Essen. Die Gleichung ist simpel: Einmal Weihnachtsmarkt in der Essener City plus dutzende Betonblöcke, die wochenlang als Absicherung gegen Terroranschläge dienen sollen, gleich: 200.000 Euro Mietkosten. und beruft sich auf EMG-Chef Dieter Groppe.
Nur: Eine Lösung für die Gleichung ist nicht in Sicht. Die Essener Marketing GmbH wird den finanziellen Mehraufwand nicht tragen. Räumt aber ein: „Wenn wir die Kosten auf die Buden umlegen, wäre der nächste der letzte Weihnachtsmarkt", sagte Groppe der WAZ.
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1000 Euro würde das jeden Weihnachtsstand kosten. Zu viel. Stattdessen müsse man eine andere Lösung finden, so Groppe.
Der EMG-Chef schlägt daher langfristig vor, Sicherheitspöller fest anzuschaffen, statt sie zu mieten. Von der Stadt heißt es dazu bereits: „Wir stecken zur Zeit unsere Köpfe zusammen."
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