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Gelsenkirchen: Kirche wird umfunktioniert – „Angebote für den ganzen Stadtteil“

Gelsenkirchen: Kirche wird umfunktioniert – „Angebote für den ganzen Stadtteil“

Gelsenkirchen: Kirche wird umfunktioniert – „Angebote für den ganzen Stadtteil“

Gelsenkirchen: Kirche wird umfunktioniert – „Angebote für den ganzen Stadtteil“

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Gelsenkirchen. 

Eines der wichtigsten Wahrzeichen in Gelsenkirchen erlebt eine Umfunktionierung!

2020 ist die Pauluskirche in Gelsenkirchen außer Dienst gestellt worden. Jetzt soll sie für eine andere Nutzung herhalten. Sie gehört nämlich zu den Bewerbern zur Landes-Initiative „Baukultur NRW“.

Gelsenkirchen: Kirche soll umfunktioniert werden

Die Pauluskirche soll nach dem Willen des neuen Trägers, der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde Gelsenkirchen, unter dem Thema „Spiritualität, Bildung und Kultur“ zu einem Lernort für das Quartier werden. In der Planung mit dabei ist das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium ganz in der Nähe.

DER WESTEN hatte zunächst berichtet, dass die Kirche abgerissen werden soll. Doch dem ist nicht so, wie eine Sprecherin von „Baukultur NRW“ richtig stellt: „Die Pauluskirche in Bulmke bleibt erhalten. Und sie wird sich mit neuen Angeboten weiter für das Quartier öffnen. Durch eine Umnutzung wird dem Sakralbau zukünftig eine neue Funktion gegeben, die Angebote für den ganzen Stadtteil bereithält.“

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Die Stadt Gelsenkirchen:

  • Stadtteil Buer 1003 erstmals urkundlich erwähnt
  • rund 260.000 Einwohner, fünf Stadtbezirke und 18 Stadtteile, elftgrößte Stadt in NRW
  • Heimatstadt des Bundesligisten FC Schalke 04
  • Wahrzeichen unter anderen: Zoom Erlebniswelt, Wissenschaftspark Rheinelbe, Sport-Paradies
  • Oberbürgermeisterin ist Karin Welge (SPD)

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Doch zunächst sei es für die zuständige Projektgruppe notwendig, ein geeignetes Trägerschaftsmodell zu finden und Gespräche mit wichtigen Akteuren stattfinden zu lassen. Denn was dringend benötigt wird, sei Unterstützung, auch finanzieller Natur, damit der Kirchenstandort mit seiner Lage und einem vielseitigen Konzept den Stadtteil bereichern könne, so „Baukultur NRW“ weiter.

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Vorfreude pur also!