Zoo Duisburg verspricht Transparenz zu Delfinhaltung
Auf der neuen Internetseite informiert der Zoo auch über den Gesundheitszustand von Ivo und Co.
Foto: Volker Hartmann
Der Duisburger Zoo hat jetzt eine eigene Homepage für das Delfinarium eingerichtet, auf der auch der Gesundheitszustand der Großen Tümmler dokumentiert wird. Die Internetseite ist auch der Versuch, Transparenz zu schaffen und so den Gegnern der Delfinhaltung Wind aus den Segeln zu nehmen.
Duisburg. Nun ist es soweit: Fast 50 Jahre lang besteht schon die erfolgreiche Delfinhaltung im Zoo Duisburg . Nun hat das Delfinarium für alle Delfinfans, Groß und Klein, eine eigene Homepage . Hier erfährt der Leser alles rund um die Duisburger Großen Tümmler.
Wann kam wer an den Kaiserberg? Wer ist Dörtes Mutter? Wann hatte Ivo seinen letzten Schnupfen? Mit dem „Gläsernen Delfinarium“, wie es auch auf der Internetseite heißt, gibt sich der Tierpark am Kaiserberg transparent. Auch um den Gegnern der Delfinhaltung in Zoos den Wind aus den Segeln zu nehmen. Immer wieder, so erklärt Zoo-Direktor Achim Winkler in einer Pressemitteilung, versuchten Aktivisten durch gezielte Falschaussagen, Stimmung gegen die vorbildliche Delfinhaltung zu machen. „Wir möchten jedem Interessierten zeigen, dass wir nichts zu verbergen haben“, freut sich Zootierärztin Dr. Kerstin Ternes auf den Start der Seite.
Die Historie der Delfinhaltung im Zoo Duisburg
Auf den Seiten zum Delfinarium und zu den Delfinen des Zoo Duisburg sowie zur Delfinhaltung im Allgemeinen sollen in transparenter Form alle Informationen präsentiert werden, damit sich jeder Interessierte selber ein Bild davon verschaffen kann, wie die Delfinhaltung funktioniert und ob es den Delfinen im Delfinarium gut geht oder nicht.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Das ist Dörte am 17. Oktober 2011.
Foto: WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Foto: WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Foto: WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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So wird unter anderem die Historie der Delfinhaltung im Zoo Duisburg dargestellt mit den baulichen Veränderungen vom ersten Delfinum bis zum heutigen modernen Delfinarium, ebenso wie die Entwicklung bei der Haltung und Zucht der Delfine aufgeführt wird, mit den ersten Zuchtversuchen bis hin zu den heutigen Zuchterfolgen und Altersrekorden.
Neben dem Duisburger Zoo sind Delfine nur noch in Nürnberg zu sehen . Der Allwetterzoo in Münster hatte sein Delfinarium 2013 geschlossen .
Im September glückte wieder einmal die Geburt einer Netzgiraffe, bei denen der Zoo Duisburg nach eigenen Angaben "zu den erfolgreichsten Haltern in der europäischen Zoowelt zählt". Mitten am Tag brachte Mutter Malindi ihr Jungtier zur Welt. Eher ungewöhnlich, denn gemeinhin wissen die meisten Tiere die Geburt bis in die ruhigen Abendstunden hinausziehen.
Diesmal ließ die erfahrene Mutter Malindi jedoch nicht auf sich warten und gebar vor den Augen der Zoomitarbeiter ein strammes und gesundes Jungtier. Einen Tag später gab es auch in der Delfinfamilie Nachwuchs: Der erfahrenen Delfinmutter Pepina glückte eine perfekte Geburt. Ein Foto von dem Delfinchen gibt es aber leider noch nicht.
Riesengroße Freude im Juli: Nachdem zu Ostern die große naturnahe neue Tigeranlage eröffnet und Männchen El-Roi mit seiner neuen Partnerin Dasha zusammengeführt wurde, hat es sogleich zwischen den beiden gefunkt. Das Ergebnis: gleich zwei süße Tigerbabys.
Foto: Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Zehn Wochen nach ihrer Geburt bekommen die beiden Tiger-Babys offiziell ihre Namen: Makar und Arila heißen die beiden Jungtiere.
