60-Schilder aber blieben stehen.
Tempo-60-Schilder vergessen? Eine ordentliche Erklärung dafür gibt es indes nicht. Trotz mehrfacher Anfrage bei der zuständigen Landesbehörde Straßen NRW war nicht zu klären, wer warum die Maßnahme angeordnet hat. Es sei sogar möglich, dass der Trupp, der die Baustellen-Schilder abmontiert hat, die 60-Schilder schlicht vergessen hat, hieß es in der zuständigen Autobahnmeisterei. Ob dem so sei, müsse man jetzt intern und bei der Bezirksregierung klären, die die Maßnahme auch angeordnet haben könnte. Dort aber verweist man: auf Straßen NRW…
In Overbruch, dem nördlichsten Zipfel von Duisburg, beginnt die Fahrt Richtung Düsseldorf. Wo die A 59 in die B8 mündet…
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…und die Ausfahrt schon Dinslaken-West statt Duisburger Nordkap heißt.
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500 Meter weiter schon die nächste Ausfahrt Dinslaken Hiesfeld.
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Jetzt im Sommer ein schöner Blick auf die begrünte Halde.
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Kaum liegt die Ausfahrt Hiesfeld hinter uns, kommt die nächste Ausfahrt: Walsum.
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Hier geht es auch nach Oberhausen Holten. Hinweisschilder weisen auf die Umweltzone außerhalb der Autobahn hin. Schneller als die erlaubten 80 Stundenkilometer möchte man hier gar nicht fahren, weil Fahrbahnschäden die Stoßdämpfer testen. Aber die sollen im Zuge der Sanierungsarbeiten der A 59 auch behoben werden.
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Keine drei Minuten später erreichen wir die Ausfahrt Fahrn.
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Sie war viele Jahre Endpunkt der A 59.
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Von dort quälte sich früher der Verkehr zur B8 nach Aldenrade. Bis Marxloh bleibt die Autobahn in Hochlage.
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Wir sind an der Ausfahrt Marxloh. Links sieht man jetzt das Dach der Rhein-Ruhr-Halle, Michael Jackson und Tommy Gottschalk lassen – noch – grüßen.
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Viel Grün in Marxloh am Rand der Autobahn. Und das Signal, wieder 80 statt 100 zu fahren.
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Das Kreuz Duisburg Nord ist schnell erreicht.
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Der Emscher-Schnellweg war hier mal das teuerste Stück vor dem Rheinüberschlag…
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…die Baukosten von hier bis Beeckerwerth waren immens.
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Unten zu sehen: das Ikea-Möbelhaus und der Delta-Musikpark.
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Der kleiner Bruder des Spaghetti-Knotens: das Autobahnkreuz Duisburg- Nord.
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Kurz vor der Ausfahrt Meiderich: hier will Ostermann ein neues Möbelhaus bauen und nicht nur Ikea Konkurrenz machen. Und hier steht auch mal gerne die Polizei und macht Radarkontrollen.
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Die Strecke ist leicht abschüssig, Fuß vom Gas. Schon sind wir in Meiderich…
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…erst Untermeiderich…
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…dann Meiderich/Ruhrort und der Hinweis aufs Herzzentrum.
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An der Ausfahrt Ruhrort/Meiderich beginnt die Berliner Brücke, die sich über den Hafen spannt. Rechts oben der Stadtpark Meiderich. Noch 1800 Meter bis zum Kreuz Duisburg.
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Ab und zu ein Blick auf den Hafen – oder doch besser auf die Fahrbahn.
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Schon wieder ein Autobahnkreuz: Diesmal mit der A40. Am rechten Bildrand ist noch so eben die Ruhr zu sehen.
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Schon sind wir am Ende der Berliner Brücke, einst geziert von den beiden Statuen „Begegnungen“ – sie werden wohl nicht wieder an dieser Stelle aufgebaut. Der 1,8 Kilometer lange Brückenzug wird vom 1. Mai an fünf Monate lang saniert und ertüchtigt – für die nächsten 20 Jahre.
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Im Kreuz Duisburg geht’s wahlweise Richtung Dortmund oder Venlo. Erinnerungen an die B 60 werden wach.
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Vorbei an der Küppersmühle, leider sind die Schallschutzwände durchsichtig und geben den Blick auf den rostenden Schuhkarton frei, der mal aufs Dach kommen sollte.
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Lange Zeit mussten wir abbremsen auf Tempo 60, jetzt ist hier nach sechs Jahren Dauerbaustelle endlich wieder freie Fahrt. Die Skyline der Duisburg City mit Blick auf Targo-Bank und das Medienhaus verschwindet so schnell, wie sie in den Blick kam.
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Die Bahnhofsplatte ist derzeit von unten schöner als von oben.
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…denn sie ist auch noch beleuchtet und gefühlt zehnspurig.
Seit November 2013 sind die neuen Ausfahrten der A59 in Duisburg-Zentrum nun endlich wieder nutzbar.
Mit Ende der Baumaßnahmen ist die A59 nun vom Kreuz Duisburg bis nach Buchhoolz durchgängig sechsspurig befahrbar.
