Übergabe soll im April 2013 erfolgen
Das Neue Hans-Sachs-Haus soll vom Oberbürgermeister am 1. Juni 2013 bezogen werden können.
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Gelsenkirchen. Wenn nichts völlig Unvorhersehbares mehr geschieht, dann wird der Umbau des Neuen Hans-Sachs-Hauses tatsächlich bald abgeschlossen sein.
Thilo Steinmann, zuständiger Projektleiter in Reihen der Stadtverwaltung, begann seine Ausführungen vor dem Verkehr- und Bauausschuss jedenfalls mit den Worten „Ich habe nur Gutes zu berichten“ und erntete dafür wohlwollendes Gelächter von allen Anwesenden nach all den schlechten Nachrichten in den vergangenen Jahren.
Möbilierung soll nächstes Jahr beginnen
Das aktuelle Budget in Höhe von 60,6 Millionen Euro (Ausgangswert waren einst 55 Millionen Euro) könne den noch anstehenden Arbeiten standhalten. Gerüste würden jetzt abgebaut, die Übergabe an die Stadt Gelsenkirchen werde voraussichtlich im April/Mai 2013 erfolgen.
Westfassade mit neuer Glasfront
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Westfassade mit neuer Glasfront
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Westfassade mit neuer Glasfront
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Ein Arbeiter karrt Backsteine durch den zukünftigen Festsaal im Erdgeschoss.
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Blick in den zukünftigen Festsaal an der Westseite.
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Blick in den zukünftigen Eingangsbereich mit Bürgercenter an der Ebertstraße.
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Blick in den zukünftigen Eingangsbereich mit Bürgercenter an der Ebertstraße.
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Neuer Fahrstuhl
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Kilometerweise durchziehen Lüftungsschächte und Versorgungsleitungen das Gebäude.
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An vielen Stellen hängen noch Kabel von der Decke.
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Blick in das zukünftige Büro des Oberbürgermeisters an der Westseite.
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Blick in den 5. Stock mit neuem Glasdach.
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Blick in eines der neuen Treppenhäuser.
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Blick in eines der neuen Treppenhäuser.
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Die Decke des zukünftigen Festsaals ist noch nicht verkleidet.
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Arbeitersind damit beschäftigt, die historische Backsteinfassade wieder zu errichten.
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Blick am Montag, dem 11.06.2012, in einen der zukünftigen Büroräume im obersten Geschoss. Da durch die alten Schießschartenfenster nur wenig Licht einfallen kann, wurden neue Oberlichter installiert.
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Schießschartenfesnster im Obergeschoss.
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Über ein Glasbrüstung kann man später in die große Halle hinunterblicken.
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Ein Arbeiter grundiert den Boden des zukünftigen Ratssaals in der 3. und 4. Etage.
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In einigen wenigen der zukünftigen Büros liegt bereits der Linoleum-Boden.
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In einigen wenigen der zukünftigen Büros liegt bereits der Linoleum-Boden.
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Wie lange wird das Bauschild noch vor dem Hans-Sachs-Haus stehen?
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Aus der Luft schön zu erkennen: das neue Glasdach über der Bürgerhalle. Luftbild: Hans Blossey
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Steinmann: „Wenn jetzt alles klappt, beginnen wir im Januar und Februar mit der Möblierung. Wir starten im fünften Obergeschoss und arbeiten uns dann nach unten vor.“ Im Februar und März sollen die Arbeiten der Sachverständigen im Haus erfolgen. Oberbürgermeister Frank Baranowski könne, so Steinmann, dann aller Voraussicht nach am 1. Juni 2013 seinen Dienst im Neuen Hans-Sachs-Haus aufnehmen.
An der neu geschaffenen Westfassade stehen noch Gerüste. Die Betonwände werden später verklinkert.
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Thilo Steinmann (re.) Projektleiter HSH der Stadt Gelsenkirchen, erläutert Kommunalpolitikern die zur Zeit laufenden Arbeiten. Hier steht er vor dem ehemaligen Hotelturm an der Nordwestecke des Gebäudekomplexes.