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Nachwuchs bei den Gorillas: Am 5. Juli gebar Mutter Vizuri ein Jungtier.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Erst am 3. Juni war ein neues Gorilla-Baby geboren worden: Mutter Safiri, die 2008 erstmals Nachwuchs bekam, kümmert sich liebevolll um ihren kleinen Nachwuchs.
Foto: FUNKE Foto Services
Am 24. Juni brachte Seehund-Dame Babsi ihr erstes Jungtier zur Welt.
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Gestatten? Flash, Faultier Flash! Der Kleine ist der jüngste Spross der Faultiere Fredrike und Matze im Zoo Duisburg.
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Ein kleines Christkind: Heiligabend 2015 kam ein kleines Delfin-Mädchen zur Welt.
Foto: dpa
Zusammen mit Mutter Delphi schwimmt die kleine Tümmler-Dame "Debbie" seit Februar 2016 quietschfidel durchs große Becken.
Foto: Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Das ist "Kirk: Die zierliche Windspielantilope kam Anfang November zur Welt...
Foto: dpa
... und muss von Hand aufgezogen werden. Seine Mutter hatte den Kleinen nicht angenommen.
Foto: dpa
Auch Lucy hatte Glück im Unglück: Nachdem ihre Mutter gestorben war, nahm Tierpflegerin Anna-Lena Hohmann das vier Monate alte Bürstenschwanzkänguru im November 2014 in ihre Obhut.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
In einem selbstgehäkelten Beutel trägt sie das Tierchen nun Tag und Nacht bei sich.
Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Im Oktober 2015 präsentiert der Zoo kuscheligen Nachwuchs: Seit Kurzem verlässt ein etwa sechseinhalb Monate alte Koala-Baby den schützenden Beutel von Mama Eora.
Foto: Stephan Eickershoff
Der jüngste - noch namenlose - Spross aus der mehr als 20-jährigen Nachzucht im Duisburger Zoo kam vor einem guten halben Jahr auf die Welt und wuchs im schützenden mütterlichen Beutel heran.
Foto: Stephan Eickershoff
Er entzückt Besucher und Pfleger im Duisburger Zoo: Seit Mitte Juni 2015 tobt Seehund-Baby Mylo durch das Becken.
Foto: FUNKE Foto Services
Rekordverdächtiger Juni 2015 im Zoo: Gleich drei Kalifornische Seelöwen-Babys kommen zur Welt. In den ersten Wochen bleiben die Tiere nur auf dem Land. Sie müssen erst schwimmen lernen.
Foto: Stephan Eickershoff
Gorilla-Dame Momo bringt im Mai ein gesundes Baby zur Welt. Es ist der erste Nachwuchs für den fast 33-jährigen Gorilla.
Foto: Stephan Eickershoff
Das ging dann doch deutlich schneller als erwartet: um 7.31 Uhr am 12. Dezember traf die SMS aus dem Revier bei der Zooleitung ein: "Flusspferd ist da!" Eigentlich war der Hippo-Nachwuchs im Duisburger Zoo erst gegen Weihnachten erwartet worden.
Foto: Zoo Duisburg
Pepina, mit 33 Jahren die "Delfin-Oma" im Duisburger Zoo, bekommt noch einmal Nachwuchs. Das teilt der Zoo Duisburg Anfang Dezember 2014 mit. Bei Routine-Untersuchungen der Großen Tümmler stellte Zoo-Tierärztin Kerstin Ternes fest, dass Pepina trächtig ist. Auf seiner Homepage will der Zoo die Entwicklung des Nachwuchses veröffentlichen.
Foto: Zoo Duisburg
Am 31. Januar 2014 wird im Zoo in Duisburg der Nachwuchs bei den Brillenbären vorgestellt . Erst vor knapp über einem Jahr eröffnete der Zoo die neue Brillenbärenanlage mit den beiden Elterntieren. Die Brillenbären sind in freier Natur vom Aussterben bedroht. Der kleine Bär ist im Oktober 2013 geboren und erkundet jetzt bei dem schönen Wetter schon mal mit seiner Mutter das Gehege.
Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Einen kritischen Blick wirft der junge Brillenbär auf seine Umgebung. Während sich die Mutter ausruht, dreht der Kleine in sicherer Entfernung seine Runden.
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350 Gramm bring das kleine Koala-Mädchen auf diesem Foto auf die Waage.
Foto: Volker Hartmann/WAZ FotoPool
Kuschelig findet das Koala-Baby den Platz im Fell von Mutter Eora.
