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Dortmund: Stadtwerke geben Warnung aus – DAS sollten Bürger auf keinen Fall machen

Dortmund: Stadtwerke geben Warnung aus – DAS sollten Bürger auf keinen Fall machen

Dortmund
© IMAGO / Roman Möbius

Landtag NRW: Hier werden die Entscheidungen getroffen

In Düsseldorf liegt das politische Machtzentrum von Nordrhein-Westfalen. Doch seit wann ist das so und wie viele Politiker sitzen eigentlich im Landtag.

Die steigenden Preise für Strom und Gas machen den Menschen in Dortmund zu schaffen.

Die Stadtwerke in Dortmund halten einige Tipps zum Energiesparen parat. Bei einem Thema hat der Anbieter jedoch einen dringenden Appell.

Dortmund: Mieter sorgen sich um steigende Energiekosten

Kaum ein Thema bestimmt die Schlagzeilen aktuell so sehr wie die Energiekrise. Wegen der Sanktionen gegenüber Russland, entschied sich das Land die Gasversorgung in Deutschland zu drosseln.

Spätestens in den kalten Monaten werden die Konsequenzen für die Mieter besonders deutlich zu spüren sein. Die Stadtwerke in Dortmund haben nützliche Tipps vorbereitet, wie Wohnungsinhaber das Ausmaß der Preisexplosion möglichst gering halten können.

Auf der Homepage erklärt DEW21, dass es unter anderem auf das richtige Lüften ankommt. Täglich sollten die Fenster drei- bis viermal für etwa fünf Minuten weit geöffnet werden. Außerdem kann auch beim Wasserbrauch gespart werden, indem Mieter öfter Duschen, statt ein Bad zu nehmen.

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Dortmund: DAVOR warnt DEW21

Von elektronischen Heizgeräten wie Heizlüfter, Radiatoren und Konvektoren raten die Stadtwerke ab. „Heizlüfter sind in Zeiten ohne Gasknappheit eine Lösung für Räume, die schnell und kurz warm sein müssen. Aufgrund ihres enormen Strombedarfs können sie den Stromverbrauch eines Haushalts sehr stark erhöhen – und damit auch für hohe Stromrechnungen sorgen. Außerdem können sie auch die Stromnetze überlasten, da diese nicht für einen solchen Anstieg des Stromverbrauchs ausgelegt sind“, betont DEW21.

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Grundsätzlich sollten sich Bewohner darauf einstellen, die Heizungen etwas niedriger zu stellen und stattdessen zum Pullover oder zur Decke zu greifen. (neb)