Hinter dem Aalto-Theater liegt seit 45 Jahren ein Geister-U-Bahnhof
Hier sollten Gäste des Aalto-Theaters aus- und einsteigen. Doch dieser U-Bahnhof im Essener Zentrum ging nie in Betrieb. Foto: Fischer / WAZ FotoPool
Ende der 1960er-Jahre wurde unter dem Stadtgarten ein Stück U-Bahn mit Haltestelle gebaut, das nie in Betrieb ging. Ein Besuch im Geisterbahnhof.
Essen. U-Bahn ist Ideologie. Das sagt Bertram Gröpper. Der Abteilungsleiter bei „Via“, dem Zusammenschluss von Evag, Duisburger und Mülheimer Verkehrsgesellschaft (DVG, MVG), ist jemand, der U-Bahn gut findet. Und zwar der puren Fakten wegen: „Als Transportsystem ist die U-Bahn wesentlich leistungsstärker als Bus oder Tram.“
Früher, als das Ruhrgebiet noch wuchs und überall Geld da war, gab es eine allgemeine Pro-U-Bahn-Stimmung. Heute ist das anders. Obwohl Gröpper findet, dass die Vorteile der U-Bahn noch immer gelten: „Die Bahn ist unabhängig vom Stau, sie ist schnell, sie ist sicher.“
Ein toter Arm zur Station „Opernhaus“
Wir stehen unterm Hauptbahnhof und gehen jetzt in den U-Bahn-Tunnel Richtung Philharmonie, obwohl man das eigentlich nicht darf. Wir dürfen heute mal. Wir laufen durch dunkle Röhren, wenige hundert Meter weit, und dann stehen wir zwischen grauen Betonwänden, die aussehen, als wären sie frisch hochgezogen worden, fahles Neonlicht fällt auf uns herab, der Boden ist von grauem Staub bedeckt.
Ein wenig staubig, doch sonst gut in Schuss: die nackten Betonwände des Geisterbahnhofs.
Foto: Walter Fischer
Wir sind in einem U-Bahnhof, den es eigentlich gar nicht gibt, er hätte „Opernhaus“ heißen sollen oder „Musiktheater“. Er entstand ab 1969, da stand das Aalto-Theater noch lange nicht, war aber geplant.
Zwei Jahre zuvor war gleich nebenan Essens erster und mehrere Jahre auch einziger U-Bahnhof - die Haltestelle „Philharmonie“ (früher Saalbau) - eingeweiht worden. Spöttisch hieß es: Essen hat die kürzeste U-Bahn der Welt. Beim Bau hatte man einen Abzweig in Richtung Südosten verlängert und hinterm geplanten Aalto-Theater Schluss gemacht mit dem Tunnel. Das Streckenende hier sollte bloß ein Provisorium sein, und jetzt, 45 Jahre später, geht es immer noch nicht weiter.
Geplant war ein Stadtbahnnetz von Moers bis Dortmund
Der U-Bahn-Tunnel endet hier, einfach so. „Geplant war, die U-Bahn bis nach Kray laufen zu lassen“, erklärt Gröpper. „Stadtbahn Rhein-Ruhr“ sollte das Ganze heißen. In den frühen 1970er Jahren schlossen sich die Städte im Ruhrgebiet zusammen und planten ein durchgehendes Stadtbahn-Netz, in den Innenstädten unter-, an den Rändern oberirdisch: von Moers bis Dortmund, von Herten bis Witten. „Das hätte“, sagt Gröpper, „einer Region wie dem Ruhrgebiet mit seinen über fünf Millionen Einwohnern gut zu Gesicht gestanden.“
So bauten sie zuerst jene Strecken, die keine besonderen Komplikationen in Aussicht stellten: eine Stadtbahnstrecke vom Hirschlandplatz bis nach Mülheim zum Beispiel, unter Kennern wird sie deshalb bis heute „Modellstrecke“ genannt, weil sie zwei Städte miteinander verbindet.
Zu vielen weiteren Verbindungen kam es dann nicht mehr. Nach Kray fährt heute keine U-Bahn, auch nicht nach Steele, obwohl Verkehrspolitiker noch in den 1980er Jahren davon träumten. Es blieb bei Plänen - und bei einem Geisterbahnhof.
