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Essen: Finanzspritze für Kult-Lieferdienst! Gründer haben große Pläne

Dieser Online-Lieferdienst aus Essen erlebt einen regelrechten Boom. Und die Gründer sind offenbar noch nicht am Ende ihrer Ziele…

Essen Pottsalat
© pottsalat.de

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Angefangen hat alles 2016 in Essen. Denn in diesem Jahr haben Alexandra Künne, Pia Gerig und Ben Küstner den Lieferdienst „Pottsalat“ ins Leben gerufen. Doch seitdem ist viel passiert.

In fast rasend schneller Geschwindigkeit ist das Unternehmen gewachsen. In vielen großen Pottstädten gibt es inzwischen eine Filiale, aber auch darüber hinaus ist der Lieferdienst vertreten. Nun gibt es erneut gute Nachrichten: der Online-Lieferdienst darf sich über eine lukrative Geldsumme freuen.

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Essen: „Pottsalat“ wächst weiter – neue Läden geplant

Frische Salat und Bowls innerhalb kurzer Zeit bis zur dir nach Hause geliefert – so lautet das Erfolgsrezept der drei Gründer. Das honorieren auch die Investoren und zeigen sich nun spendabel. Wie die „WAZ“ schreibt, darf sich der Online-Lieferdienst über weitere drei Millionen freuen. Hinter den Geldgebern stecken der Energiewendepionier Matthias Willenbacher von Wi Venture sowie Backwerk-Gründer und „Hans im Glück“-Gesellschafter Dirk Schneider und Hans-Christian Limmer, die 2021 bei Pottsalat eingestiegen waren.

Essen Pottsalat
Essen: Ben Küstner, Pia Gerigk, und Alexandra Künne sind die Gründer von Pottsalat. Foto: pottsalat.de

„Das Investment ist ein starkes Signal unserer Hauptinvestoren, dass sie an einen deutschlandweiten Erfolg von Pottsalat glauben“, sagt Pottsalat-Mitgründer und Geschäftsführer Ben Küstner. Und dem Bericht zufolge soll das Geld auch direkt weiter investiert werden. Denn die drei Gründer wollen offenbar weiter wachsen.


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Noch in diesem Jahr soll es neue Pottsalat-Läden geben – und zwar ganze zehn Stück. Nachdem 2016 in Essen der Startschuss fiel, folgte kurz darauf eine Filiale in Dortmund. Mittlerweile ist der Online-Lieferdienst auch in Düsseldorf, Köln, Duisburg, Bochum und Mainz vertreten. Zwei weitere Standorte in Deutschland stehen jetzt schon fest, welche das sind, kannst du bei der „WAZ“ nachlesen.