Polizei ändert Taktik bei Naziaufzug in Dortmund
Von Andreas Winkelsträter
10.08.2012 um 18:13 Uhr
Friedlicher Protest in Sicht- und Hörweite der Nazis am 31. März 2012. Foto: Knut Vahlensieck
Foto: Knut Vahlensieck
Beim Naziaufmarsch am 1. September wird es keinen hermetisch abgeriegelten Stadtteil geben wie in den vergangenen Jahren. Die Polizei will stattdessen versuchen, die Gegendemonstranten in Hör- und Sichtweite der Rechtsextremen protestieren zu lassen.
Dortmund. Beim Naziaufmarsch am 1. September wird es keinen hermetisch abgeriegelten Stadtteil geben wie in den vergangenen Jahren. Das betonte gestern Dortmunds Polizeipräsident Norbert Wesseler. Die Polizei werde versuchen, die Gegendemonstranten in Hör- und Sichtweite der Rechtsextremen protestieren zu lassen, nur den Aufmarschweg der Rechten durch Hörde abriegeln.
Oberstes Ziel der Polizei sei allerdings, Gewalt zu verhindern. Ein Verbot sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, so Wesseler. Für den 31. August wurde den Nazis eine Standkundgebung in Lütgendortmund genehmigt.
Kürzeste Strecke seit Jahren
Wie Einsatzleiter Dieter Keil erklärte, habe man sich die gut nachvollziehbare Kritik der Bürger aus den vergangenen Jahren zu Herzen genommen. Immer wieder war bemängelt worden, dass Bürger nicht in der abgeriegelten Nordstadt zu ihren Wohnungen gelangen konnten, dass sie Beeinträchtigungen in Kauf nehmen mussten. Zudem hatten Demonstranten Probleme, zu Protestaktionen gegen die Nazis zu kommen. Man habe geschaut, was man dem Artikel 8 des Grundgesetzes (Versammlungsfreiheit) entgegensetzen konnte. „Auch Rettungsdienst, Feuerwehr oder Pflegedienste hatten Schwierigkeiten, zu ihren Patienten zu kommen“, erläuterte Dieter Keil. Was, wenn hier jemand zu Schaden gekommen wäre? So stand die Versammlungsfreiheit der Unversehrtheit der Bürger gegenüber. Die Folge daraus: Die Polizei hat den Aufzugsweg der Rechten minimiert, um das Sperrkonzept lockern zu können, ohne Gefahr zu laufen, dass die unterschiedlichen politischen Lager aufeinander losgehen können.
Die Neonazis wollten den Wall rauf- und runterlaufen, so Wesseler. Nun müssen sie sich in Hörde zwischen 14 und 21 Uhr mit der kürzesten Strecke im Rahmen ihrer Antikriegstags-Aufzüge begnügen. Die Strecke ist 1,5 km lang.
Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund. Foto Jakob Studnar - fotopool
Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
Foto: Knut Vahlensieck
Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund. Foto Jakob Studnar - fotopool
NaziI-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund. Foto Jakob Studnar - fotopool
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Nazii-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund. Foto Jakob Studnar - fotopool
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Nazi-Demonstration in der Dortmunder Nordstadt am Samstag (03.09.11) in Dortmund. Foto Jakob Studnar - fotopool
Foto: WAZ FotoPool
Die Polizei habe sich laut Norbert Wesseler in den vergangenen Monaten deutlich gegen den Rechtsextremismus positioniert , nicht zuletzt durch die Sondereinheit „Kein Raum für Rechtsextreme“. Es sei ein besserer Einblick in die Szene und deren Aktivitäten gelungen. Deshalb sei es auch gelungen, so der Behördenleiter, einen Übergriff auf eine Schwarze in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof schnell aufzuklären und drei verdächtige Rechtsextreme zu ermitteln. Die Polizei habe ihre Präsenz zum 1. August weiter erhöht. Wesseler: „Bedauerlicherweise müssen wir uns immer noch mit dem rechten Ritual mit bundesweiter Aufmerksamkeit am 1. September beschäftigen.“
Man überprüfe ständig ein mögliches Verbot, auch wenn es derzeit keine Gründe dafür gebe. Allerdings werde er kein Verbot verhängen, wenn von vornherein klar ist, dass es keine Aussicht auf Erfolg hat. „Wenn es Gründe gibt, werden wir vor einem Verbot nicht zurückschrecken,“ kündigt Wesseler an.
