Bischof entzieht Emmericher Pastor nach Pegida-Auftritt Predigterlaubnis
Marco Virgillito und Norbert Kohnen
21.01.2015 um 07:16 Uhr
Pastor em. Paul Spätling (links mit Heiligenbild) auf der Pegida-Demo in Duisburg; rechts Dirk Budde aus Kevelaer, der mit ihm vorneweg läuft.
Foto: Ralf Rottman / FUNKE FotoServices
Der Emmericher Pastor Paul Spätling trat auf der Pegida-Demo in Duisburg auf und sprach seine Unterstützung aus. Das Bistum Münster distanziert sich von den Aussagen des Geistlichen.
Emmerich/Duisburg. Er ist Pastor, aber in Emmerich eigentlich wenig bekannt. Doch Paul Spätling (67), der in der Katholischen Kirche ohnehin praktisch keine Aufgaben mehr inne hat, bescherte am Montagabend Emmerich Schlagzeilen. Er sprach mit schwarzem Birett auf dem Kopf auf einer Pegida-Demo in Duisburg . Er lief sogar vorn weg. Von den Pegida-Organisatoren auf die Bühne gebeten, sorgte der Emmericher mit seinem Griff zum Mikro für Medienwirbel – und war auch im WDR-Fernsehen zu sehen: „Mir ist wichtig zu zeigen, dass auch Katholiken auf eurer Seite stehen“, so Spätling. Steht die Kirche hinter Pegida?
Bistum: „Verzerrtes Bild“
Nein! Spätling räumte schon in Duisburg ein, gegen die offizielle Stellung der Kirche zu stehen. Das Bistum Münster reagierte am Dienstag prompt und entschlossen. Bischof Dr. Felix Genn teilte Spätling mit, dass er solche Reden wie die am Montag nicht „dulden kann und will“. Mit Bezug auf Canon 764 des Kirchenrechtes hat Genn dem Pfarrer die Predigtbefugnis entzogen. Ihm ist verboten, innerhalb und außerhalb von Kirchen öffentlich im Namen der Kirche zu sprechen.
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Für Bernd de Baey , seit November leitender Pfarrer, ist Paul Spätling ein Phantom: „Ich kenne den Mann gar nicht.“ Er habe mehrfach versucht, ihn zu erreichen – ohne Erfolg. Der Stadtpfarrer stellt klar: „Pastor Spätling ist hier nicht tätig, er hat nicht am Altar gestanden. Funktionen hat er in der Gemeinde nie gehabt.“ Gleichwohl wird Spätling in einem Foto des Bistums Münster von September 2014 als Mitglied des Seelsorgeteams aufgeführt. Ob Spätling überhaupt noch in Emmerich weilt, weiß auch de Baey nicht. Zur Sache sagte er der NRZ: „Der mag ja Recht haben, dass es auch einige Katholiken gibt, die Pegdia was abgewinnen können, aber die offizielle Linie der Kirche ist eine andere, das haben die Kölner gezeigt“. Das weiß nun auch Spätling.
De Baey empfiehlt den Teilnehmern, genau hinzugucken, welcher Gruppe sie sich da eigentlich anschließen: „Was vorne drauf steht, ist nicht immer drin.“
Spätling hat sich auf der Pegida-Bühne kritisch über das Ausschalten der Lichter jüngst am Kölner Dom geäußert. Er ist auch auf das Verhältnis von Christentum und Islam in der europäischen Geschichte eingegangen und kritisierte Kanzlerin Merkel für ihre Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland.
Autorität als Pfarrer und Priester missbraucht
Das Bistum weist Spätlings Aussagen zurück: „Wir distanzieren uns mit Nachdruck von seinem völlig verzerrten Bild von Geschichte und Gegenwart.“ Der 67-Jährige bediene „undifferenzierte Klischees gegenüber dem Islam. Er schürt mit seinen Aussagen eine Feindlichkeit gegen ,den Islam’, die wir für gefährlich erachten. Mit solchen Äußerungen – für die Herr Pfarrer Spätling, indem er äußerlich sichtbar als katholischer Priester auftritt, auch noch seine Autorität als Pfarrer und Priester missbraucht – legt er die Grundlagen für rechte Ideologien, für Fremdenfeindlichkeit und für ein Gegeneinander der Religionen, die in der katholischen Kirche keinen Platz haben.“
Das Bistum sei „dankbar dafür, wie viele Menschen in diesen Tagen auf die Straßen gingen und genau in diesem Sinne ein Zeichen setzen (...) Als Christen steht es uns gut an, den Menschen, die Zuflucht bei uns suchen, zu helfen und für sie da zu sein.“
Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Wir haben einige Duisburger gefragt, was sie zur Pegida-Demo sagen...