Hier darf sonst keiner durch: Evag- und Via-Mitarbeiter Bertram Größer nimmt die WAZ mit in den Tunnel zum Geisterbahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Vom U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof führt ein toter Zweig ab. Dieser Tunnel führt zum Geisterbahnhof "Philharmonie" oder "Aalto-Theater".
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Die Treppe war als Provisorium gedacht.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Die Treppe war als Provisorium gedacht.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Die Treppe war als Provisorium gedacht.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Grauer Beton, fahles Neonlicht und grauer Staub: im Essener Geister-U-Bahnhof.
Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Die Freiheit um 1939 - schon mit Autos, aber anders als heute noch mit Straßenbahnen. Im Hintergrund (v.li.): die Hauptpost, das Eick-Haus (heute Ansons), das Hotel Handelshof und der Turm des im Weltkrieg zerstörten alten Hauptbahnhofs. Gerade fährt eine Dampflok los.
Foto: EVAG
Die Haltestelle Freiheit zwei Jahre zuvor, 1937.
Foto: EVAG
Oberirdischer Ausbau der Haltestelle Freiheit im Zentrum von Essen, 1938.
Foto: EVAG
Autobusse in Reih und Glied am modernen Betriebshof Altendorfer Straße, 1934.
Foto: EVAG
Auf der Viehofer Straße: Links das Allbauhaus, das den Krieg halbwegs heil überstanden hat. Es beherbergte das alteingesessene Haushaltswarengeschäft Dellbrügger und Klingen. Mangels einsetzbarer Wagen mussten Fahrgäste mit Behelfskonstrukten Vorlieb nehmen. Die Fröhlichkeit irritiert angesichts der zerbombten Umgebung. Aber man hatte ja immerhin überlebt.
Foto: EVAG
Die ersten Probefahrten der neuen Straßenbahn auf der Kettwiger Straße waren 1893 erkennbar ein Ereignis für die Essener. Unverändert ist die Johanniskirche geblieben, die das Wiedererkennen erleichtert, alle anderen Gebäude gibt es nicht mehr. Links ist der Turm des alten Rathauses zu sehen. Die Bahn hat einen hochmodernen elektrischen Stromabnehmer, die Leitung musste längs der Straße gespannt werden.
Foto: EVAG
23. August 1893 am Kopstadtplatz: Es regnet, aber die Straßenbahn kommt zum ersten Mal. Und auch der Fotograf erhält gebührende Aufmerksamkeit.
Foto: EVAG
„Betriebsappell“ mit Hakenkreuzfahnen 1937 im Betriebshof an der Grillostraße. Vorn am Tisch mit weißer Decke, der Vorstand.
Foto: EVAG
Als die U 18 noch eine Straßenbahn war: An der Wickenburg in Frohnhausen fährt die Straßenbahnlinie 18 von Mülheim kommend über eine Rampe nach Frohnhausen. Heute bleibt die U 18 unten.
Foto: EVAG
Haltestellenschild an der Kronprinzenstrasse, wohl um 1930.
Foto: EVAG
Abfahrtszeitentafel für Omnibusse am Hauptbahnhof 1932.
Foto: EVAG
Einstieg und Fahrkartenverkauf beim Busfahrer Anfang der 1960er Jahre. In den Straßenbahnen gab es lange noch den Schaffner, der für den Fahrkartenverkauf zuständig war - der Schaffner konnte auch eine Dame sein, während das Fahren bis in die 1990er Jahre grundsätzlich Männersache war.
Foto: EVAG
Der Bahnhofsvorplatz nördlich des Essener Hauptbahnhofs. Undatierte Aufnahme, vermutlich in den 1960er Jahren.
Foto: Marga Kingler-Busshoff / WAZ
U-Bahnbau am Hauptbahnhof (im Hintergrund der Handeshof). Die Tiefe des Schachts zeigt den hohen Aufwand.
