Verkehr fließt nicht überall rund
Im Jahr 1966 war in der Mülheimer Innenstadt viel Verkehr.
Foto: Stadtarchiv
Mülheim. Wer meint, dass früher ja doch alles besser war, sollte mal einen Blick auf das alte Foto werfen: Es zeigt die Kreuzung Friedrich-/Friedrich-Ebert-/Leineweberstraße, anno 1966.
Auch heute läuft, nach dem Umbau der Kreuzung am Berliner Platz, noch nicht alles rund. „Wir wissen ja, dass es Unzufriedenheit gibt“, betont Baudezernent Peter Vermeulen. „Verbesserungen und Optimierungen der Verkehrsabläufe sind unser Tagesgeschäft“, sagt Klaus Dieter Kerlisch, Leiter im Amt für Tiefbau und Verkehrswesen. Vermeulen kündigte gestern ein zentrales Beschwerdemanagement rund um Verkehrsfragen an: Zum 16. April soll eine zentrale Rufnummer geschaltet sein, auch über eine zentrale E-Mail-Adresse werden Meldungen, Kritik, Vorschläge der Bürger angenommen. „Alle Anrufe/Mails werden beantwortet und auch geprüft“, verspricht Peter Vermeulen. Vorschläge sollen von einer „Task Force“ innerhalb eines Monats auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden. Von einem Gedanken, sagte Baudezernent Vermeulen gestern, habe man sich verabschiedet: „Von der Vorstellung, es gäbe eine perfekte Verkehrsführung, die alle Probleme beseitigt.“
Steuerung durch Verkehrsrechner
Die SPD-Fraktion hatte zuvor im Planungsausschuss eine Bilanz der verkehrlichen Baumaßnahmen in der Innenstadt gefordert, mit einer Erklärung zu den zu viel Unzufriedenheit führenden Ampelschaltungen. Auch viele Fußgänger haben sich über die langen Ampelphasen an der Berliner-Platz-Kreuzung geärgert.
„Der ganze Knotenpunkt“ erläuterte Roland Jansen, der Leiter der Verkehrsplanung, „wird vom Verkehrsrechner gesteuert.“ Dieser verarbeitet die Signale, die von Meldepunkten, Tastern, Kameras, Schleifen, also von Autos, Fußgängern, Radlern, Bussen/Bahnen, ausgehen und schaltet danach die Ampeln.
Belastet bis überbelastet
Vorrang hat der ÖPNV mit 80 Fahrten pro Stunde rund um die zentrale Haltestelle. Busse und Bahnen, die noch nicht mit dem zentralen Meldesystem verbunden sind, werden noch oft vom Fahrer per Schlüssel zwangsgeschaltet. „Das macht hinterher große Probleme, der optimale Ablauf wird dadurch gestört“, erläutert Kerlisch. Denn dann rechnet das System wieder ganz neu. So kommt es, dass Fußgänger bis zu 80 Sekunden warten müssen. Längstens, denn danach bekommen sie, bei der westlichen Querung, einen Vorrang.
Der Durchgangsverkehr sollte um die Innenstadt geleitet werden. So war die Ausgangslage für die Verkehrsplanung vor 13 Jahren, die dazu beitragen sollte, die Innenstadt näher an die Ruhr zu bringen. 1999 quälten sich noch 12.000 Autos täglich in der einen Richtung durch die Friedrich-Ebert- und 12.000 Pkw in der anderen Richtung durch die Ruhrstraße. Der Bereich um die Schlossbrücke war belastet bis überlastet.
In beiden Richtungen befahrbar
Es wurden, seit 2006, die Außenbereiche für die Aufnahme des Durchgangsverkehrs vorbereitet, darunter die Mühlenberg-Kreuzung, die Konrad-Adenauer-Brücke, der Tourainer Ring , die Aktienstraße – was am 10. März 2012 mit dem neuen Kopf der Konrad-Adenauer-Brücke endete. Wer nicht muss, der braucht nicht mehr durch die Innenstadt zu fahren. Das ist wohl nicht ins Bewusstsein zu bekommen: „Es hat sich so eingebürgert, man ist ja immer so gefahren“, meint Kerlisch. Selbst Navigationsgeräte, hat er erfahren, schicken Nutzer noch über die alten Strecken durch die Stadt, obwohl die Verwaltung die neuen Daten frühzeitig weitergegeben habe.
