Essen. 

Durch die Corona-Pandemie waren mehrere Dinge in Essen für eine lange Zeit verboten.

So auch eine beliebte Tradition, die nun in Essen über zwei Jahre ausfallen musste. Doch damit ist jetzt Schluss! Denn sie dürfen wieder stattfinden: Die Rede ist von Osterfeuern! Allerdings solltest du dich dabei an einige Regeln halten.

Essen erlaubt die Osterfeuer wieder

Denn eigentlich ist das Verbrennen im Freien nach dem Landes-Immissionsschutzgesetz verboten. Davon ausgenommen sind eben die sogenannten Brauchtumsfeuer wie an Ostern. Allerdings auch nur, wenn sie öffentlich sind und allen zugänglich, bestätigt die Stadt Essen. Das kleine Osterfeuer im eigenen Garten ist seit 2008 bereits wegen des Luftreinhalteplans der Stadt verboten.

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Das ist die Stadt Essen:

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Zudem muss bei jedem Osterfeuer bedacht werden, dass nur nicht behandelte Hölzer benutzt werden dürfen. Das gesellige Beisammensein darf außerdem nicht dazu genutzt werden, Sperrmüll oder anderen Unrat zu verbrennen. Die Stadt Essen betont, dass das Feuer immer unter Kontrolle zu halten sei und sollte es windiger werden, müsse es sofort gelöscht werden.

Essen. Feuer muss immer unter Kontrolle und schnell löschbar sein

Wie viele Osterfeuer es dieses Jahr in der Stadt geben wird, ist noch nicht bekannt gegeben worden. Denn jedes Feuer muss angemeldet und genehmigt werden.

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Meldungen aus Essen:

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Wer das noch nicht getan hat, sollte sich beeilen, schließlich ist Ostern nicht mehr weit entfernt. (fb)