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Wir geben wieder etwas Gas, sind in Höhe des Güterbahnhofs. An der Ausfahrt Grunewald und Hochfeld geht’s vorbei, wir dürfen mit 100 kmh auf die Grunewald-Brücke fahren.
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Weiter geht es vorbei am Waldfriedhof in Wanheimerort.
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Bis zur Ausfahrt Buchholz ist die Bahn dreispurig.
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Neben uns die Zugstrecke nach Düsseldorf. Einige Schallschutzwände sind begrünt, zwischen den Leitplanken sprießt das Unkraut.
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Rechts kommt das Gewerbegebiet Keniastraße, eines der ersten Highlights des Strukturwandels. Die Ausfahrt Großenbaum liegt hinter uns. Ein Audifahrer hat es sehr eilig und rauscht an uns vorbei.
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Noch 1500 Meter bis zur B 288.
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Hier dauert es noch etwas bis die Bauarbeiten beendet sind. Die Fahrspuren trennen sich rechts nach Krefeld, geradeaus nach Essen und Düsseldorf.
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Gleich geht’s über die neue Brücke….
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Die nächste Ausfahrt Wittlaer kommt so schnell, dass ein leichter Druck aufs Gaspedal zu reichen scheint.
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Keine zwanzig Minuten auf einer Strecke, über die vor 100 Jahren erstmals nachgedacht wurde.
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Etwa 30 Minuten benötigt man nun, um vom Norden Duisburgs…
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…den Düsseldorfer Flughafen zu erreichen.
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Duisburg-Düsseldorf nonstop – und ganz ohne Ampeln: …
Das fünfte und letzte Teilstück der Bundesstraße 8n (unten) verbindet nun die bislang in Düsseldorf-Wittlaer endende Bundesstraße mit der Autobahn 59 (oben) im Duisburger Süden (Foto: Februar 2012).
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Am Abend des 1. Juni gab der Landesbetrieb Straßen NRW den neuen Abschnitt für den Verkehr frei.
Schnittstelle ist das zukünftige Autobahnkreuz Duisburg-Süd. In diesem Kleeblatt treffen in Zukunft zusammen: die A 59, die B 8n und die B 288, die noch zur Autobahn 524 ausgebaut wird. Für den offiziellen Beginn des Ausbaus der Bundesstraßen B 8n (Nord-Süd) und 288 (Ost-West) griffen am 1. Februar 2010 …
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… der damalige NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper (CDU, rechts) und Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, zum Spaten. Ende 2009 begann Straßen NRW mit dem Bau der A59-Brücke über die B 288. Die Kostenrechnung damals:
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Stephan Eickershoff
Das neue Kreuz kostet 62 Millionen Euro, zehn davon das letzte Teilstück der B 8n. Der Zeitplan seinerzeit: Spätestens Anfang 2011 sollte die B 8n fertig sein, das neue Kreuz mit allen ausgebauten Straßen und Anschlüssen Anfang 2013.
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Diese Zeitpläne sind nach etlichen Verzögerungen passé: Dauerfrost und -regen, 300 Tonnen Bauschutt unter der Erde und vor allem ein bürokratisches Problem verzögerten die Bauarbeiten. Etwa ein halbes Jahr ging verloren, …
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… weil die Genehmigung des Großauftrags für den Weiterbau der B 8n zwischen Froschenteich (Düsseldorf-Wittlaer) und neuer Autobahnkreuz-Brücke durch das Bundesverkehrsministerium zunächst nicht erfolgte. Bestandteil des Auftrags ist auch der Bau des Autobahnkreuzes und der Ausbau der B 288.
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Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012. Hier: der Blick von der neuen Autobahnbrücke über die B 288 Richtung Krefeld.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012. Hier: der Blick über die B 288 Richtung Kreuz Breitscheid/A 524.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012. Hier: der Blick über die B 288 Richtung Kreuz Breitscheid/A 524.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012. Hier: der Blick Richtung Süden/Düsseldorf.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012.
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Stephan Eickershoff
Die Baustelle für das Autobahnkreuz Duisburg-Süd am 10. Mai 2012. Hier: der Anschluss der Bundesstraße 8n an die Autobahn 59 Richtung Duisburg.
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Stephan Eickershoff
Blick nach Süden: Dort liefen am 10. Mai 2012 noch Bankettarbeiten (vorne), zudem befestigten die Bauarbeiter die Schutzplanken (hinten).
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Stephan Eickershoff
Die Großbaustelle Autobahnkreuz DU-Süd im Februar 2012. Links: die A 59 Richtung Duisburg. Von rechts unten nach links oben verläuft die B 288 (Krefeld – Kreuz Breitscheid), die zur A 524 ausgebaut wird. Rechts: die verlängerte B 8n.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle Autobahnkreuz DU-Süd im Februar 2012. Links: die A 59 Richtung Duisburg. Von rechts unten nach links oben verläuft die B 288 (Krefeld – Kreuz Breitscheid), die zur A 524 ausgebaut wird. Rechts: die verlängerte B 8n.