Zum Jahresende werden die Verkehrsverhältnisse neu erhoben, auch im Bereich der Leineweberstraße, um hier weiterplanen zu können. Auch wird über die Möglichkeit einer Stauüberwachung auf der Schloßbrücke nachgedacht, um die Zuflüsse von der Mühlenberg-Kreuzung in die Innenstadt besser zu regeln.
Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um mehr als 54 Aufnahmen erweitert. Die ersten zeigen Mülheim - an der Ruhr und im Sommer. Hier: in den 1950er-Jahren.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Blick auf den Ruhrbadestrand Mai 1953.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Segelpartie auf der Mülheimer Ruhr in den 1950er-Jahren.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Angler am rechten Ruhrufer um 1950 (Postkarte).
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Bootspartie auf der Mülheimer Ruhr um 1950 (Postkarte).
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Camping am Ruhrstrand in Mülheim 1962.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Weiße Flotte und Bootspartie am Mendener Ruhrufer.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Ruhrtal und ein Boot der Weißen Flotte.
Foto: Thomas Emons
Weiße Flotte am Kahlenberg (Postkarte).
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Spaziergang an der Ruhr um 1900.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Herrenpartie im Restaurant am Kahlenberg um 1910.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Bootspartie auf dem Walkmühlenteich im Rumbachtal (Postkarte).
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Im Biergarten der Müller Flora an der Ruhr um 1910.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Spaziergang am Kahlenberg um 1910.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Schäfer am Auberg um 1950.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Sommer 1950: im Luisenthal.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Ein Foto der Ausstellung "Landpartie - eine historische Wanderung an der Ruhr" (des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr im RWW Erlebnismuseum Haus Ruhrnatur vom 16. Februar bis 2. Juni 2013).
Foto: Stadtarchiv Mülheim.
Altes Mülheimer Rathaus aus dem 19. Jahrhundert.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Die NRZ-Geschäftsstelle an der Eppinghofer Straße 1947.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Die Schule an der Auerstraße war die älteste Mülheims. In den 1960er-Jahren wurde sie abgerissen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Schüler an der Aktienstraße.
Adolf Hitler feierte am 8. April 1937 den 90. Geburtstag des Industriellen Emil Kirdorfs auf dessen Mülheimer Anwesen ("Streithof") im Uhlenhorst.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Einweihung des Berlin-Gedenksteins in den Ostruhranlagen 1966.
Lotterie zum Bau der Stadthalle in Mülheim 1952.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Lotterie zum Bau der Stadthalle in Mülheim 1952.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Die Baustelle für das Rhein-Ruhr-Zentrum 1973.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Das Rhein-Ruhr-Zentrum kurz nach der Eröffnung 1983.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Foto: Foto: Heinz Jügen Kartenberg/WAZ/WAZ FotoPool
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Blick vom Rathaus Richtung Stadtmitte im Juni 1961.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Die Bahnbögen Bahnstraße im August 1969.
Foto: Stadtarchiv Mülheim
27.09.1981:
Großflugtag auf dem Flugplatz Essen/Mülheim:
Die Zufahrt Lilienthalstraße zum Flughafen ist am Sonntag völlig mit Fahrzeugen und Menschen verstopft, viele Besucher beobachten das Geschehen von außerhalb des Geländes.
Foto: Foto: Heinz Jürgen Kartenberg/WAZ/WAZ FotoPool
1984: Königin Elisabeth II besucht Mülheim an der Ruhr. Im Bild: Oberstadtdirektor Heinz Hager (rechts) und Oberbürgermeisterin Eleonore Güllenstern (hinten).
