Die Serie: „How I Met Your Mother“: Der Architekt Ted Mosby aus dem Jahre 2030 erzählt seinen Kindern im Teenageralter, wie er ihre Mutter kennen gelernt hat. Die ganzen Beziehungsdramen, umwoben von lustigen Wortspielen und den liebenswürdigen Charakteren, machen die Serie aus.
Mittlerweile seit sechs Staffeln (in den USA) ist Ted nun auf der Suche nach der Herzdame und die Zuschauer können immer weniger erwarten zu erfahren, wer die eine sein wird. Bei uns läuft aktuell die vierte Staffel auf Pro 7.
Fazit: Die Serie ist sehr liebenswert und unterhaltsam und hat einen ähnlichen Humor wie die frühere Serie „Friends“. Allerdings kommen einige Wortwitze bei der deutschen Übersetzung abhanden, so dass es sich lohnt, auch einmal die englischen Folgen anzusehen. Und etwas zermürbend kann es sein, wenn man als eingefleischter Fan sicher ist, dass Teds aktuelle Freundin die Mutter seiner Kinder sein wird, und es sich erneut herausstellt, dass es wieder nur ein Umweg zu der einen war.
Also einschalten.
Kristina Jahn