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Ein großer und ein kleiner Kopf schauen die Besucher an.
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Drei auf einen Streich. Mitarbeiter des Zoos präsentieren die drei kleinen Fischkatzen.
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So ganz wohl für sich der Kleine in den Händen eines Mitarbeiters des Duisburger Zoos nicht.
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Genau unter die Lupe genommen werden die jungen Tiere.
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Pflegerin Anna-Lena hat den kleinen Koala in ihr Herz geschlossen.
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Als Klettergerüst dient hier dem Kola-Baby ein Stofftier seiner Gattung.
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Auf dem Rücken geht es für den jungen Kola-Bären auf Wanderschaft durchs Gehege.
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Wachsam beäugt Mutter Rashida, was um Jungtier Kasan herum passiert.
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Auf den Namen Kasan hört der kleine Trampeltier-Bulle.
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Zum Trinken an der Tränke reichen Bein- und Halslänge des Jungtiers noch nicht.
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Streicheleinheiten von der Mama tun so gut. Hier genießt das Giraffen-Baby ganz offensichtlich das zärtliche Streicheln mit dem Kopf.
Foto: Stephan Eickershoff
Erst einmal leckt das Junge alles neugierig ab, um so die Umgebung kennenzulernen.
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Hier ist's gemütlich. An der Seite seiner Mutter Katja lässt es Jack ganz entspannt angehen.
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Jack kratzt die Nase. Das Seelöwen-Jungtier weiß sich zu helfen.
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Die Chefin bin ich. Das macht Katja gleich ihrem Nachwuchs Jack lautstark deutlich
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Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen von seinen Artgenossen ab.
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Nala heißt das Albino-Känguru. Der Name bedeutet in der Sprache der Aborigines soviel wie Geschenk.
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Seltener Albino-Nachwuchs bei den Bennett-Kängurus im Zoo Duisburg. Das schneeweiße Baby sitzt im Beutel der Mutter und hoppelt auch schon mal alleine um die Mama herum.
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Aufgepasst! Das Junge muss sich kräftig festhalten, um nicht abzurutschen.
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Erste Klettertouren unternimmt Weibchen Vizuri mit seinem Baby.
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Einen hilfesuchenden Blick wirft das vor Kurzem geborene Gorilla-Baby zu seiner Mutter. Doch keine Angst: Die Mama kümmert sich natürlich um den Nachwuchs.
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Dicht am Körper trägt Vizuri ihr Baby.
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Sicher steht Lindani schon nach kurzer Zeit auf den vier langen Beinen.
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Als Erstes steht ein Rundgang im Gehege für Lindani an.
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Das schmeckt. Das Giraffenbaby Lindani nuckelt sich satt. Rund zehn Monate saugt das Jungtier bei der Mutter.
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Der Kleine will nicht so richtig. Mit einem kleinen Schubser geht's dann doch nach draußen
Foto: Hayrettin Özcan
Über Stock und Stein marschieren die kleinen Nasenbären, um die Umgebung zu erkunden.
Foto: Hayrettin Özcan
Hier sich drei süße Nasenbären-Babys übers Futter her.
Foto: Hayrettin Özcan
Schutz bei seiner Mutter sucht das junge Goldgelben Löwenäffchen. Das zweite Junge schaut sich derweil in seinem Zuhause um.
Foto: Hayrettin Özcan
Das Umfeld erkundet das Löwenäffchen interessiert.
Foto: Hayrettin Özcan
Einen neugierigen Blick riskiert dieses Goldgelben Löwenaffchen.
Foto: Hayrettin Özcan
Sicher schmiegt sich das Gorilla-Baby an Safiri, die ihr Kleines selbstverständlich beschützt.
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Gorilla-Mama Safiri genießt mit ihrem sechs Wochen alten Gorilla-Baby die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Frühlings.
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Mama Safiri trägt das Gorilla-Baby fortwährend eng umschlungen bei sich hat.
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Größtmögliche Ruhe ist für die Aufzucht vonnöten, weshalb der Zoo im für Besucher nicht einsehbaren rückwärtigen Bereich der 1300 Quadratmeter großen Anlage mehrere Zuchtgehege eingerichtet hat, wie es weltweit einmalig ist.
Foto: Stephan Eickershoff
Die Fossa-Zucht wird unter anderem finanziert mit Mitteln aus dem vor Jahren gegründeten Fossa-Fonds Artenschutzprojekte auf Madagaskar.
