Vorwürfe gegen Helferin der Loveparade-Opfer in Duisburg
Kornelia Hendrix, Vorsitzende des Vereins "never forget" zur Aufarbeitung der Loveparade-Katastrophe von Duisburg, steht in der Kritik. Foto: Friedhelm Geinowski
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Es gibt Streit im Verein "never forget", der den Opfern des Loveparade-Dramas und deren Angehörigen Hilfe anbietet: Zwei der fünf Vorstandsmitglieder sind zurückgetreten und werfen der ersten Vorsitzenden Fehlverhalten vor.
Duisburg. Ein hehres Ziel hat sich der Verein „never forget“ auf die Fahne geschrieben: Hilfe für die Opfer der Loveparade und deren Angehörigen sowie der Einsatz für eine würdige Gedenkstätte am Unglücksort.
Doch wer da glaubt, dass es in einem Verein, der sich mit der Aufarbeitung der tragischen Geschehnisse des 24. Juli 2010 befasst, ruhig und friedlich zugeht, der irrt. Wenige Wochen nachdem die Vereinssatzung beschlossen wurde, sind zwei der fünf Vorstandsmitglieder schon zurückgetreten und werfen der 1. Vorsitzenden Kornelia Hendrix Fehlverhalten vor.
„One-Woman-Show“
Gregor Dronski und Mona Ziemes hatten Anfang April ihre Vorstandsposten als 3. Vorsitzender und Schriftführerin abgegeben. Grund: „Frau Hendrix hat nur Alleingänge gemacht“, so die beiden Duisburger unisono. Vorstandsbeschlüsse hätten die 1.Vorsitzende nicht interessiert. „Kaum war die Sitzung zu Ende, hat sie alles anders gemacht.“ Die Inhaberin einer Veranstaltungs-Agentur in Oberhausen habe den Verein als „One-Woman-Show“ angesehen und sich stets in den Vordergrund gespielt. Wer sie kritisierte, habe damit rechnen müssen, auf den Seiten sozialer Netzwerke im Internet regelrecht an den Pranger gestellt zu werden.
Dabei habe Kornelia Hendrix selbst einen seltsamen Umgang mit Internet-Medien gepflegt. Zum Beispiel, als auf dem Unglücksgelände die Kamera eines Opfers gefunden worden sei. „Sie hat den Vorstand um Stillschweigen gebeten und es dann selbst bei Facebook eingestellt.“ Bis heute seien die Fotos, die die letzten Tage im Leben eines Opfers dokumentierten, nicht an die Familie geleitet worden, kritisieren Ziemes und Dronski.
Druck auf die Familien
Seitdem versuche Kornelia Hendrix, die beiden ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder und deren Familien unter Druck zu setzen, um schriftliche Austrittserklärungen zu erhalten. „Es wurde gedroht, dass man sonst unangenehme Details ausplaudern wolle“, so Mona Ziemes.
Für Kornelia Hendrix sind alle diese Vorwürfe nicht nachvollziehbar. „Ich habe mich immer an die Vereinsregeln gehalten und mich nie in den Vordergrund gedrängt“, betont sie. Allerdings habe sie die meisten Ideen für Aktivitäten geliefert. „Das ist eine Riesenkampagne gegen mich“, meint Hendrix. Über das Motiv sei sie sich nicht im Klaren. „Diese Leute wollen mich weg haben und die Gedenkstätte für sich vereinnahmen.“
Acht oder 70 Mitglieder?
Kornelia Hendrix fühlt sich diffamiert. „Zum Beispiel die angesprochene Kamera: die ist samt Bildern doch schon längst bei den Angehörigen des verstorbenen Mädchens in Spanien“, stellt sie richtig. Und auch, dass sie auf schriftlichen Rücktrittserklärungen bestehe, habe einen Grund: „Wegen unserer Vereinskonstruktion haben wir ohne diese Erklärungen im Augenblick keinen Zugriff auf unser Vereinskonto.“
Auch der 2. Vorsitzende Dirk Schales ist empört. „Die Anschuldigungen sind haltlos und ungeheuerlich.“ Man werde den Vorstand demnächst im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung komplettieren. „Dann hört das Theater hoffentlich auf.“
Beide Seiten fordern dazu auf, man solle doch bei der Wahrheit bleiben. Für den Außenstehenden ist die schwer erkennbar. Beispiel: Während Dronski und Ziemes davon sprechen, dass der Verein lediglich acht Mitglieder habe, gibt Kornelia Hendrix die Zahl mit 70 an.
