Bahnhof Essen-Süd verfällt trotz Denkmalschutzes immer mehr
Denkmal mit augenscheinlich hohem Sanierungsbedarf: Der linke Gebäudeteil mit der Gaststätte ist in Privatbesitz; die Verbindungsbrücke und der verfallene Nebenbau (rechts)
Foto: FUNKE Foto Services
Das 1914 erbaute Ensemble steht unter Denkmalschutz, der zusehends vernachlässigt wird. Offenbar erschweren die Eigentumsverhältnisse eine Sanierung.
Essen-Südviertel. Die Tür zu diesem Gebäudeteil des Bahnhofs Süd – auf der gegenüberliegenden Seite der Gaststätte – hängt schon lange nicht mehr in den Angeln. Modriger Geruch liegt in der Luft des verfallenen Treppenhauses, in dem der Putz von der Wand kommt und die Stufen bröckeln. Im dahinter liegenden Raum ist ein riesiger Müllberg angehäuft – knietief steht man in einem Sammelsurium aus Pfandflaschen, Sperrholz, Matratzen, Isomatten, Undefinierbarem. Entsprechend ironisch liest sich das Graffito „Dieser Tempel ist besetzt“, das durch ein mit Brettern dürftig verriegeltes, glasloses Fenster schwach beleuchtet wird.
Wer auch immer sich hier niedergelassen hat oder hatte, haust in einem schützenswerten Denkmal: 1914 erbaut, gilt der S-Bahnhof als „am besten erhaltener Vorstadtbahnhof in Essen, wie sie nach dem Vorbild Berliner S-Bahn-Typen-Bauten um die Jahrhundertwende entstanden“. So steht es in einem Auszug der städtischen Denkmalliste vom 14. April 1988. An diesem Tag wurden die beiden Gebäudeteile samt verbindender Brücke über den Gleisen unter Schutz gestellt.
Gesprächsversuche verliefen angeblich im Sande
Die Verantwortung für die Sanierung des Ensembles an der Rellinghauser Straße liegt beim Eigentümer: Und genau dort beginnen die Schwierigkeiten. Denn während der Gebäudeteil mit Gaststätte und Biergarten im Eigentum des ehemaligen Gastwirts und heutigen Verpächters Thomas Draheim ist, gehören die Verbindungsbrücke und das eingangs beschriebene, verfallene Nebengebäude offenbar noch immer der Deutschen Bahn.
„Ich weiß, dass dringender Handlungsbedarf besteht und habe auch mehrfach versucht, die Deutsche Bahn in der Angelegenheit zu kontaktieren. Ich habe schließlich selbst ein Interesse daran, dass das Gebäude wieder ansprechend aussieht und instand gesetzt wird“, beteuert Draheim, der das einstige Empfangsgebäude des Bahnhofs Ende der 1990er-Jahre kaufte.
Der Bahnhof Essen-Süd steht unter Denkmalschutz. Im Bild: ein Teil der Bahnhofsanlage östlich der Gleise.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Blick in einen Raum im östlichen Teil des Bahnhofs Essen-Süd.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Blick in einen Raum im östlichen Teil des Bahnhofs Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Im Jahr 1988 wurde der Bahnhof Essen-Süd in die Denkmalliste der Stadt eingetragen.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Laut Denkmalliste entstanden um die Jahrhundertwende in Essen Vorstadtbahnhöfe nach Berliner Vorbild. So auch der Bahnhof Essen-Süd, der im Jahr 1914 erbaut wurde.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Der Bahnhof besteht aus zwei Gebäudeteilen, die mit einem Brückenteil, das über die Gleise führt, verbunden sind.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Das Hauptgebäude (hier im Bild) gehört dem Verpächter der Gaststätte, der Brückenteil und das gegenüberliegende Gebäude (östlich der Gleise) habe der Verpächter nach eigenen Angaben nicht von der Bahn kaufen dürfen.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services
Impressionen vom Bahnhof Essen-Süd.
