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Duisburg: Schießerei am Hamborner Altmarkt – drei Schützen identifiziert

Duisburg: Schießerei am Hamborner Altmarkt – drei Schützen identifiziert

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Duisburg: Schießerei am Hamborner Altmarkt – drei Schützen identifiziert

Duisburg: Schießerei am Hamborner Altmarkt – drei Schützen identifiziert

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Duisburg. 

Es war eine erschreckende Gewalt-Eskalation am Mittwochabend (5. Mai) in Duisburg!

Auf dem Hamborner Altmarkt in der Ruhrgebietsstadt Duisburg gingen rund 100 Personen aufeinander los. Dabei fielen zahlreiche Schüsse!

Die Polizei Duisburg geht von einem Konflikt zwischen Mitgliedern der Rocker- und Clanszene aus. 15 Personen führten die Beamten ab – sie sind mittlerweile alle wieder auf freiem Fuß. Jetzt kann die Ermittlungskommission Markt einen ersten Erfolg verzeichnen.

In diesem News-Blog halten wir dich auf dem aktuellen Stand.

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Alle wichtigen Infos zur Schießerei in Duisburg:

  • Mittwochabend gab es eine Schießerei in Duisburg
  • 80 bis 100 Personen gerieten in eine Auseinandersetzung
  • Es fielen mehrere Schüsse
  • Die Polizei nahm 15 Personen fest, sie wurden bereits wieder freigelassen
  • Erste Spuren führen ins Rocker- und Clanmilieu

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Donnerstag, 7. Juli 2022

Einige Wochen nach den Ereignissen in Hamborn kann die extra eingerichtete Ermittlungskommission einen Erfolg verzeichnen. Nach Informationen von DER WESTEN habe die Staatsanwaltschaft Duisburg die Identität der drei Schützen herausfinden können.

„Das Verfahren richtet sich momentan gegen 51 Beschuldigte. Einige der Beschuldigten haben Rockerbezug und einige gehören Großfamilien an“, erklärt eine Pressesprecherin. „Die Ermittlungen dauern an und werden unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, (schweren) Landfriedensbruchs, versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung geführt“, heißt es von der Staatsanwaltschaft.

Dienstag, 17. Mai 2022

19.00 Uhr: Streit um Schutzgeldzahlungen Auslöser?

Lange ist es ruhig geblieben, was die Aufklärung der Schüsse am Hamborner Altmarkt in Duisburg anging. Jetzt aber kommt Bewegung rein! Die Ermittler haben 90 Personen identifiziert, die an der Schlägerei beteiligt gewesen sind. Jetzt wird ermittelt, wer welche Straftat begangen hat. Fest steht: Viele Beteiligte sind bereits polizeibekannt.

Polizeisprecher Stefan Hausch: „Das ist zeitaufwendige Kleinstarbeit“. Konkret stellt sich die Frage, wer mit einer Waffe auf Videos zu sehen war und wer Stühle in den Dönerladen an der Harnackstraße geworfen hat.

Immerhin suchen die Ermittler ausschließlich im Milieu der Organisierten Kriminalität nach einem Tatmotiv. Es soll um einen Streit über Schutzgeldzahlungen für ein Lokal am Hamborner Altmarkt handeln, berichtet die WAZ.

Dienstag, 11. Mai 2022

17.18 Uhr: Sondersitzung des Stadtrates wegen Schießerei

Wegen der Schießerei am Hamborner Altmarkt trifft sich der Rat der Stadt am Montag, 23. Mai, um 11 Uhr in der Mercatorhalle zu einer Sondersitzung. Wie die WAZ berichtet, hatte die AfD-Fraktion das am Dienstag beantragt.

Im Mittelpunkt der Sitzung sollen mögliche Konsequenzen für die Stadt wegen der Auseinandersetzung im Rocker- und Clanmilieu stehen.

06.57 Uhr: NRW hat 10 Videoüberwachungsanlagen bestellt

Nach den Schüssen in Duisburg mit vier Verletzten hat die Polizei nicht nur rund um den Tatort Kameras aufgestellt, sondern zusätzlich zehn mobile Überwachungsanlagen für den landesweiten Einsatz bestellt. „Die Polizei kann und darf sich nicht auf zufällige Amateur-Aufnahmen verlassen“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der „Rheinischen Post“ (Mittwoch). Die Überwachungsanlagen sollten im dritten Quartal des Jahres geliefert und an neuralgischen Punkten in NRW-Städten eingesetzt werden.