Zunächst verlief der Zu- und Abgang über den Karl-Lehr-Tunnel und die Rampe problemlos. Um ...
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... 12. 40 Uhr fotografierte Jürgen Aschenbrenner die Rampe, auf der später die Massenpanik entstand.
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Am frühen Nachmittag war die Situation noch entspannt.
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Um kurz nach 17 Uhr staute sich dann die Menschenmenge am Aufgang der Rampe.
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Tausende Menschen strömten zu diesem Zeitpunkt auf ...
... das Gelände des alten Güterbahnhofs.
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Als es immer enger wurde, versuchten die Besucher über einen Polizeicontainer neben dem Tunnelausgang nach oben auf das Gelände zu klettern.
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Einige schafften es und wurden ...
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... von Polizisten und ...
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... Helfern ...
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... hinaufgezogen.
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Unten wurde es für die Loveparade-Besucher ...
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... immer enger.
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Besonders viele Besucher kamen in dem ...
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... Bereich zwischen Tunnelausgang und der ...
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... schmalen Treppe ...
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Andere versuchten dem tödlichen Gedränge ...
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... über die Masten ...
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... am Rand der Rampe ...
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... zu entkommen.
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Ein anderer Fluchtweg war ...
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... die Böschung ...
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... neben den Tunneleingängen.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
Foto: Peter Malzbender
Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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An den Ausgängen aus dem Tunnel hoch zur Rampe wurde es zu eng. Schuld daran waren auch ...
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... seitlich angebrachte Absperrgitter.
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Nachdem sich die Menschenansammlung ...
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... aufgelöst hatte, zeigte sich erst ...
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... das ganze Ausmaß der Katastrophe. Tote und ...
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... Verletzte lagen überall. Die Rettungskräfte ...
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... wussten nicht, wo sie anfangen sollten. Die Besucher, ...
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... die körperlich unversehrt waren, hatten trotzdem einen ...
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... Schock erlitten.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Das Loveparade-Gelände am Abend.
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Das Loveparade-Gelände am Abend.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Das Loveparade-Gelände am Abend. Polizisten sperrten den Ort des Unglücks ab.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll. Die Absperrgitter waren bis zur Unkenntlichkeit verbogen.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Mitglieder der Duisburger Mordkommission in dem Tunnel, in dem einige Opfer der Massenpanik lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
Foto: AFP
Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Am Morgen der Loveparade, am 24. Juli 2010, in Duisburg übten rund 140 Einsatzkräfte aus dem Kreis Soest den Aufbau eines Behandlungsplatzes. Sie ahnten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der Tag...
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... in einer Katastrophe enden würde. Mehr als eine Millionen Besucher kamen zur Loveparade nach Duisburg. Mittags hatte die Polizei die Lage noch unter Kontrolle. Doch wenige Stunden später...
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... waren die Straßen vom Hauptbahnhof durch die Stadt bis zum Festivalgelände völlig überlaufen. Um den Massen...
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... Herr zu werden, sperrte die Polizei zeitweise die Düsseldorfer Straße. Viele kamen erst gar nicht aufs Gelände. Gegen 18 Uhr...
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... kam es im Tunnelbereich am Eingang zum Festivalgelände zu einer Massenpanik. Menschen...
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... versuchten, sich aus dem dichten Gedränge vor dem Tunnel zu retten. Polizisten zogen eine junge Frau nach oben. Immer mehr...
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... Loveparade-Besucher kletterten nach oben, um sich zu retten. Die Polizei versuchte ihnen zu helfen.
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Ein Polizist rettete eine junge Frau aus dem dichten Gedränge vor dem Tunnel. Sanitäter...
Foto: Peter Malzbender
... versuchten, im dichten Gedränge, den Verletzten zu helfen. Viele waren bei der Massenpanik am Tunneleingang...
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... verletzt worden. 21 Menschen starben. Hilfskräfte versorgten die geschockten Verletzten.