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Hans Blossey
Eine Brücke der verlängerten B 8n im Februar 2012.
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Hans Blossey
Eine Brücke der verlängerten B 8n im Februar 2012.
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Hans Blossey
Hier endete die B 8n bislang: in Froschenteich (Düsseldorf-Wittlaer), hier im Februar 2012.
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Hans Blossey
Hier endete die B 8n bislang: in Froschenteich (Düsseldorf-Wittlaer), hier im Februar 2012.
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Hans Blossey
Der Verlauf der B 8n ab Froschenteich Richtung Düsseldorf im Februar 2012.
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Hans Blossey
Weiter Richtung Norden: Das endgültige Nordende der B 8n wird das neue Autobahnkreuz Duisburg-Süd, hier im Februar 2012 und fünf Monate zuvor, …
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Hans Blossey
… im September 2011.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle im September 2011.
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Hans Blossey
Die neue A-59-Brücke im künftigen kreuz DU-Süd (hier im November 2010) verbindet B 8n und A 59. Mit dem Bau der Brücke begann Straßen NRW Ende 2009.
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Ulla Emig
Bombenfund auf der Dauerbaustelle: Am 28. Oktober 2010 entschärften die Männer des Kampfmittelbeseitigungsdienstes eine amerikanische Fliegerbombe, die neben der B 288 eingeschlagen war – dort, wo heute die umstrittene Bayer-CO-Pipeline verläuft.
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Stephan Eickershoff
Die Großbaustelle am 11. September 2010.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle am 11. September 2010.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle am 11. September 2010.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle am 11. September 2010.
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Hans Blossey
Die Großbaustelle am 11. September 2010.
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Hans Blossey
Im Vorfeld des Autobahnaus- und des Bundesstraßenneubaus untersuchten Archäologen den Boden zwischen Duisburg und Düsseldorf.
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WAZ FotoPool
Im Foto vom 20. April 2010: ein Knopf aus dem 17. Jarhundert.
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Frank Preuß
Viel Tamtam am 1. Februar 2010 zum offiziellen Baubeginn.
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Stephan Eickershoff
Die B 8n im Düsseldorfer Norden Ende Juli 2009.
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Uwe Schaffmeister
Die B 8n im Düsseldorfer Norden Ende Juli 2009.
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Uwe Schaffmeister
Kein Spatenstich, dafür ein Festakt zur Einweihung des vierten B-8n-Teilstücks: Bis Froschenteich in Düsseldorf-Wittlaer können Autofahrer seit dem 27. Juli 2009 über die B 8n fahren. Im Foto: der damalige Landesverkehrminister Lutz Lienenkämper (CDU, links), SPD-Politiker Michael Müller (damals Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesumweltminister, Mitte) und Ralf Pagenkopf, Geschäftsführer des Landesbetriebes Straßen NRW.
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Gerd Wallhorn
Der Festakt am 27. Juli 2009. Das vierte von fünf B-8n-Teilstücken ist drei Kilometer lang. Nach drei Jahren Bauzeit war der Abschnitt schon Ende Mai fertig. Beim Festakt nahmen die Politiker auch das letzte von vier Regenüberlaufbecken an der Strecke in Betrieb.
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Gerd Wallhorn
Unter dieser Brücke, in diesem Kreisverkehr, endete das vierte von fünf Teilstücken der B 8n, das seit Mai 2009 befahrbar ist, bislang.
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Gerd Wallhorn
Die Kreuzung der Bundesstraßen 8 und 8n in Düsseldorf-Wittlaer im Juni 2009.
Foto:
Friedhelm Geinowski
Die Kreuzung der Bundesstraßen 8 und 8n in Düsseldorf-Wittlaer im Juni 2009.
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Friedhelm Geinowski
Die Bauarbeiten in Froschenteich am 15. Juni 2009.
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Friedhelm Geinowski
Asphaltarbeiten auf dem vierten von fünf Abschnitten der Bundesstraße 8n Ende März 2009 in Düsseldorf.
Der vierte von fünf Abschnitte der B 8n wurde im Mai 2009 für den Verkehr freigegeben.
Die B 8n in Froschenteich im Düsseldorfer Norden im März 2009.
Die B 8n in Froschenteich im Düsseldorfer Norden im März 2009.
Das Südende der Autobahn 59 und die Bundesstraße 228 im Duisburger Süden Anfang 2009.
Die Bauarbeiten für den vierten Abschnitt der B 8n in Düsseldorf-Wittlaer im März 2009.
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Tanja Pickartz
Die Bauarbeiten für den vierten Abschnitt der B 8n in Düsseldorf-Wittlaer im März 2009.
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Tanja Pickartz
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Jürgen Metzendorf
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Jürgen Metzendorf
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Jürgen Metzendorf
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Kai Kitschenberg
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Kai Kitschenberg
Brücke (noch) ohne Straßen: Eine Brücke für die B 8n zwischen Düsseldorf und Duisburg am 7. April 2008.
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Kai Kitschenberg