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Noch lagert im zukünftigen Veranstaltungssaal im Edgeschoss eine Menge Baumaterial.
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Nachdem der Rohbau des neuen Hans-Sachs-Hauses steht, gehen die Innenarbeiten zügig voran.
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Der Blick aus der großen Halle hinauf zum neuen Glasdach ist noch durch ein Gewirr aus Gerüsten verstellt.
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Thilo Steinmann steht im Bereich des zukünftigen Bürgercenters.
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Noch ist das Treppenhaus im Ostflügel mit einem provisorischen Geländer aus Holz gesichert.
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n diesem zweigeschossigen Raum in den Etagen 3 und 4 an der Westflanke des Gebäudes...
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... wird der Rat der Stadt tagen.
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Es gibt aber noch viel zu tun, ehe die Bankreihen für die Ratsvertreter eingebaut werden können.
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Eines der neuen Treppenhäuser.
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Nachdem der Rohbau des neuen Hans-Sachs-Hauses steht, gehen die Innenarbeiten zügig voran.
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Die Betonwände der Treffengeländer aus Beton werden geglättet.
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Nachdem der Rohbau des neuen Hans-Sachs-Hauses steht, gehen die Innenarbeiten zügig voran.
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Überall liegen Materialien für den Innenausbau. Hier sind es Teile für neue Lüftungschächte.
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In der obersten Etage (5. Geschoss) bestimmen breite Fensterbänder die neuen Büros.
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Durch die breiten Fensterbänder in der obersten Etage ergeben sich Panaromablicke auf die Stadt, hier die beiden Kirchen der Altstadt. Gut zu erkennen ist der neue Wandaufbau aus Beton (innen) Dämmung und alter Backsteinfassade.
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Blick Richtung Norden auf das Musiktheater.
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Ein Bild wie gemalt.
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Kilometerlang ziehen sich Lüftungsrohe an den Decken entlang. Und auch ein Schild, das auf den Notausgang hinweist, hängt bereits.
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Und noch mehr Teile für die Lüftungschächte gilt es einzubauen.
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Kilometerweise werden Kabel für die Bürokommunikation verlegt.
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Große Panoramafenster Richtung Westen mit vorgelagertem Balkon sind dem Oberbürgermeister und seinen direkten Mitarbeitern vorbehalten.
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Die neuen Büros entstehen in Trockenbauweise.
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Blick durch eine Reihe von neuen Türöffnungen zwischen den Büros.
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Nachdem der Rohbau des neuen Hans-Sachs-Hauses steht, gehen die Innenarbeiten zügig voran.
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Jeweils drei der hochformatigen Fenster bilden das Rastermaß für ein Büro für zwei Stadtmitarbeiter.
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Blick durch eien Fensteröffnung auf die eingerüstete neue Westfassade, hinter der der neue Ratssaal entsteht.
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In Reih und Glied: Abflussrohrstücke vor dem Einbau.
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Vor allem am ehemaligen Hotelturm gibt es noch viel zu tun. Die Fenster sind noch mit Folien abgedeckt.
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Die Fenster sind noch mit Folien abgedeckt.
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Die Schäden in der historischen Backsteinfassade müssen ausgebessert... und alle Fenster erneuert werden.
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... und alle Fenster erneuert werden.
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Die Schäden in der historischen Backsteinfassade wüssen noch ausgebessert werden. Dazu präsentiert Projektleiter Thilo Steinmann den neu gebrannten Backstein (Klinker) , mit dem die Fehlstellen gefüllt werden sollen.
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Südostecke an der Eberstraße.
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Jutta Hartmann-Pohl, leitende Architektin des Büros gmp, ist immer wieder vor Ort.
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Hier sucht sie anhand von Musterkarten den passenden Farbton für den Fugenmörtel. Das Grobe ist fertig, es bleibt die Detailarbeit und ...
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... in gut sieben Monaten soll alles fertig sein!
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