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder. Im Bild: der damalige Ministerpräsident Johannes Rau an der Unglücksstelle.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
Foto: Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Mit diesem Bild beginnt unsere "alte Bildergalerie", eine Zeitreise durch Mülheim an der Ruhr im 20. Jahrhundert: Der Kohlenkamp war die Flaniermeile Mülheims. Die Straße galt als eine der schönsten Geschätsstraßen in der Region.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historisches Bild der Innenstadt von Mülheim an der Ruhr: Dieses entstand um 1900 und zeigt die Kreuzung Löhberg/Wallstraße/Kohlenkamp in Mülheims Innenstadt.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Mülheim-Broich: Das Foto zeigt die Auffahrt zur alten Kettenbrücke um 1900.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild zeigt die alte Kettenbrücke in der Mülheimer Innenstadt (1844-1909). Heute führt an jener Stelle die Schlossbrücke über die Ruhr.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1909 wurde die alte Kettenbrücke abgebaut.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Später entstand an selber Stelle die neue Schlossbrücke, wie diese historische Stadtansicht zeigt.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um 54 Aufnahmen erweitert, zum Beispiel mit solchen vom Badestrand an der Ruhr.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Im Jahrhundertsommer 1911 fiel die Ruhr so trocken, dass man das Wasser auch ohne Schlossbrücke überqueren konnte.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das historische Bild zeigt das Wasserwerk an der Schlossbrücke im Jahr 1911.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Schalungsarbeiten an den Turbinen des Wasserkraftwerks Kahlenberg auf der Mülheimer Schleuseninsel . Seit 1927 gewinnt die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft hier Strom aus der Kraft der Ruhr.
Historische Ansicht des Solbades Raffelberg. Heute befinden sich dort unter anderem das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Innenansicht des Solbad Raffelberg.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die britische Rheinarmee bei einer Parade.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Hier hatte Mülheims schreibende Zunft ihr Zuhause. Im ersten "Hochhaus" der Stadt an der Ruhr waren die Mülheimer Zeitung, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs herauskam, und die WAZ beheimatet.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Rathausturm prägt bis heute die Silhouette Mülheims. Das zwischen 1912 und 1915 errichtete Rathaus wurde im Zweiten Weltkrieg in Teilen zerstört und in den Jahren 1954 bis 1956 restauriert. Hier ist der Bau des Turmes zu sehen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Bomben des Zweiten Weltkriegs hinterließen auch in Mülheim Spuren. Nach dem Krieg begann der Wideraufbau.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der heutige Hauptbahnhof nach dem großen Luftangriff im Jahre 1943. Damals hieß der Bahnhof noch "Bahnhof Eppinghofen".
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das historische Bild (bis 1968) aus Mülheim-Saarn zeigt eine Straßenbahnlinie auf der Düsseldorfer Straße.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Diese historische Stadtansicht zeigt den Klostermarkt in Mülheim-Saarn mit Straßenbahn.
Foto: WAZ
So sah die Friedrich-Ebert-Straße, die damals noch Nothweg hieß, um 1916 aus. Im Hintergrund ist das Rathaus-Gebäude zu sehen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1925 sorgte ein Hochwasser für den Ausnahmezustand an der Delle in Mülheim, wie diese historische Aufnahme dokumentiert.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Unterspülte Straßen, vollgelaufene Keller, hier und da regelrechte Erdrutsche -- dieser Anblick bot sich den Mülheimern vor 58 Jahren beim Blick am Morgen aus dem Fenster. In der Nacht zum Montag, 16. August 1954, zog mitten im Sommer ein sehr schweres Unwetter über die Stadt hinweg und richtete immensen Schaden an. Pro Quadratmeter gingen etwa 130 mm Regen nieder, normal waren damals 80 mm im ganzen Monat August.