Standkundgebung
Man habe dem Wunsch der Rechten, bei einer Vorabenddemo am 31. August „in der Innenstadt zu gehen“, nicht stattgegeben. Da Friedens- oder Wilhelmplatz tabu gewesen seien, wird es zwischen 18 und 22 Uhr nur eine Standkundgebung im Zentrum Lütgendortmunds geben. Und die mit Livemusik. Man werde streng darauf achten, dass die Auflagen, die man erlassen habe, eingehalten werden.
Die so genannten Gespräche mit Organisationen und Bündnissen, die Gegenprotest organisieren, sollen ab der nächsten Woche geführt werden.
Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
Foto: Knut Vahlensieck
Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Die autonomen nationalisten versammelten sich in Dortmund um nach Kundgebung und Konzert zur ihrem treffpunkt an der Rheinischen Straße 135 zu ziehen. Auf dem Weg trafen sie auf zahlreiche friedlich protestierende Bürger.
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Polizisten sperren die Thusneldastraße in Dortmund Dorstfeld. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Poizistinnen der Reiterstaffel sichern die Kundgebung der Nazis an der Rheinischen Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Gegendemonstranten an der Rheinischen Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Mitglieder der rechten Szene am Nazi Treffpunkt an der Thusneldastraße in Dormund Dorstfeld. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll. Der rechte Demonstrationszug auf der Rheinischen Straße. Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Eine junge Frau hat einen Aufkleber mit der Aufschrift: no go für Nazis auf ihrer Stirn. An der Rheinische Straße haben sich rund 80 Gegendemonstranten versammelt. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Gegendemonstranten an der Rheinische Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Eine junge Frau hat einen Aufkleber mit der Aufschrift: no go für Nazis auf ihrer Stirn. An der Rheinische Straße haben sich rund 80 Gegendemonstranten versammelt. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Gegendemonstranten an der Rheinische Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Gegendemonstranten an der Rheinische Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Polizeiabsperrung an der Rheinische Straße in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Die Polizei Reiterstaffel auf dem Wallring in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Mitglieder des rechten Spektrum auf dem Platz hinter dem Hardenberg Center in Dortmund.Dort findet ein Konzert statt. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Polizeiaufgebot am Hauptbahnhof und am Hardenberg Center in Dortmund. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Mit Transparenten demonstriert ein Nazigegner gegen den Aufmarsch der Rechten. In Dortmund ziehen am Samstag, 31. März 2012, rund 300 Neonazis durch die Innenstadt. Nach einem Konzert am Bahnhof ging es für die Rechten über den Wallring und die Rheinische Straße bis zur Hausnummer 135. Dort befindet sich ein Treffpunkt der Nazis der geschlossen werden soll.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
Foto: WNM WAZ FotoPool
Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Der Demonstrationszug von knapp 400 Rechtsradikalen vom Dortmunder Hauptbahnhof über die Rheinische Straße zum Haus Nr. 135, das die Nazis räumen sollen, wurfe von zahlreichen Protestaktionen begleitet und führte im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsstörungen.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
Foto: WNM
Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
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Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
Knapp 500 Linke protestierten vor der Nazi-Demo in Dortmund und zogen zum Wilhelmplatz Dorstfeld.
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: WAZ FotoPool
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: Knut Vahlensieck
Es war kurz nach 20 Uhr, als eine Einsatzhundertschaft der Dortmunder Polizei mit Blaulicht zur Rheinischen Straße 135 jagte und das Haus, das der rechten Szene als Tagungs- und Versammlungsort dient, stürmte.
Foto: WAZ FotoPool
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Helmuth Vossgraff
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Helmuth Vossgraff
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Helmuth Vossgraff
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Helmuth Vossgraff
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Ralf Rottmann
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Ralf Rottmann
Das von Neo-Nazis gemietete und im Besitz der Stadt Dortmund befindliche Haus an der Rheinischen Straße 135 wurde am 29.03.2012 im Auftrag der Städtischen Immobilienwirtschaft mit einem Regenbogenmotiv bemalt. Die Aktion, die zwei Tage dauert, findet unter ständigem Polizeischutz statt.
Foto: Helmuth Vossgraff