Foto: EVAG
Das Lininenetz der Essener Straßenbahnen 1940. Die meisten Strecken, vor allem die großen Hauptlinien gibt es noch, einige fielen Vereinfachungen oder geringer Kundenzahl zum Opfer: Die Straßenbahn an der Ruhrallee bis Elisebath-Krankenhaus, zum Stadtwaldplatz, nach Bottrop oder am Südwestfriedhof sind schon länger Geschichte.
Foto: EVAG
Autobus vor Schloss Borbeck, wohl in den 1930er Jahren. Das Schloss sah noch erheblich anders aus.
Foto: EVAG
Schienenreiniger an der Haltestelle Essen Hauptbahnhof, 1938. Heute ist hier der Willy-Brandt-Platz. Rechts ist der Handeshof zu erkennen, links das damalige Defaka-Kaufhaus, heute der Kaufhof. Das Eick-Haus in der Bildmitte, eine Schöpfung des Margarethenhöhe-Architekten Georg Metzendorf, hatte noch sein eigenwilliges Pagadodendach. Es fiel dem Bombenkrieg zum Opfer. Heute residiert hier das Modehaus Ansons.
Foto: EVAG
Der alte Essener Hauptbahnhof von der Hollestraße aus gesehen, 1938. Links im Hintergrund das Haus der Technik.
Foto: EVAG
Straßenbahn-Wartehalle Bredeney 1937.
Foto: EVAG
Haltestellenschild / Zahlgrenze an der Klarastraße (heute: Ruettenscheider Stern).
Foto: EVAG
Haltestellenschild bei Ruppel in der Rellinghauser Straße (heute: Essen-Süd).
Foto: EVAG
Haltestellenschild mit Zahlgrenze in der Grillostrasse.
Foto: EVAG
Ingenieurstagung (Aufnahmedatum unbekannt): "Mit 28 Autobussen durch das Ruhrtal - die Damenfahrt des BDI."
Foto: EVAG
Ingenieurstagung (Aufnahmedatum unbekannt): "Mit 28 Autobussen durch das Ruhrtal - die Damenfahrt des BDI."
Foto: EVAG
In einem Buch lässt die EVAG die 120-jährige Geschichte des ÖPNV in Essen Revue passieren.
Eröffnung der Straßenbahnstrecke nach Bredeney 1897.
Foto: EVAG
Autobusse mit Anhängern OD 5, 5N 142, Zweiachser an der Börse, heute Haus der Technik. 1938. Tagung der Handelskammer.
Foto: EVAG
Sonderfahrt der Autobusse an der Börse in Essen, heute Haus der Technik.
Foto: EVAG
Historisches Foto: Eine Straßenbahn der Linie 4 der Bochum Gelsenkirchener Straßenbahnen auf der Fahrt von Wanne Eickel über Gelsenkirchen nach Steele auf der Krayer Straße 1950. Aus dem Buch "Hundert Jahre in Essen auf Draht - Die Straßen Bahn der EVAG" (Klartext Verlag).
Foto: EVAG
Historische Aufnahmen der Linie 18.
Historische Aufnahmen der Linie 18.
Historische Aufnahmen der Linie 18.
Historische Aufnahmen der Linie 18.
Foto: Fremdbild
24. Mai 1986:Der neue U-Bahnhof Gruga/Messe-Ost in Essen steht kurz vor seiner Eröffnung.
Foto: Arnold Rennemeyer/WAZ
Die ersten Passagiere der Essener U-Bahn.
Foto: Stadtbildstelle Essen
Der Bau der Essener U-Bahn.
Foto: Stadtbildstelle Essen
Der Bau der Essener U-Bahn.
Foto: Stadtbildstelle Essen
Im Mai 1977 wurde die Essener U-Bahn eröffnet.
Foto: Stadtbildstelle Essen
Historischer Anderthalbdecker vor der Villa Hügel.
Foto: Oliver Müller
Historischer Anderthalbdecker vor der Villa Hügel.