Voraussetzungen für den Einsatz der Videoanlagen ist, dass an dem Ort wiederholt Straftaten begangen worden sind oder es Grund zu der Annahme gibt, dass dort Straftaten von erheblicher Bedeutung wie Mord, Totschlag, Waffen- oder Drogenhandel verabredet, vorbereitet oder begangen werden.

Montag, 9. Mai 2022

20.54 Uhr: Polizei Duisburg spricht über Ermittlungen

15 Männer waren nach der Schießerei in Duisburg vorläufig in Gewahrsam. Keiner von ihnen sagte ein Wort gegenüber den Ermitteln. Deshalb ist die Polizei zunächst auf die Auswertung von Bildern und Videos sowie der zahlreichen Spuren angewiesen. „Wir haben einen langen Atem“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Vor allem die akribische Sichtung des Video-Materials nehme viel Zeit in Anspruch. „Wir werten auch das kleinste Detail aus.“

Eine 15-köpfige Mordkommission sowie im Umgang mit Clan-Kriminalität erfahrene Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sind weiterhin dabei, die Hintergründe zu ergründen. Weitere Details mochte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen. So ist weiterhin nicht bekannt, wer genau auf wen geschossen hatte.

Freitag, 6. Mai 2022

21.45 Uhr: Polizei installiert Videobeobachtung am Hamborner Altmarkt

Am Freitag hat die Duisburger Polizei zwei mobile Videobeobachtungsanlagen am Hamborner Altmarkt in Betrieb genommen. Polizeipräsident Alexander Dierselhuis hat diese Maßnahme zunächst für die Dauer von vier Wochen angeordnet: „Wenn die Regeln des Rechtsstaats so missachtet werden, wie am vergangenen Mittwoch, muss der Staat Flagge zeigen. Videokameras an dieser Örtlichkeit sind ein sinnvoller Baustein, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in diesem Stadtteil zu erhöhen. Gleichzeitig werden wir die Präsenz unserer Kräfte vor Ort verstärken.“

Die beiden polizeieigenen Beobachtungsanlagen stehen am nördlichen Ende des Hamborner Altmarkts (mit Blick auf den nördlichen Teil des Marktplatzes und die Richterstraße) sowie mittig auf dem Altmarkt (mit Blick auf den südlichen Teil des Platzes, die Jägerstraße, Parallel- und Alleestraße). Über die Kameras, die sich auf zwei Anhängern befinden, werden Videobilder zur Polizeiwache Hamborn übersendet und dort von geschulten Mitarbeitern live beobachtet und bewertet. Sollten hierbei Straftaten beobachtet werden, können umgehend Einsatzkräfte alarmiert werden. In solchen Fällen werden die Videoaufzeichnungen als Beweismittel für ein Strafverfahren gesichert. Ohne besondere Vorkommnisse werden die aufgezeichneten Daten nach 14 Tagen automatisch gelöscht.

6.20 Uhr: Festgenommene wieder frei

Nach der Schießerei mit vier Verletzten in Duisburg sind die 15 Festgenommenen wieder auf freiem Fuß. Sie hätten alle noch am Donnerstag das Polizeigewahrsam nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung verlassen können, sagte ein Sprecher der Duisburger Staatsanwaltschaft auf Anfrage.

Die Ermittler hatten angedeutet, dass die Festgenommenen, die der Rockergruppe Hells Angels, ihrem Umfeld oder einem türkisch-arabischen Clan zugerechnet werden, nicht kooperativ sind.

Er rechne eher nicht mit verwertbaren Aussagen, hatte Duisburgs Polizeipräsident Alexander Dierselhuis gesagt. Im Rocker- und Clanmilieu werde geschwiegen. Er befürchte, dass der Schweigekodex auch in diesem Fall zum Tragen komme. Die Mordkommission habe dennoch Ermittlungsansätze.

Donnerstag, 5. Mai 2022

21.25 Uhr: Polizei Duisburg zieht Konsequenzen

Die Polizei Duisburg hat nach der Schießerei am Mittwochabend ihre Präsenz rund um den Tatort nach eigenen Angaben erhöht. „Seit der Nacht fahren die Einsatzkräfte im Stadtteil verstärkt Streife“, sagte Duisburgs Polizeipräsident Alexander Dierselhuis.