Foto: Dominik Göttker / FUNKE Foto Services
Bereits 1987 hatte er die Gaststätte von der Deutschen Bahn als Pächter übernommen. Den verbindenden Gebäudeteil sowie das gegenüberliegende Haus habe die Bahn damals aber nicht mit verkauft. „Da gab es eine Regelung, wonach die Bahn Bauwerke, die über den Schienen verlaufen, nicht veräußern durfte“, erinnert sich Draheim. „Bürokratische Strukturen“ und die Zuständigkeit verschiedener Gesellschaften innerhalb der Deutschen Bahn hätten die Kontakt-Versuche seines Anwalts jedoch erheblich erschwert. „Das ist alles im Sande verlaufen“, sagt Draheim.
Instandsetzung kann auch verfügt werden
Bei der regionalen Pressestelle der Deutschen Bahn in Düsseldorf laufen aktuell noch die Recherchen zu dem Thema, daher war noch keine Stellungnahme zu erhalten. „Wir als DB Station und Service haben mit den angrenzenden Gebäuden am Bahnhof Süd jedenfalls nichts zu tun“, sagt der Leiter der zuständigen Betreibergesellschaft für die Essener Bahnhöfe. Dort verantworte man ausschließlich die Auf- und Abgänge zu den Gleisen sowie die Bahnsteige, die erst im Jahr 2012 modernisiert wurden.
Die S-Bahn-Linie S 6 führt zwischen Köln, Düsseldorf und Essen auch über die Ruhr. Bis Ende 2914 war die S6 eine "Oldtimer-Strecke": Nur hier setzte DB Regio im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) noch Loks der Baureihe 143 und x-Wagen ein.
Foto: Heinz-Werner Rieck
Eine Lok der Baureihe 143. Mit diesen alten Lokomotiven (Baujahre 1984-1990) wurden im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) nur noch Züge auf der Strecke der S6 bespannt.
Foto: Philipp Wahl
Ein Steuerwagen auf der Strecke der S6. Die Deutsche Bahn tauschte die Züge zum Fahrplanwechsel vom 13. auf den 14. Dezember 2014 aus.
Foto: Philipp Wahl
Die alten Loks und die sogenannten x-Wagen werden Ende 2014 auch auf der Strecke der S6 durch Elektrotriebwagen ersetzt: Zwischen Essen, Düsseldorf und Köln sind ab dem 14. Dezember 2014 24 Modelle der Serie ET 422 und zwei der Serie ET 423 im Einsatz. Zuvor waren diese Züge zwischen vier und sechs Jahre auf den Linien S 5 und 8 auf der Strecke.
Foto: Ulrich von Born
Bevor in dieser Bildergalerie die vielen Pannen der 143er-Loks und spektakuläre Aussetzer der S 6 in Essen veranschaulicht werden, folgt (nicht nur) für Nostalgiker und Eisenbahner ein Blicks ins Interieur der bald ausgemusterten x-Wagen:
Foto: Heinz-Werner Rieck
Mit der ältesten Ausstattung, Ledersitze in Orange und Wände in Eierschalengelb, waren nur noch wenige x-Wagen unterwegs.
Foto: Philipp Wahl
Mit der ältesten Ausstattung, Ledersitze in Orange und Wände in Eierschalengelb, waren nur noch wenige x-Wagen unterwegs.
Foto: Philipp Wahl
Noch ein Abteil im "Retro-Look".
Foto: Philipp Wahl
Ein aufgemöbelter Wagen mit dunkelblauen Bezügen: Diese bequemen Sitzpolster, die in einigen Abteilen der alten Züge erhalten geblieben waren, werden einige Fahrgäste in den neuen S-Bahnen möglicherweise vermissen.
Foto: Philipp Wahl
Ein aufgemöbelter Wagen mit dunkelblauen Bezügen: Die bequemen Sitzpolster, die in einigen Abteilen der alten Züge erhalten geblieben waren, werden einige Fahrgäste in den neuen S-Bahnen möglicherweise vermissen.
Foto: Philipp Wahl
Ohne weiche Polster: Aufgepolsterte Sitzgruppen in einem x-Wagen der S6. In den neuen Zügen ET 422 finden deutlich mehr Fahrgäste einen Platz.
Foto: Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Ohne weiche Polster: Aufgepolsterte Sitzgruppen in einem x-Wagen der S6. In den neuen Zügen ET 422 finden deutlich mehr Fahrgäste einen Platz.
