WAZ-Neubau in Essen wird Ende 2015 bezogen
am 03.10.2012 um 16:59 Uhr
Links das Arbeitsamt, rechts hinten ein Uni-Turm: Hier lässt die WAZ neu bauen.
Foto: WAZ FotoPool
Die WAZ Mediengruppe gibt „ein Signal zum Aufbruch“ und bekennt sich zum bisherigen Standort und zur Region, sagt Geschäftsführer Thomas Ziegler. Die neue Unternehmenszentrale am Berliner Platz ist nun ein Stück näher gerückt. Ein Architektenwettbewerb geht jetzt in die entscheidende Phase.
Essen.. Die WAZ Mediengruppe ist bei ihrem Plan, eine neue Unternehmenszentrale am Berliner Platz errichten zu lassen, einen entscheidenden Schritt weitergekommen . In einem Architektenwettbewerb sind jetzt fünf Vorschläge prämiert worden, wie das neue „WAZ Media Office“ aussehen könnte. 21 Bewerbungen waren eingereicht worden.
Die fünf siegreichen Vorschläge gehen nun als Favoriten in die Endrunde, werden alle auf ihre Realisierbarkeit hin überprüft. Es handelt sich um die Entwürfe der Büros Engel (Köln), „Alles wird gut“ (Wien), Niederberghaus (Ibbenbüren), HPP (Düsseldorf) und JSWD (Köln).
Auf drei Grundstücken in der „Grünen Mitte“ soll der Neubau mit insgesamt 36 000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen. Der Umzugstermin ist nach dem bisherigen Planungsstand für Ende 2015 geplant. „Mit dem Neubau in zentraler Lage in Essen investiert die WAZ Mediengruppe in ihre Zukunft und schafft die Voraussetzungen für eine kreative Weiterentwicklung ihrer Medien“, sagt Christian Nienhaus, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe. „Wir geben ein Signal zum Aufbruch und gleichzeitig bekennen wir uns zu unserem bisherigen Standort und zur Region“, sagt Thomas Ziegler, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe.
Das Spaß- und Freizeitbad Oase wurde 2010 stillgelegt. Foto: Hans Blossey
Foto: Hans Blossey
Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
Foto: WAZ FotoPool
Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
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Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
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Um den Abriss kümmern sich die Sport- und Bäderbetriebe. Für die Arbeiten und die Entsorgung von möglichen Schadstoffen werden rund 500.000 Euro fällig.
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Unter dem Gebäude ist kürzlich ein alter Bergbauschacht entdeckt worden.
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Noch ist nicht klar, ob der Stollen verfüllt werden muss und - wenn ja - womit.
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Die Stadt hält aber an ihrem Vorhaben fest, im Oktober mit den Abriss-Arbeiten zu beginnen. Mögliche Probleme durch den Schacht schätzt sie als "nicht so gravierend" ein.
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Gegen die Schließung hatte es vor drei Jahren Proteste gegeben. Foto: Arnold Rennemeyer
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
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Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Vor Jahren war die VHS von der Hollestraße an den Burgplatz gezogen. Foto: Kerstin Kokoska.
Foto: WAZ
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
Foto: WAZ FotoPool
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
Foto: WAZ FotoPool
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
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Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz; NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Die Fläche soll für 500.000 Euro renaturiert werden. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Die Fläche soll für 500.000 Euro renaturiert werden. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
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Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Fläche verkommt seit Jahren. Foto: Walter Buchholz
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