Sondereinsatz gegen Rechts in Dortmund wird verlängert
"Kein Raum für Rechtsextreme" will Dortmund auch weiterhin sein.
Foto: Knut Vahlensieck
Der zunächst auf ein Jahr befristete Sondereinsatz der Polizei gegen die rechtsextreme Szene in Dortmund unter dem Motto „Kein Raum für Rechtsextreme“ wird fortgeführt. Wie lange und in welcher Form, das werde in den nächsten Wochen geklärt.
Dortmund. Der zunächst auf ein Jahr befristete Sondereinsatz der Polizei gegen die rechtsextreme Szene in Dortmund unter dem Motto „Kein Raum für Rechtsextreme“ wird fortgeführt. Das teilte Wolfgang Wieland, Sprecher der Dortmunder Polizei, auf Anfrage der WAZ-Mediengruppe hin mit.
Wie lange und in welcher Form, das werde in den nächsten Wochen geklärt. Mitte Januar 2013 wolle man auch eine Bilanz ziehen des Sondereinsatzes, der von Innenminister Ralf Jäger in den NRW-Städten Aachen, Wuppertal, Köln und Dortmund im Rahmen seines „Acht-Punkte-Planes“ initiiert worden war.
Kein Bewegungsspielraum für Rechts
Ziel war es, den Rechtsextremen auf den Füßen zu stehen, ihnen keinen Bewegungsspielraum zu lassen und so Informationen über die Szene zu sammeln. Das geschah nicht nur durch zusätzliche Kräfte, die der Innenminister bewilligt hatte, „sondern mit einem eigenen enormen Kräfteansatz“, so Polizeipräsident Norbert Wesseler.
Polizei vor dem Haus Rheinische Straße 135, einem bekannten Versammlungsort Rechtsradikaler.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Polizeibeamte beim Betreten des Hauses Rheinisch Straße 135.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
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Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Polizeieinsatz und Durchsuchung der Räume des Hauses Rheinische Straße 135.
Foto: Knut Vahlensieck
Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
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Innenansichten des Hauses Rheinische Straße 135, einer bekannten Versammlungsstätte Rechtsradikaler.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Ein Polizist im Gebäude "Rheinische Straße 135" in Dortmund.
Foto: REUTERS
Ein Polizist im Gebäude "Rheinische Straße 135" in Dortmund.
Foto: REUTERS
Ein Polizist im Gebäude "Rheinische Straße 135" in Dortmund.
Foto: REUTERS
In der Rheinischen Straße 135 in Dortmund fand die Polizei auch Wahlplakate der NPD.
Foto: REUTERS
Beschlagnahme eines Bullys an der Spichener Straße / Ecke Bürgerstraße.
Foto: Andreas Winkelsträter
Beschlagnahme eines Bullys an der Spichener Straße / Ecke Bürgerstraße.
Foto: Andreas Winkelsträter
Beschlagnahme eines Bullys an der Spichener Straße / Ecke Bürgerstraße.
Foto: Andreas Winkelsträter
Durchsuchung der Häuser an der Tusnelda-/ Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Nach dem Verbot von Neonazivereinigungen durch Innenminister Jäger, durchsuchten 900 Polizeibeamte 143 Objekte nach Waffen und Propagandamaterial. Foto zeigt den Polizeieinsatz in der Tusneldastraße , Wohnhaus von Rädelsführer Giemsch.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: Knut Vahlensieck
Durchsuchung der Häuser an der Tusnelda-/ Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Durchsuchung der Häuser an der Tusnelda-/ Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Die Dortmunder Polizei durchsucht seit Donnerstagmorgen, 23.08.2012, 6 Uhr, zahlreiche Wohnungen und Vereinsräume von Rechtsextremisten. Es handelt sich dabei um den bisher umfangreichsten Schlag gegen Rechtsextremisten durch das Polizeipräsidium Dortmund, so die Polizei. 600 Beamte sind nach Polizeiangaben im Einsatz. Sie durchsuchen 93 Objekte. Bei den Durchsuchungen beschlagnahmt die Polizei Vermögen, zieht Besitz ein und verbietet das Tragen der Vereinssymbole. Im Bild: Polizeiliche Durchsuchung der Häuser an der Tusnelda-/ Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld
Foto: WNM WAZ FotoPool
Die Dortmunder Polizei durchsucht seit Donnerstagmorgen, 23.08.2012, 6 Uhr, zahlreiche Wohnungen und Vereinsräume von Rechtsextremisten. Es handelt sich dabei um den bisher umfangreichsten Schlag gegen Rechtsextremisten durch das Polizeipräsidium Dortmund, so die Polizei. 600 Beamte sind nach Polizeiangaben im Einsatz. Sie durchsuchen 93 Objekte. Bei den Durchsuchungen beschlagnahmt die Polizei Vermögen, zieht Besitz ein und verbietet das Tragen der Vereinssymbole. Im Bild: Polizeiliche Durchsuchung der Häuser an der Tusnelda-/ Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld
Foto: WNM WAZ FotoPool
Die in Dortmund gesammelten Informationen über die rechte Szene führten am 23. August zum Verbot des Nationalen Widerstandes Dortmund (NO) durch Jäger. An diesem Tage wurden zahlreiche Objekte in Dortmund durchsucht, darunter Privatwohnungen sowie das Zentrum der Rechten an der Rheinischen Straße. Ausgehend von diesem Verbot gelang es auch, den Rechten Aufmärsche am so genannten Antikriegstag (3. September 2012) zu verbieten.