Foto: Oliver Müller
Innenaufnahme vom Gastell Triebwagen mit Mitteleinstieg. (Wagennummerserie 871-875).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Großraumwagen 504 "Langer Essener" (Wagennummerserie 503-504). Kriegsverlust 05.03.1943.(Aufnahmedatum unbekannt)
Foto: Historisches Archiv EVAG
Reklamefahrzeug auf dem Betriebshof Grillostraße. Zwei ehemalige Fahrgastwagen wurden 1930 und 1935 zu Reklamewagen umgebaut. Sie wurden ausschließlich zu Werbezwecken eingesetzt und beförderten keine Fahrgaeste.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Reklamefahrzeug auf dem Betriebshof Grillostraße. Zwei ehemalige Fahrgastwagen wurden 1930 und 1935 zu Reklamewagen umgebaut. Sie wurden ausschließlich zu Werbezwecken eingesetzt und beförderten keine Fahrgaeste.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
"Langer Essener" Grossraumwagen 504 (Wagennummerserie 503-504). Kriegsverlust 05.03.1943. (Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
"Langer Essener" Grossraumwagen 504 (Wagennummerserie 503-504). Kriegsverlust 05.03.1943. (Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Gastell Beiwagen (Wagennummerserie 338-349). Kriegsverlust 05.03.1943, Anhängewagen 116 mit Novesia Schokolade Reklame, Bredeneyer Straße.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Gastell Triebwagen (Wagennummerserie 807-846). Kriegsverlust 05.03.1943.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Gastell Triebwagen MW 874 mit Mitteleinstieg auf dem Betriebshof Schonnebeck, Gelsenkirchener Straße. (Wagennummerserie 871-875 ). Das Fahrzeug wurde 1966 ausgemustert.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Innenaufnahme des O3, 5 N 62 Ausflugswagens (Wagennummerserie 34-35). das Fahrzeug wurde 1937 verkauft. Krupp Omnibus 35 (Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Schienenschleifwagen 1224. Wurde 1930 zum Schienenschleifwagen umgebaut und 1963 ausgemustert.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Herbrand Beiwagen (Wagennummerserie 299-313). Wurde 1930 ausgemustert. (Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
Falkenried Triebwagen auf dem Betriebshof Grillostraße. (Wagennummerserie 25-142). Wurde mit verglaster Plattform umgebaut und 1942 ausgemustert.(Aufnahmedatum unbekannt).
Foto: Historisches Archiv EVAG
In einem Buch lässt die EVAG die 120-jährige Geschichte des ÖPNV in Essen Revue passieren.
Die Kulturlinie 107 vor der Design School.
Foto: Lena Manteuffel
Die Kulturlinie 107 an der Haltestelle Am Freistein.
Foto: Thomas Willemsen
Gruppenaufnahme der historischen Fahrzeuge (v.l.n.r): Tuerkenwagen (500), Doppelgelenktriebwagen (705), Sueddeutscher (144), Aufbautriebwagen (888) und Siebzehnhunderter (1735).
Foto: Thomas Willemsen
Fahrzeugaufnahme Dockland Typ P86.
Foto: Peter Vogt
Die Kulturlinie 107 vor dem Förderturm der Zeche Zollverein.
Foto: Peter Vogt
In einem Buch lässt die EVAG die 120-jährige Geschichte des ÖPNV in Essen Revue passieren.
Die Linie 107 auf der Bredeneyer Straße, kurz hinter der Haltestelle Alfredusbad.
Foto: Peter Vogt
Blick auf das ehemalige "Kruppsche Ledigenheim" des Architekten Robert Schmohl in der Martin-Luther-Straße.
Foto: Thomas Willemsen
Der RWE-Turm des Duesseldorfer Architekten Christoph Ingenhoven.
Foto: Thomas Willemsen
Das Aalto-Theater mit der Lnie 105.
Foto: Thomas Willemsen
Rollendes Fanprojekt: EVAG-Straßenbahn fährt für die RWE-Fans.
Foto: Thomas Willemsen
Eine EVAG-Straßenbahn wirbt für das Hundertwasser-Haus der McDonalds-Kinderhilfe, das in der Gruga entstehen soll.
Foto: Peter Vogt
Luftaufnahme Haltestelle Schwanenbuschstraße in Huttrop mit Niederflurbahn
Foto: Thomas Willemsen
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG
Zum 120-jährigen Bestehen führte die Evag am Tag der offenen Tür am 21. September alte Straßenbahnen vor.
Foto: Historisches Archiv EVAG