Dieses Bild aus dem Jahr 1908 dokumentiert den Schwertransport einer Kabelseilrolle von Broich nach Speldorf.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Bau der Stadthalle im Jahr 1923. Anfang 1926 konnte sie eingeweiht werden.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Stadthalle wurde nach einem Entwurf von Pfeifer und Großmann gebaut. Die Baumaßnahme sollte zu jener Zeit auch Arbeitsplätze schaffen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der große Festsaal der Stadthalle - sie wurde am 5. Januar 1926 eingeweiht - bot Raum für Konzerte, Theater- und Festveranstaltungen. Architekt Fahrenkamp verwirklichte sich dort.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Stadthalle nach Fertigstellung aus der Vogelperspektive.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Blick auf die kriegszerstörte Mülheimer Stadthalle vom anderen Ruhrufer aus.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Besucher strömen zu einer Vorstellung in der Stadthalle Mülheim.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Dimbeckanlagen und die Freilichtbühne entstanden in diesem stillgelegten Steinbruch. 1933 begannen die Arbeiten. Es sollten drei Jahre bis zur Fertigstellung im Jahre 1936 vergehen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild zeigt eine Aufführung in der Freilichtbühne Mülheim. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Sitzbänke verfeuert und Luftschutzbunker in die Felsen gebaut.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ab 1950 diente die Arena der Freilichtbühne wieder als Veranstaltungsort. Bis in die 70er Jahre war sie Schauplatz von Opern- und Operettenaufführungen, Passionsspielen, Konzerten, Jugendfestspielen, sogar von Boxveranstaltungen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dickhäutiger Besuch im Rathaus: Der Zirkus Williams gastierte im Oktober 1960 in der Stadt. Bei der Werbung für die Show mit einem Elefanten in der Innenstadt statte das Tier dem Rathaus einen Besuch ab.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Auf geht die Achterbahnfahrt. Dieses Foto entstand 1951 auf der Kirmes in der Altstadt.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ausblick von oben auf die Kirmes im Jahre 1951.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ordentlich was los 1911 in der Gaststätte "Wilder Mann" an der Bachstraße, wie dieses historische Bild dokumentiert.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Blick auf die Jugendherberge an der Ruhr. Das Bild entstand etwa um 1900.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ausflug mit Panorama-Blick auf die Ruhr: die Terrasse des Restaurants Kahlenberg um 1930.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht der Ruhranlagen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Da reihte sich Badehandtuch an Badehandtuch: Blick auf den Ruhrbadestrand in Mülheim um 1953.
Das Freibad Kämpgens Hof in Mülheim-Dümpten in den 1930er Jahren.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte Mülheim lief 1927 vom Stapel.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Weiße Flotte startet seit 1927 von hier: der Wasserbahnhof (Abbildung aus den 70er Jahren) ist ein Mülheimer Wahrzeichen.
Foto: WNM
Die Rennbahn Raffelberg wurde im Jahr 1910 gegründet und ist damit eine der ältesten Sportstätten Mülheims.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1971 war die Original-Zillertalbahn aus Österreich für zwei Wochen in Mülheim an der Ruhr zu Gast:
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Für zwei Wochen hatte man die Zillertalbahn ins Ruhrtal geholt. Das Spektakel ...
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
... lockte Zehntausende nach Mülheim. Die Eisenbahnfans ...
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
... bestaunten die Zillertalbahn im Mülheimer Bahnhof.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Eine Ansicht der Schlossstraße aus dem Jahre 1936.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Um 1950 herrschte auf der Schlossstraße reger Verkehr.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Schlossstraße im Wandel der Zeit.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Ufa-Palast an der Schlossstraße wurde am 20. Dezember 1938 eröffnet. Nach einem Umbau in den 50er Jahren firmierte das Lichtspielhaus bis 1973 als Palast-Theater. Diese Abbildung stammt aus der Nachkriegszeit.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Spitzenfußball in Mülheim: Die Kicker vom VfB Speldorf spielten bei der Westdeutschen Meisterschaft der Fußballamateure eine große Rolle. In der Saison 1955/56 reiften Meisterträume heran. Letztendlich sprang die Vize-Meisterschaft heraus. Borussia Dortmund sollte im gleichen Jahr den Titel in der Profiliga erringen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Am 17. September 1960 trat im Ruhrstadtion der damalige HTC Uhlenhorst gegen den damals amtierenden Olympiasieger Pakistan im Feldhockey an.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht des Mülheimer Rathausmarkts im Jahre 1953.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild aus dem Jahr 1945 dokumentiert die erste Sitzung des Mülheimer Bürgerausschuss'. Neben Major Green (links) ist der damalige Oberbürgermeister Werner Hoosmann zu sehen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Schlange stehen an den Wahlurnen bei der Kommunalwahl 1946.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dieses Foto dokumentiert die Stimmauszählung bei Kommunalwahlen in den 1950er Jahren.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Stadtbücherei 1943.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Viktoriaplatz: Dort nahm die jüdische Gemeinde am 2. August 1907 feierlich die neue Synagoge in Besitz. Zwei Jahre später sollte das Gebäude der Sparkasse entstehen. Heute heißt der Platz Synagogenplatz
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Viktoriaplatz ist auf dieser Abbildung rundum bebaut.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Kirchstraße und die Prinzeß-Luise-Straße in der heutigen neuen Mitte Broichs, lange Zeit Sitz der Sparkasse.
