Die größte Natur-Katastrophe
9. Juni 2014: Mit Windgeschwindigkeiten von 125 Stundenkilometern blies vor genau einem Jahr der Orkan Ela selbst die mächtigsten Bäume wie hier im Haumannpark um. Allein am Essener Grün entstand ein Schaden von 53 Millionen Euro. Der grüne Wiederaufbau wird bis ins nächste Jahrzehnt andauern.
Foto: Essen
Vor einem Jahr zerfetzte der Orkan Ela das grüne Kleid in Essen. Der Wiederaufbau in den Grünanlagen und im Wald wird noch Jahre dauern.
Essen. Das Unwetter wütete nur wenige Minuten. Aber es war eines der schwersten der vergangenen Jahrzehnte, das Essen erlebt hatte. Heute vor einem Jahr zerfetzte Ela das grüne Kleid der Ruhr-Metropole . Über 20.000 Straßenbäume wurden entwurzelt oder schwer beschädigt und bis zu 15 Prozent des Essener Waldes zerstört. Die Schadensbilanz ist verheerend: insgesamt 61 Millionen Euro, davon allein 53 Millionen Euro in den Grünbereichen der Stadt.
Das eh’ klamme Essen ächzt unter den finanziellen Lasten. Auch deshalb wird der Wiederaufbau noch Jahre dauern, im Wald sogar mehr als ein Jahrzehnt.
Umso bedrückender die Prognose von Umweltdezernentin Simone Raskob, dass sich ein Orkan wie Ela wiederholen kann. Jederzeit. „Solche Ereignisse werden wieder auftreten, wenn man den Klimaprognosen vertraut“, sagt sie. Da tröstet es immerhin, dass der städtische Krisenstab in der Lage ist, Naturkatastrophen wie diese zu bewältigen. Innerhalb von nur fünf Tagen wurden das Straßennetz intakt gesetzt, der öffentliche Nahverkehr ins Rollen gebracht und Schulen und Kitas wieder geöffnet. „Unser Krisenmanagement hat gut funktioniert“, erklärt Beigeordnete Raskob. „Das war eine Meisterleistung“. Dazu hatten auch die Anwohner beigetragen. Raskob verweist auf die Facebook-Initiative „Essen packt an“ , der sich 4000 Bürger angeschlossen hatten.
Ein Unwetter zieht auf – und was für eins: Steffen Gonda nahm dieses Bild auf der Westfalenstraße in Richtung Überruhr auf.
Lucas Dieckmann fotografierte dieses zunächst faszinierende Farbenspiel am Himmel.
Foto: Lucas Dieckmann
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Tobi Menzel
Sascha B. aus Essen schreibt: "Essen Überruhr kurz bevor es los ging!"
Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
Jan Philip Ziebold schickte dieses Foto aus Rüttenscheid.
Aus dem Krupp-Krankenhaus hatte Alexander Bunzel Blick auf diese Szenerie.
Foto: Alexander Bunzel
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Tim Frerichs
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Clarissa Strömer
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Clarissa Strömer
Sascha B. aus Essen schreibt: "Essen Überruhr kurz bevor es los ging!"
Natty Nattieh schickte uns dieses Weltuntergangszenario aus Altenessen.
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen."
Foto: Julia Helena Gosny
Facebook-Nutzerin "@Vanessa Vom Berg Vermittlungshilfe" schickte uns dieses Foto, das kurz vor dem Orkan aufgenommen wurde.
Ein Leserfoto von Facebook-Niutzerin @Kerstin Greßhörner.
Auch Carsten Deckert hat das Gewitter über Essen fotografiert.
Foto: Carsten Deckert
Hefitge Blitze zogen über die Stadt, einen davon fotografierte Max Smith.
Den lila Himmel hielt Mirko Vladimir im Steeler Rott fest.
Gespenstische Atmosphäre auch in Essen Süd, wie das Foto Anja Hülsmanns vom RWE-Turm beweist.
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen."
Foto: Julia Helena Gosny
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen."