Foto: Stephan Eickershoff
Die Fossa ist fuchsgroß. Ihr Fell ist einfarbig rostrot, dabei sehr kurz und dicht. Das Raubtier hat einige typische Merkmale von Schleichkatzen als auch der Echten Katzen.
Foto: Stephan Eickershoff
Als gummibärchengroßes, noch gering entwickeltes Wesen hat ein kleines Koala-Mädchen schon im Mai dieses Jahres das Licht der Welt erblickt. Seit Mitte Dezember verlässt der süße Fratz den Beutel seiner Mama und zeigt sich dauerhaft den begeisterten Zoobesuchern.
Foto: Stephan Eickershoff
Die kommenden Wochen werden für das Jungtier extrem spannend und aufregend. Es wird sich der allzu neugierigen Annäherungsversuche der Gehegemitbewohner erwehren müssen und seinerseits seine Mutter Goonderrah durch immer kühnere Erkundungs- und Klettertouren im Gehege auf Trab halten.
Foto: Stephan Eickershoff
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland werden im Delfinarium des Zoos Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung im Oktober 2011 im Zoo ist aber nur Dörte mit Mamma Delphi zu sehen.
Foto: WAZ FotoPool
Zu seinem 77. Geburtstag beschenkt sich der Zoo Duisburg selbst. Denn endlich hat es geklappt, die größten Katzen der Welt – die Sibirischen Tiger – haben Nachwuchs bekommen! Am 12. Mai überbringen die Pfleger die freudige Nachricht, dass aus der Wurfbox Rufe zu hören sind. Drei Monate später wird die junge Tiger-Dame der Öffentlichkeit präsentiert.
Foto: Lars Fröhlich
In den kommenden Tagen wird es für das Jungtier spannend: Die ersten Schritte in die Außenanlage mit großem Wasserbecken stehen an. Neugierig erkundet die quirlige Tiger-Dame namens "Ahimsa" die Umgebung.
Foto: Marc Albers
Gleich doppelten Grund zur Freude gibt es im August 2011. Im Spätsommer zeigt der Zoo Duisburg das neu geborene Zwillingspaar der Rothandtamarinen in der Tropenhalle Rio Negro. Auf diesem Foto zu sehen ist die stolze Mutter mit einem Zwilling auf dem Rücken.
Foto: Christoph Reichwein
Im Mai 2011 tollen diese kleinen Nasenbären zusammen mit ihrer Mutter durch den Zoo Duisburg.
Foto: Hayrettin Özcan
Absolut goldig ist der Löwenäffchen-Nachwuchs, der sich im Mai 2011 den Duisburger Zoobesuchern vorstellt.
Foto: Hayrettin Özcan
Im April 2011 erblickt ein kleines Trampeltier das Licht der Welt im Duisburger Zoo. Seine wackeligen Beinchen hat das Kleine kurz nach der Geburt noch nicht unter Kontrolle. Deshalb bringen die Pfleger es in einer weich gepolsterten Schubkarre in den Stall.
Foto: Reinhard Küpper
Die zwei Jahre alten Gorilla-Jungtiere Kiburi und Uzuri dürfen sich über Verstärkung freuen: Ganz aufgeregt und gespannt schauen sie in Richtung des Neuzugangs in der Gruppe, den der Zoo erstmalig am 18. Februar 2011 präsentiert.
Foto: Hayrettin Özcan
Gorilla-Weibchen Safiri hat ihrer Tochter Kiburi vor über einer Woche ein Geschwisterchen geschenkt, das Geschlecht ist noch unbekannt. Zu sehr drückt die Mutter ihren Schützling an die Brust, als dass die Pfleger im Zoo Duisburg das Geschlecht schon hätten ausmachen können.
Foto: Hayrettin Özcan
Guten Appetit zeigen diese Afrikanischen Wildhunde, die sich Anfang Februar an die frische Luft gewagt haben. Die fünf kunterbunten Jungtiere sind gut drei Monate alt, als sie sehr zur Freude der Zoo-Besucher, über die große Freianlage flitzen.
Foto: Stephan Eickershoff
Guten Appetit zeigen diese Afrikanischen Wildhunde, die sich Anfang Februar an die frische Luft gewagt haben. Die fünf kunterbunten Jungtiere sind gut drei Monate alt, als sie sehr zur Freude der Zoo-Besucher, über die große Freianlage flitzen.
