Initiative für Loveparade-Gedenkstätte greift OB an
Am Montag diskutiert der Stadtrat über die Loveparade-Gedenkstätte.
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Der Stadtrat wird am Montag über die Loveparade-Gedenkstätte diskutieren. Noch immer gibt es, laut der Bürgerinitiative "Gegen das Vergessen Lopa 2013" viele offenen Fragen zu diesem Thema. In einem Brief im Vorfeld an die Ratsmitglieder greift die Bürgerinitiative auch Duisburgs OB an.
Duisburg. Der Stadtrat wird auf Sitzung am Montag über die Gedenkstätte diskutieren. Die Bürgerinitiative „Gegen das Vergessen Lopa 2010“ hat im Vorfeld dazu einen offenen Brief an alle Ratsmitglieder formuliert und greift darin auch den OB an.
„Bevor Ihr werter Herr Oberbürgermeister Sören Link Gefahr läuft seinem Namen alle Ehre zu machen droht “, schreibt die Initiative, „und Sie aus Unwissenheit eine Haltung einnehmen müssen, die alles andere als einem würdigen Gedenken an der Unglücksstelle entspräche“, gelte es einige Fragen zu klären.
Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Zu Beginn der Gedenkfeier wurde die Schiffsglocke 21 Mal geläutet. Genau wie die Zahl der Menschen, die auf der Loveparade ihr Leben gelassen haben. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft war ebenfalls unter den Zuhörern. Sie hielt an dem Abend keine Rede, sondern überließ dies dem neuen OB Sören Link. Foto: Stephan Eickershoff
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Mehrmals wurde Duisburgs neuer OB Sören Link durch den zustimmenden Applaus der Zuhörer unterbrochen. Foto: Jakob Studnar
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"Ich will Gräben zuschütten und allen die Hand reichen, die heute und in Zukunft an den Folgen der Loveparade zu tragen haben", sagte Link unter anderem. Foto: Stephan Eickershoff
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Kraft beglückwünschte Sören Link nach seiner Rede und umarmte ihn lange. Foto: Stephan Eickershoff
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Auch vielen Angehörigen der Toten hat er mit seinen Worten aus der Seele gesprochen. Sie haben lange auf ein solches Signal aus Duisburg gewartet. Foto: Stephan Eickershoff
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Gemeinsam mit den Angehörigen wird die Stadt 21 Magnolien pflanzen und damit ein kleines Zeichen setzen. Foto: Stephan Eickershoff
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Er dankte in seiner Rede auch den vielen Helfern, die sich am Unglückstag und auch darüber hinaus eingesetzt haben. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Stephan Eickershoff
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Um die 2500 Menschen kamen am Abend zur Gedenkfeier auf dem Opernplatz. Foto: Jakob Studnar
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Am Opernplatz war immer wieder groß das Logo "Remind the love" zu sehen. Später wurden auch Sticker mit diesem Bild auf dem Platz verteilt. Foto: Jakob Studnar
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe. An einem Mahnmarsch quer durch die Stadt beteiligten sich etwa 150 Menschen. Foto: Stephan Eickershoff
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe.
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Am zweiten Jahrestag der Duisburger Loveparade trauerten auch Hinterbliebene und Verletzte am Ort der Katastrophe.
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Am Loveparade-Mahnmal.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Am zweiten Jahrestag der Loveparade-Tragödie erinnerte Duisburg an die 21 Todesopfer und mehr als 500 Verletzten und Traumatisierten. Foto: Jakob Studnar
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Weiterhin viele offene Fragen
So sei die Eingangsbreite zur Gedenkstätte bei Beschluss des Rates vor sieben Monaten mit zehn Metern angegeben worden, unklar bleibe, warum es jetzt sieben Meter sein sollen. Offen bleibe auch, warum die im Februar 2012 zugesagte Silhouettenlösung als Ersatz für das Stellwerkhaus jetzt doch nicht möglich sein soll.
„Was auch immer sich Link dabei gedacht hat, an den Betroffenen vorbei zu entscheiden“, protestiert die Initiative und fordert den Rat auf, sich „im Hinblick auf eine nachhaltige Katastrophennachsorge der Stadt nicht erneut schuldig zu machen“ und die Einhaltung der eigenen Beschlüsse sicherzustellen.