Foto: Ulrich von Born / WAZ FotoPool
In den x-Wagen der S 6 bekamen Passagiere verschiedene Bezüge zu sehen. Hier eine Variante in Dunkelblau und Bordeauxrot.
Foto: Philipp Wahl
In den x-Wagen der S 6 bekamen Passagiere verschiedene Bezüge zu sehen - manchmal auch direkt nebeneinander.
Foto: Philipp Wahl
Die modernste Variante in den x-Wagen der S 6.
Foto: Philipp Wahl
Früher waren auch Türkis lackierte Loks der Baureihe 143 für die S 6 unterwegs, wie dieses Archivbild aus dem Jahre 2011 am damals noch nicht sanierten Bahnhof in Essen-Kettwig zeigt.
Foto: Oliver Müller
Mal fahren bei den Zügen die Loks vorneweg, mal (wie in diesem Bild zu sehen) die Steuerwagen.
Foto: Oliver Müller
Die S 6 (hier ein Steuerwagen an Gleis 12 im Essener Hauptbahnhof) verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes, fährt über den Essener Süden (Bahnhof Süd, Stadtwald, Hügel, Werden, Kettwig) und Ratingen nach Düsseldorf.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die S 6 (hier ein Steuerwagen an Gleis 12 im Essener Hauptbahnhof) verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes, fährt über den Essener Süden (Bahnhof Süd, Stadtwald, Hügel, Werden, Kettwig) und Ratingen nach Düsseldorf.
Foto: Philipp Wahl
Die Linie S 6 hat(te) mehrere Schwachpunkte. Der größte: Die Bahn setzt auf der Strecke bis zum 13. Dezember 2014 mit den 143er-Loks, den Steuerwagen und den x-Wagen die ältesten S-Bahn-Züge in ganz NRW ein. Immer wieder führten technische Defekte zu Ausfällen. Die Loks wurden zwischen 1984 und 1990 gebaut, unter anderem für die Reichsbahn der DDR.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Jährlich zählt die Bahn aus der Strecke zwischen Köln und Essen 23 Millionen Passagiere. Im Essener Süden fahren an Schultagen etwa 17.000 Passagiere mit.
Foto: Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Immer wieder verursachten technische Defekte an den alten Fahrzeugen Ausfälle. Die Folge der Unzuverlässigkeit: Die Kunden der Linie waren bis zum Flottenwechsel im Dezember 2014 deutlich unzufriedener als die auf anderen S-Bahn-Strecken der S-Bahn Rhein-Ruhr.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Immer wieder verursachten technische Defekte an den alten Fahrzeugen Ausfälle. Die Folge der Unzuverlässigkeit: Die Kunden der Linie waren bis zum Flottenwechsel im Dezember 2014 deutlich unzufriedener als die auf anderen S-Bahn-Strecken der S-Bahn Rhein-Ruhr.
Foto: DB Regio AG/Helge Hoffmann
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: einer der alten Steuerwagen.
Foto: Philipp Wahl
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: einer der alten Steuerwagen.
Foto: Philipp Wahl
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: ein besprühter x-Wagen.
Foto: Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken: eine Feststellbremse. Mit ihr kann der Wagen abgestellt werden, ohne dass er davonrollt.
Foto: Philipp Wahl
"Zum Öffnen erst bei Stillstand des Zuges kurz ziehen". Die Türen der S6.
Foto: Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken: Eine Kontrolleuchte zeigt des Defekt einer Toiletten an.
Foto: Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken.
Foto: Philipp Wahl
Die Strecke der S 6 ist besonders störanfällig, bietet den Fahrgästen aber im Ruhrtal (im Bild), über dem Baldeneysee und im Ratinger Wald schöne Aussichten.
Foto: Oliver Müller
Die Strecke der S 6 ist besonders störanfällig, bietet den Fahrgästen aber im Ruhrtal (im Bild), über dem Baldeneysee und im Ratinger Wald schöne Aussichten. Ein "Handy-Schnappschuss" während der Fahrt von der Ruhrbrücke in Kettwig.
Foto: Philipp Wahl
Die Bahnbrücke über die Ruhr in Kettwig.
Foto: www.blossey.eu
Im Winter 2013 bildeten sich entlang der Gleise im Essener Süden riesige Eiszapfen.