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Helfer verhängten nach der Massenpanik den Eingang zum Tunnel unter dem Gelände des alten Güterbahnhofs, an dem es zur Katastrophe kam.
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Währenddessen versorgten Rettungskräfte einen verletzten Mann im Tunnel.
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Feuerwehrleute stützten eine Verletzte. Die Rettungskräfte waren im Dauereinsatz, um...
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... Verletzte zu versorgen.
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Mediziner brachten diesen jungen Mann in einen Rettungswagen. Mehr als 300 Menschen wurden bei der Massenpanik verletzt.
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Rund 200 Helfer und Retter waren im Großeinsatz. Im Minutentakt versorgten sie Verletzte...
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... und brachten sie ins Krankenhaus.
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Ein Notarzt eilte zur Unglücksstelle im Tunnel.
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Die Polizei riegelte den Unglückstunnel ab.
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Notärzte und Sanitäter waren im Großeinsatz.
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Zahlreiche Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
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Notärzte und Sanitäter waren im Großeinsatz.
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Feuerwehrleute versorgten kollabierte Loveparade-Besucher nach der Massenpanik mit Wasser.
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Auch die Polizei übernahm die Versorgung von Verletzten.
Foto: APN
Die Polizei war im Großeinsatz.
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Die Polizei war im Großeinsatz.
Auch zahlreiche Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
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Nach der Katastrophe bei der Loveparade richteten sich in Oberhausen Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sowie Sanitäter auf den Rückkehrerstrom der Loveparadebesucher ein. Das DRK stellte mehrere Zelte am Bahnhof und Umgebung auf. Viele Loveparade-Besucher strandeten in Oberhausen auf dem Bahnhof, weil zeitweilig keine Züge in Richtung Duisburg mehr fuhren.
Foto: Ulla Emig WAZFOTOPOOL
Rund 200 Helfer und Retter waren im Einsatz.
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Sonderbusse brachten die Loveparade-Besucher von Duisburg nach Oberhausen. Polizisten koordinierten die Abfahrten.
Foto: ddp/Mark Keppler
Bis spät in die Nacht waren die Sanitäter im Einsatz.
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Bis spät in die Nacht waren die Sanitäter im Einsatz.
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Mediziner versorgten einen Verletzten.
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Seelsorger wurden herbeigerufen, ...
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... um die die geschockten Loveparade-Besucher zu betreuen.
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Mediziner versorgten auf der Duisburger Loveparade Verletzte.
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Rettungskräfte versorgten ein verletztes Mädchen.
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Bis in die Nacht waren die Rettungswagen im Einsatz.
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Loveparade-Mitarbeiter entfernten vor dem Eingangstunnel vor dem Loveparade-Gelände nach der Massenpanik einen Absperrzaun.
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Mitglieder der Duisburger Mordkommission betraten am Samstagabend des Unglückstages den Tunnel, um sich einen Überblick zu verschaffen und Spuren zu sichern.
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Rettungskräfte bereiteten sich nach der Massenpanik auf den Rückstrom der Besucher vor.
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Rettungskräfte bereiteten sich nach der Massenpanik auf den Rückstrom der Besucher vor.
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Hunderte Besucher versuchten am Abend nach der Massenpanik vom Hauptbahnhof nach Hause zu fahren. Bei den Rettungsstationen des Roten Kreuzes waren die Sanitäter bis in die Nacht im Einsatz.
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Rettungskräfte errichteten ein riesiges Sanitätscamp auf der Autobahn A 59 in Duisburg.
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Polizisten trugen eine verletzte Person aus dem Unglückstunnel.
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Ein Bestatter trug am Samstagabend eine Bahre zu einem Leichenwagen.
Foto: ddp/Clemens Bilan
Völlig erschöpft und fassungslos saß eine Mitarbeiterin der Loveparade am Boden.
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Am Morgen vor dem Trauergottesdienst am 31. Juli 2010 für die Opfer der Loveparade standenNotfallseelsorger bereit, die sich um die eingesetzten Polizisten und Sanitäter zu kümmerten. Nicht nur viele Besucher...
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... standen nach der Loveparade unter Schock. Seelsorger mussten auch viele der Einsatzkräfte unterstützen, die...
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... die schrecklichen Erlebnisse nur schwer verarbeiten konnten.
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