Foto: Stephan Eickershoff
Nila heißt der jüngste Sproß von Orang-Utan-Dame Amatis. Übersetzt ins Deutsche bedeutet der Name "Saphir". Die Patenschaft hat Martina Voss-Tecklenburg, Trainerin des FCR Duisburg, übernommen.
Foto: Stephan Eickershoff
Am 22. Oktober 2010 drehte der quietschfidele Nachwuchs bei den Flachlandtapiren mit Mama Bowasi bereits lockere Runden durch die Südamerika-Anlage.
Foto: Friedhelm Geinowski
Mitte Oktober wurde das Jungtier geboren. Nach mehreren Runden durchs Gehege und der kurzen Vorstellung bei den Mitbewohnern in der Anlage - auch die Ameisenbären und die Wasserschweine wohnen hier - gings aber wieder zurück ins warme, beheizte Haus.
Foto: Friedhelm Geinowski
2010 hat der Duisburger Zoo seinem Ruf als einer der erfolgreichsten Halter von Orang-Utans alle Ehre gemacht: Sowohl bei den Borneo- als auch den Sumatra-Orang-Utans wächst ein weibliches Jungtier prächtig heran. Am 8. Oktober zeigte sich der Nachwuchs von Mamma Amatis das erste Mal den Fotografen. Das Junge war am 23. September zur Welt gekommen. Im Außengehege fühlen sich Mutter und Kind sichtlich wohl.
Foto: Friedhelm Geinowski
Sind das nicht die putzigsten Felltiere überhaupt? Mutter Goonderrah zeigt ihrem ersten Baby die Welt. Dabei sein dürfen die Besucher im Duisburger Zoo, der – Start: 1994 – eine einmalige Koala-Haltung vorzuweisen hat. Auch das Muttertier (3) ist schon in Duisburg geboren. Vater des winzigen Beuteltier-Nachwuchses (ein Bube übrigens) ist das sechsjährige Koala-Männchen Kaiyu, das im Herbst zwecks Zucht aus San Diego eingeflogen wurde.
Foto: Stephan Eickershoff
Mitte September war es dann so weit: Der süße Koala-Nachwuchs Talira wurde gewogen und der Öffentlichkeit präsentiert. Stattliche 2350 Gramm brachte er auf die Waage. Unternehmungslustig und mit einem gesegneten Appetit versehen tollte das Jungtier dann zunächst auch durch sein Gehege. Als es dann losging, war die gute Laune des kleinen Fellbündels aber schnell dahin - Kamerastress.
Foto: Friedhelm Geinowski
Zum ersten Mal im Zoo Duisburg schlüpfte ein Gänsegeier. Die majestätischen Vögel mit einer Spannweite von bis zu 2,5 m sind in weiten Teilen Europas ausgerottet. Heute bemüht man sich verstärkt um ihre Wiederansiedlung. Vor diesem Hintergrund sind Zoonachzuchten sehr wertvoll.
Foto: Friedhelm Geinowski
Reichen Kindersegen gab es 2010 auch bei den Eisfüchsen: die Fähe brachte ihren 12er-Wurf allesamt durch.
Foto: Friedhelm Geinowski
Und noch eine Sensation. Die Duisburger bekamen Nachwuchs bei den seltenen südamerikanischen Riesenottern. Die Geburt wird als „größte zoologische Sensation der letzten Jahre“ bezeichnet, da es derzeit nur rund 3000 Exemplare geben soll.
Foto: Friedhelm Geinowski
Am 13. August 2010 waren die drei im Mai geborenen Riesenotter-Babies zum ersten Mal in der Freiluftanlage zu sehen.
Foto: Tanja Pickartz
Mit vier weiblichen Welpen hat sich die Gruppe der Arktischen Wölfe auf nunmehr zehn vergrößert.
Foto: Friedhelm Geinowski
Am 21. Juli 2010 zeigten sich die Wolfbabys zum ersten Mal bei einer Schaufütterung.
Foto: Friedhelm Geinowski
Anfang Juni 2010 spielt der Nachwuchs bei den Vielfraßen im Duisburger Zoo in der Außenanlage ihres Geheges. Vor wenigen Wochen wurden die drei in Zoos seltenen Jungtiere geboren.