Foto: Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Im Winter 2013 bildeten sich entlang der Gleise im Essener Süden riesige Eiszapfen.
Foto: Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
Foto: dpa
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
Foto: dpa
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
Foto: dpa
Pannen gab es auf der Strecke auch 2003 schon: Das Archivbild zeigt Passagiere, die zwischen Kettwig und Werden aus einer liegen gebliebenen S6 aussteigen.
Foto: Oliver Müller
Pannen gab es auf der Strecke auch 2003 schon: Das Archivbild zeigt Passagiere, die zwischen Kettwig und Werden aus einer liegen gebliebenen S6 aussteigen.
Foto: Oliver Müller
Störungen und Bauarbeiten sind ebenfalls nichts Neues auf der Strecke der S6.
Foto: Ulrich von Born
2013 traf es die S6 aber besonders schlimm. Nach einem Zugunfall am 16. Oktober 2013 war der S-Bahnverkehr der Linie 6 zwischen Essen-Kettwig und dem Essener Hauptbahnhof mehrere Tage lang unterbrochen.
Foto: Bundespolizei
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Gerd Niewerth
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto: Gerd Niewerth
Am Tag nach dem Unfall wartete diese Schulklasse auf den Stufen der Bahnhofsunterführung in Essen-Werden. Sie wollte zum Wildgehege und musste auf den Bus im Schienenersatzverkehr umsteigen.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Bahn schickte Lotsen an die S-Bahn-Haltestellen, die nach dem Zusammenstoß nur noch von Bussen angefahren wurden. Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto: Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto: Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Zurück in den Juni 2012:
Foto: Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
Foto: Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
Foto: Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
Foto: Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
Foto: Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
In den vergangenen Jahren investierte die Deutsche Bahn mehrere Millionen in die Sanierung der S-Bahnöfe und der Strecke. Das Archivbild zeigt den neuen Bahnhof Essen-Süd 2008.
Foto: Ulrich von Born / FUNK Foto Services
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
Foto: Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
Foto: Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
Foto: Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
Foto: Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
Foto: Stefan Arend / WAZ Fotopool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bahnhof Stadtwald im April 1968.
Foto: Foto:
Der S-Bahnhof Werden vor der Sanierung (2009).
Auch die S6 ist regelmäßig von Vandalismus betroffen. Im November 2013 wurde dieses Wartehäuschen der Station Essen-Stadtwald zerstört.
Foto: Bundespolizei
Auch die S6 ist regelmäßig von Vandalismus betroffen. Im November 2013 wurde dieses Wartehäuschen der Station Essen-Stadtwald zerstört.
Foto: Bundespolizei
Im Juli 2013 wurde der Aufzug zum Bahnsteig Richtung Düsseldorf am Bahnhof Stadtwald der S6 fertiggestellt.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: dpa
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: Stefan Arend / WAZ FotoPool
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: dpa
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: Stefan Arend / WAZ FotoPool
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: dpa
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: dpa
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
Foto: Stefan Arend / WAZ FotoPool
Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
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Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
Foto: Walter Buchholz
Baustellen am Streckenrand in Kettwig: Auf dem Ruhrbogen-Gelände zwischen Fluss und Altstadt entstehen in bester Lage Eigentumswohnungen, -häuser und Villen.
Foto: Heinz-Werner Rieck
Am Mittwoch, 8. Januar 2014, schaufelte ein Baggerfahrer dort eine Weltkriegsbombe aus, die entschärft werden musste. Für den Einsatz wurde auch die Strecke der S6 gesperrt.
Foto: Detlev Kreimeier
Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
Foto: Ulrich von Born
Auch bei der zuständigen Denkmalbehörde in Düsseldorf herrscht angesichts des zunehmend verfallenden Bahnhofs Ratlosigkeit: „Wir haben nicht die Möglichkeiten, alle Denkmäler regelmäßig abzugehen und zu überprüfen“, sagt der zuständige Sachbearbeiter Alexander Braun. Gleichwohl kündigte er eine Prüfung des Falles an: „Natürlich suchen wir immer zunächst das Gespräch. Verfällt ein Baudenkmal dennoch weiter und werden keine Schritte seitens des Eigentümers unternommen, so können wir die Instandsetzung auch verfügen.“