Die Corona-Zahlen steigen, das Bedürfnis und die Notwendigkeit von Corona-Tests wachsen. Darauf reagiert jetzt das Klinikum Dortmund – schon bald kann sich jeder testen lassen.
Doch es gibt einen Haken.
Dortmund: Corona-Tests für alle Freiwilligen im Klinikum
Bereits ab Montag bietet die Corona-Diagnostikstelle des Klinikums Dortmund Corona-Tests für alle an, die sich auf freiwilligen Wunsch testen lassen möchten.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als 'Throtmanni')
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- hat 12 Stadtbezirke mit 62 Stadtteilen
- ist mit Flughafen und Hauptbahnhof wichtiger Verkehrsknotenpunkt
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Ullrich Sierau (SPD)
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Bisher wurden die Abstriche speziell für Schul- und Kita-Personal angeboten, ab 12. Oktober werden sie für alle zugänglich sein. Schon innerhalb weniger Tage erhalten die Getesteten ihr Laborresultat postalisch – oder bereits innerhalb von 24 bis 36 Stunden per QR-Code und persönlicher Pin aufs Handy.
Doch eine Voraussetzung muss für den Corona-Test erfüllt sein.
Dortmund: Eine Bedingung für Corona-Test
So müssen Personen, die sich freiwillig testen lassen wollen, die Kosten für den Test (60 Euro) aus eigener Tasche zahlen – vor Ort bargeldlos mit EC-Karte.
„Wir haben in den vergangenen Wochen viele Anfragen von Privatpersonen erhalten, die sich auf Selbstkosten testen lassen möchten“, erklärt Sprecherin Lisa Cathrin Müller die Entscheidung für die freiwilligen, kostenpflichtigen Tests.
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Ganz wichtig: Interessierte müssen über ein Online-Formular einen Termin reservieren – und zu dem Test am Klinikum Dortmund ihren Personalausweis und natürlich einen Mund-Nasen-Schutz mitbringen.