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Zoo Dortmund sperrt zeitweise beliebte Attraktion – weil Besucher es nicht lassen können

Zoo Dortmund sperrt zeitweise beliebte Attraktion – weil Besucher es nicht lassen können

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Zoo Dortmund sperrt zeitweise beliebte Attraktion – weil Besucher es nicht lassen können

Zoo Dortmund sperrt zeitweise beliebte Attraktion – weil Besucher es nicht lassen können

Das sind die fünf größten Zoos Deutschlands

Dortmund. 

Ameisenbär, Nashorn oder Leopard locken viele Besucher in den Zoo Dortmund. Doch das Highlight für viele Kinder beim Besuch des Tierparks ist der Streichelzoo. Denn hier können sie den Tieren ganz nah sein.

Doch weil sich einige Besucher daneben benommen haben, hat der Zoo Dortmund jetzt Konsequenzen gezogen und will den beliebten Streichelzoo an bestimmten Tagen schließen.

Zoo Dortmund schließt Streichelzoo an bestimmten Tagen – SIE stecken dahinter

So hat der Tierpark im Ruhrgebiet sich dazu entschieden, seinen Streichelzoo an Sonn- und Feiertagen vorerst geschlossen zu halten.

„Denn es kommt gelegentlich dazu, dass die Zwergziegen bedrängt und hochgehoben werden“, sagt eine Sprecherin des Dortmunder Zoos der „Rheinischen Post“.

Und das sei noch nicht alles.

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Mehr Infos zum Zoo Dortmund:

  • Am 24. Mai 1953 als Tierpark Dortmund eröffnet
  • Motto: „Der Park unter den Zoos“
  • Gesamtfläche: 28 Hektar (11 Hektar Erweiterungsgebiet)
  • Bietet rund 1.425 Tieren in 172 Arten ein Zuhause (die Angaben hierzu variieren). Schwerpunkt sind Arten aus Südamerika
  • Mehr als 440.000 Besucher lockt der Zoo in einem normalen Jahr an

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Kein Einzelfall: Besucher im Zoo Dortmund benehmen sich daneben

So würden auch andere Tiere im Zoo Dortmund immer wieder mit voller Absicht geärgert.

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„Einige versuchen, die Tiere durch Klopfen an den Scheiben zu Aktivitäten zu animieren – beispielsweise, wenn diese schlafen“, so die Zoo-Sprecherin gegenüber der Zeitung. Ähnliches habe auch der Duisburger Zoo berichtet.

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Weitere Meldungen aus dem Zoo Dortmund:

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Ein weiteres Problem: Einige Besucher würden Tiere unerlaubterweise füttern. Das sei im Duisburger Zoo insbesondere bei einem Mohrenmaki gefährlich, der unter Diabetes leide.

„Wird dieses Tier unwissentlich mit Obst gefüttert, kann es entsprechende Folgen haben“, erklärte eine Sprecherin in der „Rheinischen Post“.

Wer sich nicht an die Zoo-Regeln halte, dem drohe im schlimmsten Fall ein Rausschmiss. In der Regel würden sich Besucher allerdings nach einer Aufklärung über die Risiken ihres Handelns einsichtig zeigen. (ak)

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