Foto: Julia Helena Gosny
Gülnur Özkan Albayrak schickte uns das Foto von überfluteten Straßen in Dellwig.
Stefan Romberg schickte diese Fotos von der überfluteten Klarastraße.
Foto: Stefan Romberg
Florian Zapatka schickte uns dieses Bild.
Stefan Romberg schickte diese Fotos von der Klarastraße.
Foto: Stefan Romberg
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Anne-Christin Elosge
Sascha B. aus Überruhr: "Essen Überruhr kurz bevor es los ging!"
Andre Köhler schickte dieses Foto aus Schonnebeck.
Foto: Kai Tschepat
Foto: Kai Tschepat
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Anne-Christin Elosge
Der gespenstische Himmel über Essen und die ersten Blitze, überschwemmte Straße und entwurzelte Bäume, zerstörte Autos und blockierte Straßen: Diese Fotos haben uns Leser und Nutzer nach Ela am 9. und 10. Juni 2014 geschickt.
Foto: Kai Tschepat
Der gespenstische Himmel über Essen und die ersten Blitze, überschwemmte Straße und entwurzelte Bäume, zerstörte Autos und blockierte Straßen: Diese Fotos haben uns Leser und Nutzer nach Ela am 9. und 10. Juni 2014 geschickt.
Foto: Kai Tschepat
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Anne-Christin Elosge
Dieses Foto hat Wolfgang Gutbier in Essen-Steele, am Hertiger Platz aufgenommen.
Foto: Wolfgang Gutbier
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt zu diesem Foto: "Totalschaden an einem Pkw in Steele. Der Baum ist einfach gekippt und hat den Kombi mittig erwischt. Glücklicherweise hat niemand im Auto gesessen. Die Baumkrone hat einen weiter vorne stehenden Polo beschädigt." Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Leserfoto von Kosmas Lazaridis.
Foto: Kosmas Lazaridis
Die Kraft des Orkans zeigt diese Foto, das Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Die Kraft des Orkans zeigt diese Foto, das Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Yilmaz Günes schickt uns dieses Foto vom Henglerplatz.
Foto: Yilmaz Günes
Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Meli Sa aus Frohnhausen.
Cordula Wojahn-Willaschek schreibt: "Der riesige Baum von der gegenüberliegenden Straßenseite begrub mein Auto unter sich und lag dann noch komplett in unserer Einfahrt. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Wir waren trotzdem total geschockt und unendlich dankbar, als vier Tage später die Feuerwehr aus dem Sauerland mit 15 Helfern anrückte und die Straße, mein Auto und unsere Einfahrt befreite. Was zusätzlich einen bitteren Nachgeschmack hatte, das waren die „Sightseeing-Touristen“, die in den folgenden Tagen in Heerscharen mit dem Fotoapparat vorbeikamen und alles fotografierten. Ich hatte noch nie so viele Menschen vor meinem Haus. Und auch versicherungstechnisch habe ich viel gelernt."
Foto: Cordula Wojahn-Willaschek
Cordula Wojahn-Willaschek schreibt: "Der riesige Baum von der gegenüberliegenden Straßenseite begrub mein Auto unter sich und lag dann noch komplett in unserer Einfahrt. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Wir waren trotzdem total geschockt und unendlich dankbar, als vier Tage später die Feuerwehr aus dem Sauerland mit 15 Helfern anrückte und die Straße, mein Auto und unsere Einfahrt befreite. Was zusätzlich einen bitteren Nachgeschmack hatte, das waren die „Sightseeing-Touristen“, die in den folgenden Tagen in Heerscharen mit dem Fotoapparat vorbeikamen und alles fotografierten. Ich hatte noch nie so viele Menschen vor meinem Haus. Und auch versicherungstechnisch habe ich viel gelernt."
Foto: Cordula Wojahn-Willaschek
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
M. Azak schickt uns dieses Foto von der Karolingerstraße.
Foto: M. Azak
Marcy Marcello hat uns dieses Foto aus Steele geschickt.
Foto: Marcy Marcello
Ein Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Debi Möd aus Rüttenscheid.
Vitali Kargin hat uns dieses Foto aus Katernberg geschickt.
