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Das ist das günstigste Viertel von Essen – hier zahlst du im Schnitt kaum mehr als fünf Euro pro Quadratmeter

Das ist das günstigste Viertel von Essen – hier zahlst du im Schnitt kaum mehr als fünf Euro pro Quadratmeter

Essen. 

Günstig Wohnen wird immer schwieriger. Nicht nur in Berlin oder Hamburg steigt der Quadratmeter-Preis rasant an, auch im Ruhrgebiet gibt es Stadtteile, die zum Beispiel durch die Gentrifizierung, horrende Quadratmeterpreise aufweisen.

Kettwig und Bredeney sind teuer

Wie die grünen Essener Stadtteile Kettwig oder Bredeney – hier kostet der Quadratmeter zwischen sieben und neun Euro. Doch wo kann man im Herzen des Ruhrgebiets richtig günstig wohnen?

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Du vermutest jetzt wahrscheinlich im Essener Norden – Doch da liegst du falsch! Altenessen-Nord und Bergeborbeck sind mit knapp sechs Euro pro Quadratmeter zwar mega erschwinglich, aber der wirkliche Preisknaller liegt im Essener Osten. Das ergeben die Daten der Mietkarte NRW, die DER WESTEN zusammen mit dem Datenjournalismus-Team der Berliner Morgenpost erstellt hat.

Freisenbruch ein Schnäppchen

In dem Stadtteil Freisenbruch – der zwischen Steele, Leithe, Horst und Wattenscheid liegt – kommst du mit 5,25 Euro pro Quadratmeter am günstigsten weg. Das sind im Vergleich zum teuersten Stadtteil Bredeney, der 8,61 Euro pro Quadratmeter kostet, 3,36 Euro weniger.

Dadurch, dass der Stadtteil durch eine starke Wohnbebauung geprägt ist, wie zum Beispiel durch die Hochhaussiedlung Bergmannsfeld, können die rund 5000 Menschen in dem Stadtteil relativ günstig leben.

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