Hochbunker in Essen-Altendorf wird versteigert
Der Hochbunker an der Helenenstraße in Essen-Altendorf wird versteigert.
Foto: Daniel Roth
Der Betonklotz an der Helenenstraße in Altendorf ist in Essen einzigartig, weil er eigentilch aus zwei einzelnen Bunkern besteht. Wert: 175 000 Euro.
Essen-Altendorf. Der Hochbunker an der Helenenstraße in Altendorf wird versteigert. Die Aktionshaus Karhausen AG in Berlin ruft das 1942 errichtete Bauwerk im Rahmen der Winter-Auktion am Samstag, 10. Dezember, auf. Mindestgebot: 175 000 Euro zuzüglich Courtage.
„Der denkmalgeschützte Hochbunker bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten“, wirbt Auktionator René Silva, Vorstand der Karhausen AG. „Aufgrund der Lage im Mischgebiet ist vieles denkbar, so eine Wohnnutzung ebenso wie eine Nutzung als Lagerraum oder Eventlocation.“
Die Umbaupläne sollte ein Investor dann mit der Stadt abstimmen. „Bei vergleichbaren Objekten hat man schon viel Kreativität gesehen, die meisten Kommunen möchten ja, dass die Bunker einer neuen Nutzung zugeführt werden“, so der Auktionator.
Der sechsgeschossige Bunker verfügt über eine Nutzfläche von insgesamt 1420 Quadratmeter, das Grundstück ist etwa 1500 m2 groß. „Mit unserer bundesweiten Werbung wollen wir einen Liebhaber für dieses Spezialobjekt finden“, erläutert René Silva die Strategie des Auktionshauses.
Der Haupteingang des Bunkers liegt heute zugemauert und versteckt unterhalb des Robert-Schmidt-Berufskollegs.
Foto: Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die unterirdische Röhrenanlage wurde 1943 zum Schutz von 3000 Menschen gebaut.
Über diese Anlage nahe der Tennisplätze wurde der Bunker belüftet.
Foto: Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Verfall der Anlage bedeutet vor allem für die darüber verlaufende Moltkestraße eine ernste Gefahr. Der Bunker wird darum verfüllt.
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Ein Ein-Mann-Bunker am Essener Polizeimuseum an der Norbertstraße.
Foto: WAZ FotoPool
Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45.
Foto: WAZ FotoPool
Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
Foto: WAZ FotoPool
Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
Foto: WAZ FotoPool
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ FotoPool
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
Auf der Suche nach einem Bunkereingang mit dem Steeler Archiv (2014)
Foto: Knut Vahlensieck/Funke Foto Services
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (undatierte Aufnahme)
Foto: privat
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Gerschedestraße in Essen-Borbeck ist inzwischen verfüllt. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Franz Josef Gründges auf dem ehemaligen Kruppschen Panzerbaugelände am Weidkamp in Essen-Borbeck vor den Resten einer Stollenanlage. (2011)
Foto: WAZ FotoPool
Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (bei der Bemalung 2010)
Foto: Oliver Müller NRZ
Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: Hans Blossey
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Ausgang des Bunkers am Willy-Brandt-Platz in der Essener Innenstadt (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig
Foto: WAZ FotoPool
Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Die Baustelle Berthold-Beitz-Boulevard/Thyssen-Krupp-Park 2008 mit dem Bunker im Krupp-Gürtel unweit der Thyssen-Krupp-Zentrale.
Foto: Oliver Müller
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Frohnhauser Straße in Essen. Vor Jahren brach dort ein junger Mann durch einen Erker. Er stürzte neun Meter tief und sitzt seither im Rollstuhl.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
Bunker an der Helenenstraße in Essen-Altendorf,
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. Vor 2007 sah er noch so aus.
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
Foto: WAZ
Sascha (rechts) (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
Foto: WAZ Fotopool
Militärisch knapp und präzise sind die Anweisungen im Weltkriegsbunker am Krupp-Gürtel: Darüber verläuft heute der Berthold-Beitz-Boulevard. Sascha (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
Foto: Sascha/Dark Arts Photography
Aufnahmen aus einem Weltkriegsbunker unter dem Krupp-Gürtel in Essen. Sascha (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
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In Essen stehen noch zwölf gut erhaltene Hochbunker. Das Altendorfer Exemplar ist jedoch besonders, denn als einziger besteht er aus zwei eigenständigen quadratischen Turmbunkern, die lediglich in der ersten und dritten Etage über einen Durchgang miteinander verbunden sind. „Eindrucksvoll erhalten“, so die Denkmalschützer in ihrem Gutachten, „ist das Erdgeschoss mit seiner im Wesentlichen noch kompletten Infrastruktur der Luftschutzanlage der 1980er Jahre.“
Essens größter im Zweiten Weltkrieg gebauter Hochbunker bot 1150 Personen Platz. „Mit seiner Lage nahe der Kruppwerke war er ,für die dort ansässige extrem gefährdete Bevölkerung vorgesehen und veranschaulicht damit zivile Luftschutzvorkehrungen im Zusammenhang mit der namhaftesten deutschen Rüstungsfirma’“, heißt es in der Denkmalliste der Stadt Essen.