Pläne für Berufskolleg Holsterhausen in der Kritik
Das ehemalige Berufskolleg Holsterhausen steht leer.
Foto: Jan Dinter
Als "bürgerunfreundlich" empfindet der Runde Umwelttisch Essen das Ja des Planungsausschusses zum Bebauungsplan des ehemaligen Berufskollegs in Holsterhausen. Vor dem Ratsentscheid sollen die Holsterhauser gehört werden.
Essen. Der Runde Umwelttisch Essen hält die Zustimmung des Planungsausschusses für den Bebauungsplan des ehemaligen Berufskollegs in Holsterhausen für „bürgerunfreundlich“. „Wir fordern, vor dem endgültigen Beschluss durch den Stadtrat Ende November, die Bürger noch einmal anzuhören. Schließlich laufen noch die Workshops der Holsterhauser Anwohner“, sagt Horst Pomp vom Umwelttisch.
Nach Diskussionen um die Fläche an der Holsterhauser/Rubensstraße stehen die Eckdaten für eine Art „neue Mitte“ Holsterhausen mit Wohnen, Dienstleistungen und Einzelhandel so gut wie fest. Derweil treffen sich aber noch regelmäßig Bürger bei der Turnvereinigung Holsterhausen, um eigene Ideen einzubringen. Der nächste Termin ist am Samstag, 15.30 Uhr, Keplerstraße 93.
Der Umwelttisch sieht das Vorhaben kritisch, weist u.a. hin auf eine vertane Chance zur Schaffung einer größeren Grünfläche als bislang geplant.
Das Spaß- und Freizeitbad Oase wurde 2010 stillgelegt. Foto: Hans Blossey
Foto: Hans Blossey
Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
Foto: WAZ FotoPool
Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
Foto: WAZ FotoPool
Die Oase hätte die einzige Schrott-Immobilie in Essen sein sollen, die noch in diesem Jahr endgültig verschwunden sein sollte. Foto: Walter Buchholz
Foto: WAZ FotoPool
Um den Abriss kümmern sich die Sport- und Bäderbetriebe. Für die Arbeiten und die Entsorgung von möglichen Schadstoffen werden rund 500.000 Euro fällig.
Foto: WAZ FotoPool
Unter dem Gebäude ist kürzlich ein alter Bergbauschacht entdeckt worden.
Foto: WAZ FotoPool
Noch ist nicht klar, ob der Stollen verfüllt werden muss und - wenn ja - womit.
Foto: WAZ FotoPool
Die Stadt hält aber an ihrem Vorhaben fest, im Oktober mit den Abriss-Arbeiten zu beginnen. Mögliche Probleme durch den Schacht schätzt sie als "nicht so gravierend" ein.
Foto: WAZ FotoPool
Gegen die Schließung hatte es vor drei Jahren Proteste gegeben. Foto: Arnold Rennemeyer
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Schrott, Müll und Unrat verunzieren das Gebäude der ehemaligen VHS an der Hollestraße. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Noch im November sollen die Abriss-Arbeiten beginnen. Kosten: 1.890.000 Euro. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Vor Jahren war die VHS von der Hollestraße an den Burgplatz gezogen. Foto: Kerstin Kokoska.
Foto: WAZ
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
Foto: WAZ FotoPool
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
Foto: WAZ FotoPool
Am ehemaligen Jugendzentrum an der Papestraße sind die Fenster des Erdgeschosses mit Metallblenden verschlossen.Foto: Ulrich von Born
Foto: WAZ FotoPool
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz; NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Das Gebäude verfällt seit Jahren. Der Abriss kommt die Stadt teuer zu stehen: zwei Millionen Euro. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände am Overmannshof waren früher Asylbewerber untergebracht. Foto: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller NRZ
Die Fläche soll für 500.000 Euro renaturiert werden. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Die Fläche soll für 500.000 Euro renaturiert werden. Foto: Remo Bodo Tietz
Foto: Remo Bodo Tietz NRZ
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Stillstand herrscht derzeit am früheren Berufskolleg in Holsterhausen. Foto: Alexandra Roth
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Der Allbau hat das riesige Gelände von der Stadt gebaut. Foto: Jan Dinter
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Dort soll ein Mix aus Wohnen, Handel, Büros und Grün realisiert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Die Fläche verkommt seit Jahren. Foto: Walter Buchholz
Foto: WAZ FotoPool