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Karl-Heinz Moll zu der Pegida-Demonstration in Duisburg: "Ich habe Angst, dass die geistigen Tiefflieger die Oberhand gewinnen. Da steckt nichts hinter."
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Und Sidney Lewandowski ist dieser Meinung: "Ich finde, dass diese Hetze gegen Asylbewerber gar nicht geht. Da muss etwas passieren."
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Hasan Demirce: "Ich lebe hier und möchte, dass mein Glaube und meine Kultur auch hier akzeptiert wird."
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"Ich finde Pegida brandgefährlich. Eine bunte Gemeinschaft ist doch sehr wichtig", sagt Janine Albrecht aus Duisburg.
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Einige Eindrücke vom Gegenprotest am Theater.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
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Viele der Pegida-Unterstützer waren aus umliegenden Städten nach Duisburg angereist.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
Foto: dpa
Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Foto: dpa
Zwischenzeitlich blockierten die Gegendemonstranten mit einer Sitzblockade die Straße.
Foto: dpa
Auf dem Opernplatz hatte der DGB zum Gegenprotest gerufen. Mehrere Tausend Menschen hatten sich dort versammelt. Unter anderem sprach dort Ali Güzel, er ist Betriebsrat bei Thyssen-Krupp Stahl und in der IG Metall...
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...und sportlicher Leiter beim Hamborn 07.
Foto: Funke Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
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Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
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Duisburgs Alt-OB Josef Krings.
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Innenminister Ralf Jäger
Foto: Funke Foto Services
Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
Foto: Funke Foto Services
Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
Foto: Funke Foto Services
Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
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Ein Bild mit Symbolkraft.
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Über die genaue Zahl der Gegenprotestler gab es unterschiedliche Angaben.
Foto: dpa
Während die Polizei von rund 3000 Menschen ausging, zählte die Stadt Duisburg allein auf dem Theaterplatz rund 4000 Menschen.
Foto: dpa
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: dpa
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
Foto: Ilja Höpping / Funke Foto Servi
Die Pegida-Anhänger demonstrieren vor dem Duisburger Hauptbahnhof. Mit einem Schweigemarsch zogen sie durch ein paar Straßen der Innenstadt.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Funke Foto Services
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Servi
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Funke Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Funke Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: FUNKE Foto Services
Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
Foto: Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Pünktlich um 18.30 Uhr....
Foto: Verena Barton-Andrews/FD
...ging auch am Duisburger Stadtwerketurm das Licht aus.
Foto: Verena Barton-Andrews/FD
Um 18.30 Uhr soll auch am Forum das Licht ausgehen. Ganz geht aber nicht, aus Sicherheitsgründen.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Ein kleiner Eindruck von der Gegendemo am Stadttheater. DER DGB selbst spricht, entgegen der Polizei, von rund 4500 Demonstranten.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Volles Haus vor dem Stadttheater.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Hier beginnt um 18.30 Uhr eine der Gegendemos.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Am Hauptbahnhof wird es neben der Pegida-Aktion auch die Gegendemo des Duisburger Netzwerks gegen Rechts geben.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Annette Kalscheur/WAZ
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Die Polizei hatte bereits am Nachmittag am Hauptbahnhof Position bezogen.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Mehrere Hundertschaften sind im Einsatz, um die vier Demonstrationszüge zu begleiten.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Mehrere Autos mussten abgeschleppt werden. Ab 16 Uhr halt auf einigen Straßen im Innenstadtbereich ein Halteverbot.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Große Resonanz auf Aufruf zur Gegendemo beim Pegia-Marsch. Während der Protest am Theater friedlich blieb, eskalierte Lage am Hauptbahnhof zeitweise.
Foto: FUNKE Foto Services