Veröffentlicht inMülheim

Aldi-Kunde sieht Angebot für 45 Cent – doch DAMIT hat er nicht gerechnet: „Was ist korrekt?“

Aldi-Kunde sieht Angebot für 45 Cent – doch DAMIT hat er nicht gerechnet: „Was ist korrekt?“

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Aldi-Kunde sieht Angebot für 45 Cent – doch DAMIT hat er nicht gerechnet: „Was ist korrekt?“

Aldi-Kunde sieht Angebot für 45 Cent – doch DAMIT hat er nicht gerechnet: „Was ist korrekt?“

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Verwirrung bei Aldi! Ein Kunde sieht ein spektakuläres Angebot im Prospekt und will sich die günstigen Artikel sichern.

Doch als er sie dann online bestellen will, fällt ihm ein störendes Detail auf. Ist das ein Fehler, fragt er sich. Aldi steht ihm jetzt Rede und Antwort.

Aldi-Kunde von Angebot verwirrt – „Was ist korrekt?“

Der Kunde sieht im Newsletter vom Discounter ein lukratives Angebot. Hier werden Antigen-Selbsttest für den unglaublichen Preis von 45 Cent pro Stück versprochen. Dieses Schnäppchen will sich der Kunde nicht durch die Lappen gehen lassen.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
  • Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet

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Darum möchte er sich gleich die Corona-Schnelltests im Online-Shop von Aldi bestellen. Doch dann gibt es plötzlich ein Problem. Der Preis des Artikels springt im Warenkorb von 45 Cent auf 1,75 Euro. Verwundert fragt er sich, was da los ist. „Was ist korrekt?“, fragt der Kunde auf Facebook nach.

Aldi: Plötzlich schlägt der Preishammer zu – DAS sagt der Discounter dazu

Der Discounter räumt tatsächlich einen Fehler ein, allerdings wird die Antwort den Kunden trotzdem nicht erfreuen. „Leider ist im Newsletter ein falscher Preis kommuniziert worden“, kommentiert Aldi den Facebook-Beitrag. „Der Preis auf der Homepage (1,75 Euro) (ist) korrekt.“

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Das findet der Kunde „schade“. Er hätte sich natürlich den günstigeren Preis gewünscht. Ein anderer Kunde bemerkt daraufhin, dass dies von Anfang an hätte klar sein können. Denn „wo bekommt man Tests für 45 Cent?“ (mbo)