Die Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Duisburg, Dr. Christina Wehner hat die Ermittlungen zur Chefsache gemacht: „Ich habe erfahrene, auf Rocker- und Clankriminalität spezialisierte Staatsanwältinnen und Staatsanwälte auf den Fall angesetzt. Die Täter sollten sich nicht sicher fühlen. Wir verfolgen die Straftaten mit Nachdruck und all dem, was der Rechtsstaat aufbieten kann.“

19.23 Uhr: Hintergründe zum Auslöser sickern durch

Mittlerweile sind weitere Hintergründe zu der Schießerei in Duisburg durchgesickert. Hier erfährst du, was der Auslöser des blutigen Streits gewesen sein soll >>>

17.49 Uhr: Anwohnerin verzweifelt: „Ich hab Angst“

„Ich habe Angst. Hier passiert so was öfter, es kommt oft zu Streit, Schlägereien und Polizei-Einsätzen.“ Nach der Schießerei in der Nacht ist eine Anwohnerin mit den Nerven am Ende. Sie hat die Schießerei hautnah miterlebt und schildert im Interview mit DER WESTEN, was sie gesehen hat. Alles dazu hier >>>

16.59 Uhr: Polizei enthüllt neue Details

Nach den Schüssen gestrigen Abend am Hamborner Altmarkt hat es bereits umfangreiche Ermittlungen gegeben. Die Spurensicherung hat unter anderem mit Drohnen ein 3D-Bild des Tatorts erstellt. Darüber sollen nach Angaben der Polizei Schusswinkel rekonstruiert werden. Am späten Nachmittag haben die Ermittler neue Details enthüllt: So ist mittlerweile klar, dass mindestens 19 Schüsse abgegeben wurden.

Die Ermittlungen konzentrieren sich weiterhin auf das Clan- bzw. Rockermilieu: „Wir lassen jetzt nicht locker. In Zusammenarbeit mit anderen Behörden wie der Staatsanwaltschaft werden wir weiter Nadelstiche setzen und Strukturverfahren gegen Hinterleute einleiten“, versprach Alexander Dierselhuis. Der Duisburger Polizeipräsident stellte aber klar: „Das ist aber ein Marathon und kein Sprint. Wir haben aber einen langen Atem und nehmen das gern auf uns.“

14.05 Uhr: Polizei kontrolliert Autos an der Grenze zu Moers

An der Stadtgrenze von Moers und Duisburg kontrolliert die Polizei Autos und deren Insassen. Im Mittelpunkt der Aktion steht der Kampf gegen kriminelle Clans. Der Einsatz im Westen des Duisburger Stadtgebiets sei mit einem „erhöhten Aufkommen an Einsatzkräften“ durchgeführt worden, berichtete eine Polizeisprecherin gegenüber der WAZ.

13.00 Uhr: Fotos zeigen Details

Erste Bilder vom Tag danach zeigen die Schusslöcher:

12.36 Uhr: Duisburgs Bürgermeister meldet sich zu Wort

„Ich bin schockiert und traurig. Natürlich müssen wir abwarten, was die polizeilichen Ermittlungen zu den gestrigen Ereignissen in Hamborn ergeben. Klar scheint: hier wurden Auseinandersetzungen im Rocker- und Clanmilieu auf offener Straße ausgetragen, unbeteiligte Menschen wurden in Lebensgefahr gebracht. Ein ganzer Stadtteil wurde in Angst und Schrecken versetzt“, erklärt Duibsurgs Oberbürgermeister Sören Link laut der WAZ in einem Statement.

Er habe Innenminister Reul heute in einem Telefonat um ein klares Bekenntnis dazu gebeten, die Hundertschaft der Polizei im Duisburger Norden zu belassen. „In meinen Augen ist das alternativlos. Rocker- und Clankriminalität ist ein deutschlandweites Problem und den Bürgerinnen und Bürger fehlt zunehmend das Verständnis für das, was sich teilweise direkt vor ihren Haustüren abspielt. Hier muss der Rechtsstaat mit aller Härte durchgreifen. Diese Taten müssen bis ins letzte Detail aufgeklärt werden und sie dürfen sich nicht wiederholen.“

11.51 Uhr: Polizei richtet anonymes Online-Portal ein für Hinweise

Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tatgeschehen oder zu beteiligten Personen machen können. Für die Ermittler sind insbesondere Fotos oder Videoaufnahmen von Interesse. Dafür ist jetzt auch ein Onlineportal eingerichtet worden. Unter nrw.hinweisportal.de können Zeugen Fotos und Videos hochladen (maximal 2 GB) – gerne auch anonym.

11.22 Uhr: Erste Gerüchte zu möglichem Motiv – Interne Querelen in Rockerbande sollen Grund gewesen sein

Nach Informationen von DER WESTEN gibt es erste Hinweise auf die auslösenden Gründe für die Schießerei. Unserem Reporter vor Ort wurde geschildert, dass kürzlich ein Libanese aus dem Club geworfen worden sein soll, weil er Rocker-Brüder bei der Polizei angeschwärzt habe. Das habe sich der Mann nicht gefallen lassen und soll eine Aussprache verlangt haben. Zu der soll es dann Mittwochabend in Hamborn gekommen sein.

