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Hagen: Junge (3) erstickt in Innenstadt fast an Kaugummi – dieser Zufall rettet ihm das Leben

Hagen: Junge (3) erstickt in Innenstadt fast an Kaugummi – dieser Zufall rettet ihm das Leben

Hagen: Junge (3) erstickt in Innenstadt fast an Kaugummi – dieser Zufall rettet ihm das Leben

Hagen: Junge (3) erstickt in Innenstadt fast an Kaugummi – dieser Zufall rettet ihm das Leben

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Hagen. 

Ein dreijähriger Junge aus Hagen hat am Donnerstag gleich mehrere Schutzengel an seiner Seite gehabt!

Der Kleine hat sich an einem Kaugummi verschluckt, als er sich mit seiner Mutter und seiner Oma in der Innenstadt von Hagen befand. Ein glücklicher Zufall hat ihm letztendlich das Leben gerettet.

Hagen: Junge verschluckt sich und kriegt keine Luft mehr

Am Donnerstagmittag hingen bei einer 19-jährigen Mutter und der anwesenden 47-jährigen Großmutter der Schock tief: Der dreijährige Mecho hatte sich an einem Kaugummi verschluckt und hatte angefangen zu röcheln. Gut, dass sich in dem Moment zwei Streifenpolizisten zur richtigen Zeit am richtigen Ort aufhielten.

Wie die „Bild“ berichtet, war eine Berichterstattung aufgrund sprachlicher Barrieren zunächst eher schwierig. „Sie zeigten auf seinen Hals und sagten nur ,Bonbon, Bonbon‘“, äußerte die anwesende Polizeikommissarin gegenüber der Zeitung.

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Das ist die Stadt Hagen:

  • Großstadt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets
  • Gilt als „Tor zum Sauerland“
  • Einwohnerzahl: Rund 189.000 (Stand:2020)
  • 42 Prozent des Stadtgebiets bestehen aus Wald
  • Vier Flüsse fließen durch Hagen: Ruhr, Lenne, Volme und Ennepe
  • Oberbürgermeister: Erik O. Schulz (parteilos – ehemals SPD)

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Hagen: Rasante Tour zum Krankenhaus – die Zeit rennt

Etliche Rettungsversuche waren zuvor erfolglos geblieben. Doch die beiden Polizisten zögern nicht lange, denn sie wissen: Jede Sekunde zählt! Sie nehmen die Familie im Streifenwagen mit und rasen mit Blaulicht und Horn zum nächsten Krankenhaus. „Die Oma hat das Kind in den Armen gehabt – der Zustand verschlechterte sich immer weiter. Er lief blau an, spuckte Blut“, berichtet der Polizist gegenüber der „Bild“.

Während der Fahrt haben die Polizisten die Leitstelle alarmiert, sodass der Rettungsdienst vor Ort informiert war. Nach ein paar Minuten konnte dem Jungen schließlich der Fremdkörper im Hals entfernt werden. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um ein „kugelförmiges Kaugummi“.

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Hagen: Erleichterung groß – Tränen kullern

Nach diesem Schock ist die Erleichterung bei Mechos Mama und Oma groß! „Unsere Dankbarkeit ist nicht in Worte zu fassen“, übersetzte ein Verwandter, während die Familie mit den Tränen kämpfte.

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Als kleine Aufmunterung und Wunsch für eine schnelle Genesung, brachten die Polizisten dem Jungen einen Teddy in Uniform mit. „Wir haben nur unseren Job gemacht. Es ist unfassbar schön zu sehen, dass es ihm gut geht“, äußerten die Polizisten gegenüber der „Bild“.

Am Wochenende soll Mecho entlassen werden. (ali)