Foto: Stephan Eickershoff
Der Name Vielfraß leitet sich übrigens vom skandinavischen Fjellfräs ab, was ins Deutsche übersetzt Gebirgs- oder Felsenkatze bedeutet.
Foto: Stephan Eickershoff
Guckguck, da bin ich: Ende Mai 2010 stellte sich das am Pfingstmontag geborene Giraffenbaby mit seiner Mutter Turkana im Giraffenhaus vor.
Foto: Stephan Eickershoff
Mit seinen damals 170 Zentimetern Länge war das "Kleine" schon wohlauf.
Foto: Stephan Eickershoff
Ein Ameisenbärbaby ist seit Frühjahr 2010 in der Südamerika-Anlage zu bewundern. Beim Fototermin naschte das kleine Mädchen gemeinsam mit seiner Mutter Quark. Der Zoo ist besonders stolz auf den Nachwuchs: In freier Natur sind die Ameisenbären in ihrem Bestand bedroht.
Foto: Alexandra Umbach
Nachwuchs gab es im Frühjahr 2010 auch bei den brasilianischen Zwergottern.
Foto: Tanja Pickartz
Ein Lisztaffe mit seinem Nachwuchs, aufgenommen im April 2010. Seit 2008 hat der Zoo Duisburg ein neues Zuchtpaar. Der Lisztaffe verdankt seinen Namen den weißen, wie nach hinten gekämmt wirkenden Kopfhaaren, die der Frisur des berühmten ungarischen Komponisten Franz Liszt ähneln.
Foto: Tanja Pickartz
Die Jungtiere werden nach einer Tragzeit von 140 bis 170 Tagen geboren. Meist handelt es sich dabei um Zwillinge, die dann der Vater tragen muss. Nur zum Säugen klettern die Jungtiere zur Mutter hinüber. Im Alter von etwa drei Monaten werden die Jungen entwöhnt und steigen ganz auf feste Nahrung um.
Foto: Tanja Pickartz
Im Juli 2009 gab es bei den Fossas Nachwuchs. Ende März 2010 wurden die Tiere bei einer Schaufütterung vorgestellt. In dem Alter gelten die Tiere aber im biologischen Sinn noch immer als Jungtier.
Foto: Friedhelm Geinowski
Das größte Raubtier auf Madagaskar, die Fossa, wird seit vielen Jahren im Zoo am Kaiserberg gezüchtet: stolze sieben Jungtiere wurden geboren, die erneut einzigen in ganz Europa. Für diese Art hält der Zoo Duisburg das Europäische Erhaltungszuchtprogramm inne.
Foto: Friedhelm Geinowski
Zebramangusten gibt es auch im Duisburger Zoo (hier eine Auffnahme aus Krefeld). Diese Raubtierart, die in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara verbreitet ist, hat auch wieder eine Heimat am Kaiserberg gefunden. Zu sehen sind sie gleich gegenüber des Delfinariums.
Foto: NRZ
Mitte Januar 2010 bekommt die Orang-Utan-Dame Anette Nachwuchs. Zwei Tage später ist das winzige Affenmädchen im Arm seiner Mutter sehen. Leider stirbt das Jungtier Masaja im Februar 2011.
Foto: Friedhelm Geinowski
Vater ist der 50 Jahre alte Orang-Utan-Oldie Siam. In Menschenjahren wäre er 115 Jahre alt. Damit ist er der älteste Orang-Utan-Papa weltweit.
Foto: Friedhelm Geinowski
Bei den Gorillas im Duisburger Zoo lief die Familienplanung 2008 wie ein Uhrwerk.
Foto: Friedhelm Geinowski
Seit der zeugungsunfähige Silberrücken Catou mit Partnerin Dorle ins sonnenreiche Spanien ausquartiert wurde, ging es recht fruchtbar bei den Menschenaffen zu.
Foto: Friedhelm Geinowski
„Mapema”, der britische Import-Gorilla, ging gleich ans Werk. Am 7. August konnte der Duisburger Zoo die erste Gorilla-Geburt melden. WAZ-Leser gaben dem Gorilla-Baby den Namen Kiburi.
Foto: Friedhelm Geinowski
Fast 1400 suchten in Lexika, was denn wohl zu einem Menschenaffen passen würde, der in West- und Zentralafrika zuhause ist. Der Gewinnervorschlag – übersetzt „Stolz” – kam von Svetlana Kaufer.