Foto: Vitali Kargin
Sigrid Laarmann hat uns dieses Foto aus Essen geschickt.
Foto: Sigrid Laarmann
Ein Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Debi Möd aus Rüttenscheid.
Larissa Spielmann schickt uns dieses Foto aus Freisenbruch.
Foto: Larissa Spielmann
Daniel Hoff hat uns dieses Bild aus Huttrop geschickt.
Foto: Daniel Hoff
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Petra Großmann hat uns dieses Foto von der Herbrüggenstraße geschickt.
Foto: Petra Großmann
Larissa Spielmann hat uns dieses Foto aus Freisenbruch geschickt.
Foto: Larissa Spielmann
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Der Assmannweg in Altenessen-Süd.
Foto: Markus Grenz / WAZ FotoPool
Aus Essen. Foto: Kai Tschepat
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Ein Leserfoto via Facebook von @Akin Klaus.
Essen Leserfotos UnwetterEssen Leserfotos Unwetter Facebook Akin Klaus Katernberg.
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Kosmas Lazaridis hat uns dieses Foto von der Nahestraße geschickt.
Foto: Kosmas Lazaridis
Kosmas Lazaridis hat uns dieses Foto von der Nahestraße geschickt.
Foto: Kosmas Lazaridis
Corinna Chahouri hat uns dieses Foto aus Altenessen geschickt.
Foto: Corinna Chahouri
Dieses Foto hat uns Brigitte Schatz geschickt.
Foto: Brigitte Schatz
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Yilmaz Günes schickt uns dieses Foto vom Henglerplatz.
Foto: Yilmaz Günes
Marc Pothmann hat uns dieses Foto aus dem Stadtgarten geschickt.
Foto: Marc Pothmann
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Larissa Spielmann hat uns dieses Foto aus Freisenbruch geschickt.
Foto: Larissa Spielmann
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Foto: Shirin Omidwar
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Sturmschäden in Essen-Huttrop, -Schonnebeck und Gelsenkirchen-Rotthausen. Foto: Mirco Lindemann
Sturmschäden in Essen-Huttrop, -Schonnebeck und Gelsenkirchen-Rotthausen. Foto: Mirco Lindemann
Langenbeckstraße. Foto: Kapka Todorova
Julia Sarah hat uns dieses Foto aus Essen geschickt.
Foto: Julia Sarah
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Foto: Philipp Claus
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Foto: Philipp Claus
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Foto: Philipp Claus
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Foto: Philipp Claus
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
Foto: Franziska Neßler
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Foto: Franziska Neßler
Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden."
Foto: Franziska Neßler
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
Foto: Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
Foto: Anne-Christin Elosge
Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis."
Foto: Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
Spezielle Computerprogramme für Katastrophenfälle
Die Stadt will sich für die Zukunft noch besser wappnen. Ordnungsdezernent Christian Kromberg erwähnt, spezielle Computerprogramme für Katastrophenfälle zu installieren. Und er macht sich für das stadtweite Sirenen-Alarmsystem stark, um die Bevölkerung noch schneller zu warnen.
Umweltdezernentin Raskob zieht eine weitere Konsequenz aus Ela. „Wir haben gelernt, dass wir mehr auf klimagerechte Baumarten zurückgreifen müssen.“ Bei der Auswahl spielt künftig die Widerstandsfähigkeit wohl die wichtigste Rolle.
Bleibt noch die Sache mit dem Geld. Rund 19 Millionen Euro wurden bisher für die Beseitigung der Sturmschäden ausgegeben. Ab 2016 stehen dafür nur noch jährlich 600.000 Euro zur Verfügung. „Das ist nicht genug“, weiß Simone Raskob. Ela wird das Rathaus noch lange beschäftigen.
Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
Foto: Tobias Herbst
Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
Foto: Tobias Herbst
Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis."
Foto: Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
Foto: Renate Heimann
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
Foto: Renate Heimann
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
Foto: WAZ Fotopool
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
Foto: Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: WAZ Fotopool
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: WAZ Fotopool
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ FotoPool
Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
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Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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