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A1 bei Dortmund: Rettungshubschrauber-Einsatz nach schwerem Unfall

A1 bei Dortmund: Rettungshubschrauber-Einsatz nach schwerem Unfall

A1 Dortmund

A1 bei Dortmund: Rettungshubschrauber-Einsatz nach schwerem Unfall

A1 bei Dortmund: Rettungshubschrauber-Einsatz nach schwerem Unfall

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Kamen. 

Schwerer Unfall auf der A1 bei Kamen in Fahrtrichtung Dortmund am Dienstagmittag.

Wie die Polizei Dortmund mitteilte, musste die A1 Richtung Dortmund vorübergehend gesperrt werden. Hinter der Unfallstelle bildete sich ein langer Stau.

A1 bei Dortmund: Auto rast in Stauende – Autobahn gesperrt

Der Unfall ereignete sich nach Angaben einer Sprecherin der Polizei Dortmund gegen 13.15 Uhr. Aus bisher ungeklärter Ursache hat ein Autofahrer offenbar ein Stauende übersehen und raste in das Heck eines Lkw.

Dabei zogen sich zwei Insassen des Fahrzeugs Verletzungen zu. Die Fahrerin musste aus dem eingedrückten Fahrzeug befreit werden. Beide wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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A1 Richtung Dortmund wieder freigegeben

Die Autobahn musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt werden. Gegen 14 Uhr staute es sich hinter der Unfallstelle im Bereich des Kamener Kreuzes auf fünf Kilometern.

Gute Nachricht für alle betroffenen Autofahrer: In der Zwischenzeit konnte die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden.

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Weitere Meldungen aus Dortmund:

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Lkw-Fahrer nach Unfall auf A44 lebensgefährlich verletzt

Ein schlimmer Unfall ereignete sich auch auf der A44 bei Werl in der Nacht zu Dienstag.

Hier fuhr ein Lkw-Fahrer (54) gegen 3.30 Uhr mit seinem Fahrzeug auf einen anderen Lkw auf. Der 54-Jährige erlitt bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Die Autobahn musste bis 5 Uhr komplett gesperrt werden. Gegen 7.20 Uhr war die A44 wieder freigegeben. (ak)