Bunker im Moltkeviertel wird in nächsten Wochen verfüllt
Mitarbeiter der Essener Spezialfirma GBE verfüllen den Bunker an der Moltkestraße. Die Arbeiten haben am einstigen Haupteingang begonnen.
Foto: FUNKE Foto Services
3000 Kubikmeter Füllmaterial werden zur Absicherung des Bunkers im Moltkeviertel benötigt Umfangreiche Arbeiten unterhalb der Moltkestraße dauern neun Wochen und kosten 335 000 Euro Bemühungen, den Bunker für die Allgemeinheit zu öffnen, scheiterten an immensen Kosten
Essen-Moltkeviertel. Eine der größten unterirdischen Bunkeranlagen der Stadt gehört in wenigen Wochen für immer der Vergangenheit an: Mitarbeiter der auf Spezialtiefbau konzentrierten Essener Firma GBE haben in diesen Tagen mit den Vorarbeiten zur Verfüllung der Luftschutzanlage im Moltkeviertel begonnen.
Das unterirdische Röhrensystem ist nach offiziellen Angaben der zuständigen Bundesanstalt für Immobilien in Bonn 650 Meter lang und verfügt über bis 2,50 Meter breite Gänge. Neun Wochen soll das Mammut-Unterfangen dauern: Rund 3000 Kubikmeter Bunker müssen „gestopft“ werden, das entspricht mehr als 20.000 Badewannen Füllmaterial. Dabei kommt ein „hydraulisch abbindender Baustoff“ zum Einsatz, meist ist eine Mischung aus Zement und Wasser.
Moltkestraße wird in Höhe des Berufskollegs verengt
Bis zum Ende der Bauarbeiten im September wird die Moltkestraße in Höhe des Robert-Schmidt-Berufskollegs verengt, da das Gelände als Baulogistikfläche und für Silofahrzeuge benötigt wird. In der nächsten Woche sind hierzu nach Angaben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben weitere Gespräche mit der Stadt Essen geplant. Aktuell wird der Stolleneingang für den Materialtransport vorbereitet. Darüberhinaus legt die Spezialfirma die verschiedenen Füllabschnitte fest.
Die Verfüllung der 1943 zum Schutz von 3000 Menschen gebauten Anlage ist aus Sicherheitsgründen notwendig geworden. So hatte die jüngste Kontrolle des bergtechnischen Sachverständigen ergeben, dass der Bunker durch die fortschreitende Verwitterung einsturzgefährdet ist. Die Bundesanstalt in Bonn befürchtete dadurch auch Auswirkungen auf die oberirdisch verlaufene Moltkestraße, etwa ein Absacken der viel befahrenen Straße. Die umfangreichen Arbeiten, die 335.000 Euro kosten, waren bereits im Februar angekündigt worden. Die Veröffentlichung zog schnell ungebetene Gäste auf den Plan, die sich unbefugt Zutritt zur Bunkeranlage verschafften. „An der Moltkestraße sind Aufbrüche leider mehrfach vorgekommen“, heißt es von der Behörde aus Bonn, die vor den Gefahren warnt, die u.a. durch die auftretenden Gase entstehen können.
Sanierung wäre unbezahlbar gewesen
Der Allgemeinheit zugänglich war der Bunker dabei nie, obwohl der ansässige Bürgerverein Moltkeviertel mehrere Anläufe dafür unternommen hatte. Schon vor zwei Jahren hatten Vereinsmitglieder den Bunker wieder öffnen wollen, um ihn für kulturelle Zwecke und zur historischen Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs zu nutzen. Gespräche mit Spezialisten von Katasteramt und Feuerwehr ließen den Traum einer unterirdischen Kulturstätte jedoch schnell zerplatzen: Eine Sanierung des Bunkers in 13 Metern Tiefe wäre unbezahlbar gewesen.
Der Haupteingang des Bunkers liegt heute zugemauert und versteckt unterhalb des Robert-Schmidt-Berufskollegs.
Foto: Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die unterirdische Röhrenanlage wurde 1943 zum Schutz von 3000 Menschen gebaut.
Über diese Anlage nahe der Tennisplätze wurde der Bunker belüftet.
Foto: Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Verfall der Anlage bedeutet vor allem für die darüber verlaufende Moltkestraße eine ernste Gefahr. Der Bunker wird darum verfüllt.
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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Ein Ein-Mann-Bunker am Essener Polizeimuseum an der Norbertstraße.
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Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45.
Foto: WAZ FotoPool
Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
Foto: WAZ FotoPool
Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
Foto: WAZ FotoPool
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ FotoPool
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
Foto: WAZ
Auf der Suche nach einem Bunkereingang mit dem Steeler Archiv (2014)
Foto: Knut Vahlensieck/Funke Foto Services
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (undatierte Aufnahme)
Foto: privat
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
Foto: WAZ FotoPool
Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker "Feldhaushof" in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der Bunker an der Gerschedestraße in Essen-Borbeck ist inzwischen verfüllt. (2014)
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Franz Josef Gründges auf dem ehemaligen Kruppschen Panzerbaugelände am Weidkamp in Essen-Borbeck vor den Resten einer Stollenanlage. (2011)
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Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (bei der Bemalung 2010)
Foto: Oliver Müller NRZ
Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: Hans Blossey
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Ausgang des Bunkers am Willy-Brandt-Platz in der Essener Innenstadt (2013)
Foto: WAZ FotoPool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
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Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
Foto: WAZ Fotopool
Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig
Foto: WAZ FotoPool
Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
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Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
Foto: WAZ FotoPool
Die Baustelle Berthold-Beitz-Boulevard/Thyssen-Krupp-Park 2008 mit dem Bunker im Krupp-Gürtel unweit der Thyssen-Krupp-Zentrale.
Foto: Oliver Müller
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
Foto: FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Frohnhauser Straße in Essen. Vor Jahren brach dort ein junger Mann durch einen Erker. Er stürzte neun Meter tief und sitzt seither im Rollstuhl.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
Bunker an der Helenenstraße in Essen-Altendorf,
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. Vor 2007 sah er noch so aus.
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
Foto: WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
Foto: WAZ
Sascha (rechts) (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
Foto: WAZ Fotopool
Militärisch knapp und präzise sind die Anweisungen im Weltkriegsbunker am Krupp-Gürtel: Darüber verläuft heute der Berthold-Beitz-Boulevard. Sascha (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
Foto: Sascha/Dark Arts Photography
Aufnahmen aus einem Weltkriegsbunker unter dem Krupp-Gürtel in Essen. Sascha (http://dark-arts-photography.com) und Chris (http://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind "Urban Explorer": Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf http://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite http://toteorte.jimdo.com.
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Die Verfüllung von Röhrenbunkern wird immer dann notwendig, wenn die Anlage nicht mehr als sicher eingestuft wird: Ein ähnliches Schicksal ereilte vor zwei Jahren beispielsweise eine Luftschutzanlage in Gerschede . Auch von dem stummen Zeitzeugen unterhalb der Kreuzung Kamerunstraße, Hansemannstraße und Gerscheder Straße ist nichts mehr übrig.