Die Polizei Duisburg hält sich noch bedeckt, was diese Informationen angeht. Die Ermittlungen seien weiterhin in vollem Gange, sagte eine Sprecherin gegenüber DER WESTEN und momentan noch in einer sehr dynamischen Lage. Deshalb könne man noch nichts zu den Hintergründen der Tat sagen.

10.20 Uhr: Berüchtigte Rockerbande „Hell’s Angels“ soll an Schießerei beteiligt gewesen sein

Nach Informationen der WAZ soll es sich bei der an der Schießerei beteiligten Rockerbande um Mitglieder der „Hell‘ Angels“ handeln. Der Tageszeitung zufolge gäbe es Gerüchte über eine interne Auseinandersetzung der Duisburger Gruppierung der berüchtigten Rocker.

Dadurch hätten die Ermittler jedoch ein Problem: Mitglieder des Milieus seien nicht gerade dafür bekannt, offen mit der Polizei zu reden.

10.04 Uhr: 15 Verdächtige verhaftet – Polizei vermutet Zusammenhang zu Rocker-Gruppen und Clan

Mittlerweile hat die Polizei Duisburg 15 Verdächtige festgenommen. Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage von DER WESTEN bestätigte, werden die Beteiligten zu dem Rocker- und Clanmilieu gerechnet. Aktuell würden sich die 15 Beschuldigten nach wie vor in Gewahrsam befinden. Weitere Infos von der Polizeisprecherin findest du hier>>>

09.20 Uhr: Hamborner Wochenmarkt muss ausfallen

Wie die Stadt Duisburg mitteilt, muss im Rahmen der Ermittlungen zu der Schießerei am Altmarkt der Wochenmarkt am Donnerstag , 05. 05., ausfallen.

07.30 Uhr: SEK-Einsatz in der Nacht im Wohnhaus

Nach übereinstimmenden Medienberichten soll es noch in der Nacht auf Donnerstag im Zusammenhang mit den Vorgängen am Altmarkt zu mehreren Polizeieinsätzen gekommen sein. SEK-Spezialkräfte sollen in der Waldstraße, an der Stadtgrenze zu Moers, ein Einfamilienhaus gestürmt haben. Sie vermuteten dort einen der mutmaßlichen Schützen, fanden jedoch niemanden vor.

Mittwoch, 4. Mai 2022:

22.06 Uhr: Duisburg: Vier Verletzte nach Schüssen am Hamborner Altmarkt – zwei flüchten direkt

Gegen 20.40 Uhr kam es am Hamborner Markt zu einem Schusswechsel. Vier Menschen sind durch die Schüsse verletzt worden.

Die genaue Zahl der Beteiligten war wegen der Unübersichtlichkeit der Lage zunächst nicht klar. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

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Das ist die Stadt Duisburg:

  • Frühste schriftliche Erwähnung im Jahr 883
  • Fünftgrößte Stadt in NRW, besteht aus sieben Stadtbezirken, hat rund 496.000 Einwohner (Stand: Dezember 2020)
  • Duisburger Hafen gilt als größter Binnenhafen der Welt
  • Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht Duisburger Hochöfen
  • Sehenswürdigkeiten unter anderen: Landschaftspark Duisburg-Nord, Tiger & Turtle – Magic Mountain, Sechs-Seen-Platte
  • Oberbürgermeister ist Sören Link (SPD)

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Bei Eintreffen der Beamten flüchteten viele der Beteiligten. Sogar zwei der verletzten Personen flüchteten zunächst und begaben sich erst später selbst in ärztliche Behandlung.

Zwei Verletzte wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Keiner der Verletzten war in Lebensgefahr.

Duisburg: Polizei mit Großaufgebot vor Ort – Ermittlungen laufen

Der Bereich um den Hamborner Altmarkt wurde abgeriegelt. 15 Menschen wurden von der Polizei Duisburg vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tatortaufnahme und Spurensuche dauerten bis in die Nacht an, die Polizei wurde dabei von der Feuerwehr Duisburg unterstützt.

+++ Duisburg: Blutige Schlacht am Hamborner Altmarkt schockiert ganze Region – und weckt böse Erinnerung +++

Wer Hinweise zum Tatgeschehen oder den beteiligten Personen geben kann, soll sich unter der 0203-2800 mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Besonders Video- und Fotoaufnahmen sind für die Ermittler von Interesse. (mg/cg/kk/ak)