Foto: Friedhelm Geinowski
Richtig süß sehen auch die kleinen Kattas aus, die der Zoo im August der Öffentlichkeit vorstellte. Kattas gehören zu den Lemuren, und diese zu den Feuchtnasenaffen. Kattas sind die bekanntesten Lemuren und ein Wahrzeichen für Madagaskar.
Foto: Friedhelm Geinowski
Nur dort leben diese schönen Tiere mit faszinierenden Augen in freier Wildbahn. Kattas sind überwiegend tagaktiv und verbringen viel Zeit am Boden. Sie sind sehr gesellig, die Gruppen von meist 13 bis 15 Tieren werden von dominanten Weibchen angeführt.
Foto: Friedhelm Geinowski
Schon im März 2008 wurde ein Lemuren-Zwillingspärchen im Duisburger Zoo geboren.
Foto: Stephan Eickershoff
Im April 2010 gab es auch bei dieser Gattung Nachwuchs. Zwei junge Davidshirsche kamen zur Welt. Bei ihrer Geburt können die Babys noch immer bis zu 7 Kilo schwer sein. Ausgewachsen bringen sie dann bis zu 200 Kilo auf die Waage.
Foto: Friedhelm Geinowski
Die Lebenserwartung der Davidshirsche, die lange Zeit in der freien Natur als ausgerottet galten, liegt bei über 20 Jahren.
Foto: Friedhelm Geinowski
Im August 2008 kündigt sich der zweite Gorillanachwuchs innerhalb von drei Monaten im Duisburger Zoo an. Mama "Safiri" und ihr Baby.
Foto: Friedhelm Geinowski
Die Bärenstummelaffen sind vom Aussterben bedroht und nur sehr selten in Zoos zu sehen. Der Duisburger Zoo hat seit Jahren eine erfolgreiche Zuchtgruppe, in der immer wieder Junge geboren werden, was wichtig für den Arterhalt ist. Auf dem Bild ist "Quatschi" mit ihrer Mutter Melanie zu sehen. Geboren wurde sie im Jahr 2008.
Foto: Friedhelm Geinowski
Das Kamerunschaf ist eine aus Westafrika (Kamerun, Elfenbeinküste) stammende Haarschafrasse. Haarschafe tragen keine Wolle, sondern ein Haarkleid. Zwei Würfe in einem Jahr sind durchaus möglich. Hier ein Junges, das 2007 geboren wurde. Die Tiere werden schnell zahm und leben deshalb im Streichelzoo.
Foto: Stephan Eickershoff
Der Kalifornische Seelöwe ist der bekannteste Vertreter der Familie der Ohrenrobben. Er kann bis zu 15 Minuten lang tauchen. Auch wenn die Ohrenrobben an Land behende auf allen vier Flossen laufen, im Gegensatz zu den Hundsrobben, die lediglich mit Hilfe der Vorderflossen über den Boden „robben“, sehen sie richtig süß aus. Im Juli 2008 zeigte sich der Nachwuchs den Fotografen.
Foto: Alexandra Umbach
Schon 2008 durfte sich der Duisburger Zoo schon einmal über Nachwuchs bei den Arktischen Wölfen freuen.
Foto: Angelika Barth
Die Paarungs- oder Ranzzeit der Wölfe beginnt im Frühjahr. Die Jungtiere werden nach einer Tragzeit von etwa 2 Monaten in einem Erdbau zur Welt gebracht.
Foto: Friedhelm Geinowski
Anfänglich blind, nahezu nackt und völlig hilflos entwickeln sich die Jungtiere rasch. Mit etwa 2 Jahren sind die jungen Wölfe ausgewachsen. Insgesamt sechs junge Wölfe kamen zur Welt.
Foto: Friedhelm Geinowski
Nachwuchs bei den Stachelschweinen im Zoo in Duisburg, hier ein Bild vom 24. Mai 2008. Mit einer Körperlänge von 55 bis 70 cm zählen die Stachelschweine zu den größten Vertretern der Ordnung der Nagetiere.
Foto: Stephan Eickershoff
Das fünfjährige Frettchen-Weibchen Mantadia hat Nachwuchs bekommen. Sie wuchs ebenfalls in Duisburg auf.
