Dortmunder Zoo präsentiert Känguru-Baby "Kalle"
Kalle ist erst zwei Monate alt.
Foto: Oliver Schaper
Der Zoo Dortmund hat einen neuen Star: Das Riesenkänguru-Baby Kalle ist am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Obwohl der süße Mini-Riese erst zwei Monate alt ist, hat Kalle schon eine schwere Tragödie erlebt. Auf die Außenanlage darf der Kleine noch nicht.
Brünninghausen. Am Mittwoch durfte das Dortmunder Känguru-Baby Kalle erstmals ins Außengehege. Unter den Augen von zahlreichen Medienvertretern machte er seine ersten Sprünge. Stadträtin Birgit Zörner, die auch für den Zoo zuständig ist, begrüßte das kleine Riesenkänguru — und durfte es mit der Milchflasche füttern.
Kalles Start ins Leben war hart: Am Morgen des 8. Dezember saß das kleine Riesenkänguru-Baby plötzlich im Stall. Das Jungtier war benommen und zitterte vor Kälte. "Irgendetwas muss in der Nacht vorgefallen sein, das zum frühzeitigen Verlassen des mütterlichen Beutels führte", schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung." Die Mutter jedenfalls schien kein Interesse mehr an ihrem Nachwuchs gehabt zu haben und hat ihn nicht mehr zurück in die warme Bauchtasche geholt."
Alle zwei Stunden eine Flasche Milch
Also übernahmen die Zoo-Mitarbeiter die Aufgaben der Mutter: Sein persönliches "Pflegepersonal" teilte sich in Schichtdienste auf, um Kalle alle zwei Stunden mit einer Flasche zu füttern, und das vom frühen Morgen bis zum späten Abend.
Eisvogel — eher selten, aber auch in Dortmund heimisch
Foto: Stefan Benfer
Stockente — keine Frage: gibt's in Dortmund genug
Foto: dpa
Mandarinente — stammt aus Asien, ist aus dem Dortmunder Zoo ausgebüxt und hat sich vermehrt
Foto: WAZ
Brautente — stammt aus Nordmamerika und macht's wie die Mandarinente
Foto: WP
Schleiereule — im Dortmunder Norden gibt' ein paar, und auch im Kreuzviertel ist eine gesichtet worden
Foto: WR/Franz Luthe
Fasan — sind in Dortmund gerade stark auf dem absteigenden Ast
Foto: dpa/picture-alliance
Großes Mausohr — vor ein paar Monaten erstmals in einem Stollen in Syburg gesichtet
Foto: WAZ FotoPool
Zwergfledermaus — ist so klein, dass sie in Mauerritzen lebt
Foto: WAZ FotoPool
Fuchs — der Fuchs-Bestand hat sich in Dortmund massiv erhöht. Er kommt bis ans Rathaus.
Foto: WP
Goldfische und andere Zierfische — werden häufig ausgesetzt und werden in Dortmund mit Hechten "bejagt"
Foto: WAZ FotoPool
Kanadagänse — vermehren sich rasant und bringen viel Ärger
Foto: WAZ FotoPool
Kaninchen — vermehren sich massenhaft, sterben an Seuchen, vermehren sich massenhaft, sterben an Seuchen...
Foto: WP
Flusskrebs — wird von invasiven Arten aus Asien und Nordamerika verdrängt
Foto: NRZ
Roter Amerikanischer Sumpfkrebs — macht dem Flusskrebs das Leben schwer
Foto: D. Brinkmann
Kreuzkröte — fühlt sich in Dortmund besonders wohl, muss aber geschützt werden
Foto: NRZ
Mauersegler — Hausherren können Mauerseglern leicht Unterschlupf bieten
Foto: Hans Glader
Lachmöwen — sind in Dortmund heimisch und teilen sich den Hafen mit anderen Arten
Foto: NRZ
Nilgänse — wie die Kanadangans bringt die Nilgans viel Ärger
Foto: WAZ FotoPool
Rabenkrähen — die schlauen Tiere haben die Innenstädte erobert
Foto: WP Michael Kleinrensing
Ratten — ach Gott, ja, gibt's halt überall, wo Menschen Abfall
Foto: Getty Images
Rebhuhn — in Dortmund so gut wie ausgestorben
Foto: WP
Rehe — in Dortmund werden pro Jahr 150 Rehe geschossen und 150 weitere überfahren
Rotmilan — es gibt wahrscheinlich nur zwei Gabelweihen-Pärchen in Dortmund
Foto: Rudi Rust
Ringelnatter — die ungefährliche Schlange kommt in drei größeren Kolonien vor
Foto: WR
Kreuzotter — gibt es in Dortmund nicht mehr
Foto: NRZ
Blindschleiche — ist keine Schlange, sondern eine Eidechse
Foto: WP
Schildkröte — die Tiere leben in fast allen öffentlichen Teichen in Dortmund
Foto: Dietmar Kämmer/Agard e.V.
Spatz — auch in der Dortmunder Innenstadt gibt es kaum noch Haussperlinge
Foto: WP
Halsbandsittiche — eine Mini-Kolonie lebt offenbar auf dem Friedhof in Lütgendortmund
Foto: picture alliance/dpa
Weißstorch — 2012 hat kein Pärchen in Dortmund überwintert
Foto: H. Glader
Stadttauben — brüten im Taubenturm Gipseier aus
Foto: WAZ FotoPool
Ringeltaube — in Dortmund werden jährlich bis zu 7000 Vögel geschossen
Foto: WAZ FotoPool
Turmfalken — haben es bei renovierten Kirchtürmen schwer
Foto: WR
Uhu — es gibt wahrscheinlich nur ein einziges Brutpaar in Dortmund
Foto: WR/Franz Luthe
Steinkauz — in NRW leben über 70 Prozent aller deutschen Steinkäuze
Foto: NRZ
Wanderfalke — in den 70ern vernichtete ein Insektizid fast den gesamten Bestand
Foto: WAZ FotoPool
Waschbären — die Bären kommen immer näher an die Innenstadt heran
Foto: dpa
Windschweine — nach Dortmund schaffen es die Tiere meist nicht, wegen Autobahnen und Flüssen
Foto: WR/Franz Luthe
"Mittlerweile ist er ordentlich herangewachsen und wohl aus dem Gröbsten heraus", schreibt die Stadt. "Heute knabbert Kalle auch schon an fester Nahrung und macht erste Bekanntschaften mit seinen Familienmitgliedern auf der Außenanlage."
Bis die Zoo-Besucher den kleinen Kalle das erste Mal sehen können, wird es noch eine Weile dauern: Im kommenden Monat wird das Jungtier langsam an seine Familie herangeführt. Erst dann sind regelmäßige Ausflüge ins Außengehege geplant.
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Tierpflegerin Ilona Offhaus muss den jungen Ameisenbären die wichtigsten Benimm-Regeln beibringen - nicht nur für Fototermine.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne
Wie drei langnasige Orgelpfeifen präsentieren sich die drei Jungtiere bei den Großen Ameisenbären im Zoo: Hoppy (acht Monate), Isabella (fünf Monate) und Jorge (drei Monate) sorgen für reichlich Leben im Zoo.
Foto: Dieter Menne