Foto: WAZ
Dieses Foto zeigt das Rathaus in Mülheim-Styrum im Jahr 1900.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ansicht der Teinerstraße vom Kreishaus bis zur Petri-Kirche: Das Kreishaus entstand 1892 und wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Heute befindet sich dort eine Grünfläche.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Mülheim-Heißen: ein Brunnen auf dem Marktplatz in Heißen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Auch dieses historische Bild zeigt einen Brunnen in Mülheim-Heißen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht der Aktienstraße.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht der Aktienstraßen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dieser Blick auf den Hans-Böckler-Platz bot sich 1955 von der Marienkirche in Richtung Bahnhof. Heute befindet sich dort das Einkaufszentrum Forum.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Hans-Böckler-Platz im Jahr 1969.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dieses Bild entstand 1970 bei Kanalarbeiten auf dem Hans-Böckler-Platz.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Im Jahre 1971 bot sich dieser Blick auf den Hans-Böckler-Platz.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Zeiten ändern sich, Tengelmann bleibt: Mitte der 60er Jahre öffnete in der Leineweberstraße eine SB-Filliale. Der Supermarktstandort existiert bis zum heutigen Tage.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Eine alte Ansicht des Flughafens Essen-Mülheim. Im Hintergrund (links) ist die Fliegerschule zu sehen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Auf dem Flughafen Mülheim wurde zur NS-Zeit eine Flugzeughalle dem Stellvertreter Hitlers gewidmet.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Flugzeuge der Mülheimer Luftschiff Flotte von 1958
Foto: Andreas Köhring
Über die gigantische Ruhrtalbrücke führt die Autobahn 52.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das alte Hallenbad Süd in der Kaiserstaße (Innenstadt).
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Hier entsteht das Mülheimer Rhein-Ruhr-Zentrum. Bei seiner Eröffnung 1973 war es Deutschlands erstes überdachtes Einkaufszentrum.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Rhein-Ruhr-Zentrum kurz nach seiner Eröffnung im Jahr 1973.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Blick über den Steinbruch Rauen auf die Iduna-Hochäuser.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dieses Foto dokumentiert den Bau des Haupteinganges des City Centers, heute Forum genannt, an der Schlossstraße.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Forum, damals noch City Center und das Iduna-Hochhaus
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Forum und das Iduna-Hochhaus
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Forum und das Iduna-Hochhaus
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Mülheim Innenstadt historisch: Forum und Iduna Hochhaus.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Mülheim Innenstadt 1972: Iduna Hochhaus und der Bau Forum City Centers.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht der Geschäfte in den Bahnbögen der Mülheimer Bahnstraße.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Mellinghofer Straße in den 1950er Jahren.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historisches Foto der Paulikirche. Die im Krieg leicht beschädigte und zwanzig Jahre zuvor durch Spenden restaurierte Paulikirche an der Delle wurde in den 1970er Jahren abgerissen. Heute befindet sich dort ein Schotterparkplatz.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Zeche Wiesche in Mülheim-Heißen.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die evangelische Akademie im Speldorfer Wald.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1991 entstand dieses Abbildung der alten Malzfabrik
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um 54 Aufnahmen erweitert, zum Beispiel mit solchen vom Badestrand an der Ruhr.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
Foto: Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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Von 2013 und 2016 wird es um die nördliche Anbindung des Tourainer Rings gehen, der über Eppinghofer Straße und Klöttschen über Kreisverkehre erschlossen wird. Der Klöttschen wird in beide Richtungen befahrbar sein und die Hochbrücke (Tourainer Ring) wegfallen: Die Parallelstraße wird dafür breiter ausgebaut.