Foto: Friedhelm Geinowski
Trampeltier-Mama Rashida gibt ihrem zu dem Zeitpunkt zwei Wochen alten Sprößling Shogun Tipps über den Umgang mit Fotografen. Im Gegensatz zum Dromedar trägt das Trampeltier zwei Höcker auf dem Rücken. Dieser besteht aus Binde- und Fettgewebe und dient bei Futterknappheit als Nahrungsreserve.
Foto: Paul Schulte
Nachwuchs bei den Tapiren: Mutter Jessie und Baby-Tapir Obi-Wan Kenobi, eine Aufnahme vom 11. Januar 2008. Die erdgeschichtlich sehr alten Tapire lebten bereits vor 40 Millionen Jahren in Europa, Asien und Amerika.
Foto: Alexandra Umbach
Die illegale Bejagung und vor allem die anhaltende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes durch Abholzung der Wälder führten gebietsweise zur Ausrottung der Schopfgibbons. Die Jungtiere werden nach einer Tragzeit von etwa sieben Monaten geboren und insgesamt 2 Jahre lang von ihrer Mutter betreut.
Foto: Paul Schulte
Auch die Dianameerkatzen freuten sich schon über Nachwuchs. Der Name Meerkatze leitet sich übrigens von dem indischen Wort "markata" ab und bedeutet Affe.
Foto: Friedhelm Geinowski
Dianameerkatzen leben in den tropischen Wäldern Westafrikas von Sierra Leone bis Ghana.
Foto: Friedhelm Geinowski
2007 war für den Zoo Duisburg ein Hammerjahr, denn im Delfinarium kamen mit Donna und der gerade einmal 6 Wochen jüngeren Dolly zwei kerngesunde Delfine auf die Welt. Mit Dolly (Foto) wurde sogar der erste Delfin 2. Generation geboren, denn Mutter Delphi ist selbst waschechte Duisburgerin. In der Delfinhaltung in Deutschland war das eine einmalige Sensation!
Allen Unkenrufen der Delfinkritiker zum Trotz, haben sich die beiden Jungtiere kräftig entwickelt und erfreuen sich bester Gesundheit. Sie verstehen sich prächtig darauf, die täglichen Vorführungen auf ihre eigene Art und Weise mitzugestalten, treiben allerlei Schabernack und halten ihre Artgenossen in Atem. Für die Pfleger ist es eine schöne Belohnung zu sehen, wie interessiert die beiden Jungdelfine beim Training sind und den erwachsenen Delfinen nacheifern.
Foto: NRZ
Ins Herz geschlossen hatten die Besucher des Zoos sofort diesen süßen Nachwuchs der Zwergflusspferde. Neugeborene Kälber können kurz nach der Geburt bereits schwimmen.
Foto: Tanja Pickartz
Auch dieser kleine Wisent wird mal ganz groß. Mit seiner massigen Gestalt und bis zu 900 Kilo Gewicht ist der Wisent das größte Landsäugetier Europas. Hier wird der Nachwuchs am Kaiserberg noch von Vater Plucik und Mutter Pogoda beschützt.
Foto: Friedhelm Geinowski
Eine junge Kegelrobbe. Vom Seehund unterscheidet sich die Kegelrobbe durch ihre viel massigere Gestalt.
Foto: Friedhelm Geinowski
Nachwuchs bei den Stummelaffen konnte der Zoo im April 2007 vermelden. Aufgrund ihres kleinen Verbreitungsgebietes gelten Bärenstummelaffen als äußerst bedroht. Die Wälder Westafrikas werden zunehmend von Menschen genutzt, so dass den Bärenstummelaffen ihr natürlicher Lebensraum verloren geht.
Foto: Tanja Pickartz
Brillenpinguin-Nachwuchs Nummer 11 mit Tierpfleger Helmut Törkel. Aktuelles Watschelgewicht: 930 Gramm. Der brillenförmige, rosa gefärbte, nackte Hautfleck über dem Auge und am Schnabelansatz verleiht dem Brillenpinguin seinen Namen.
Foto: Friedhelm Geinowski
Auch eine süße Truppe: der Nachwuchs der Wasserschweine. Auch wenn der Name es vermuten lässt: Wasserschweine sind keine Vertreter der Schweine, sondern vielmehr die größten Vertreter der Nagetiere.
Foto: Friedhelm Geinowski
Hübsch aufgereiht, der Nachwuchs der Königsglanzfasane. Als Hochgebirgsbewohner ist das Tier bei uns völlig winterhart.
Foto: Matthias Graben