Opel-Beschäftigte können auf Sozialtarifvertrag hoffen
Auf eine ordentliche Vereinbarung zwischen Geschäftsführung und Gewerkschaft warten die insgesamt 3400 Opel-Beschäftigten in Bochum.
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Im Sommer steckten die Verhandlungen bei Opel fest. Nach der erfolgreichen Sondierung gab es zunächst ein Abfindungsangebot für die 300 Beschäftigten des geschlossenen Getriebewerks. Für 3400 weitere Beschäftigte gehen die Gespräche weiter. Es wird über einen Sozialtarifvertrag gesprochen.
Bochum. Als vorläufiger, immerhin kleiner Punktsieger darf sich die IG Metall bei den vor gut vier Wochen wieder aufgenommenen Gesprächen mit der Geschäftsführung der Adam Opel AG fühlen. Vereinbart wurde in der Verhandlungskommission nämlich, „die Verhandlungen für die 3400 Beschäftigten im Werk 1 sowie in den Partnerbetrieben mit dem Ziel eines Sozialtarifvertrags fortzusetzen“.
Die vor dem Hintergrund der Werksschließung Ende 2014 scheinbar banale Wortlaut birgt aus Sicht der Arbeitnehmer drei nicht unwesentliche Aspekte. Verhandlungen zum Sozialtarifvertrag, der wird zwischen Unternehmen und Gewerkschaft ausgehandelt, eröffnen erstens rechtlich die Möglichkeit zum Streik, heben zweitens eine Vereinbarung auf eine „juristisch höhere Ebene“ als dies beim Sozialplan der Fall wäre und enthalten drittens unter Umständen eine Perspektive für immerhin Teile der Belegschaft. Würde ein Sozialplan – in dem ähnliche Elemente wie im Sozialtarifvertrag verankert sein können – ausgehandelt werden, wäre der Betriebsrat der Gesprächspartner, der anders als die Gewerkschaft keinen Streik ausrufen kann.
Mitte Oktober legen die Opelaner in Bochum das erste Mal für knapp eine Woche die Arbeit wieder. Grund sind die erstmaligen Pläne des us-amerikanischen Mutterkonzerns General Motors (GM), Stellen zu streichen. Die Belegschaft war in den vergangenen Jahren ohnehin schon stark geschrumpft. Seit 1962 produziert Opel in drei Werken in Bochum. Hier werden die Modelle Astra und Zafira sowie Achsen und Getriebe gefertigt.Im Bild, Rainer Einenkel, damals stellvertretender Betriebsratsvorsitzender von Opel Bochum, der am 20. Oktober 2004 bei einer Pressekonfernz im Bochumer RuhrCongress die Abstimmungsergebnisse der Betriebsversammlung bekannt gibt. Unter den 6300 anwesenden Opel-Mitarbeitern stimmten nur 1000 für eine Fortsetzung der Arbeitsniederlegungen. Foto: ddp
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Der große kanadisch-österreichische Autoteile-Hersteller Magna will Opel übernehmen. Der Betriebsrat stimmt Beiträgen der Beschäftigten zu Kostensenkungen über jährlich 265 Millionen Euro zu. Im November 2009 sagt der Mutterkonzern GM jedoch „Nein“. Er will Opel selbst sanieren. Tausende von Arbeitsplätzen sollen wegfallen. In Bochum beginnt das Bangen erneut.Im Bild: Der damalige NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) spricht zu den Opelanern in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Der monatelange Kampf ist vergebens: Das Opelwerk im belgischen Antwerpen wird Ende 2010 geschlossen. "Profitieren wird kein einziges Werk. Im Gegenteil: Das ist eine Niederlage für uns alle", ist sich Rainer Einenkel, Betriebsratsvorsitzender bei Opel Bochum, sicher. Foto: AP
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Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ beruft sich im März 2012 auf ein GM-Strategiepapier und berichtet, dass das Unternehmen das Opelwerk in Bochum und den Standort im britischen Ellesmere Port schließen und die Produktion in Länder mit niedrigeren Produktionskosten verlagern will. GM gibt weder eine Bestätigung noch ein Dementi ab. Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke hingegen teilt mit, bis Ende 2014 gelte eine Standortgarantie für die europäischen Werke.Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Bei einer Betriebsversammlung im Mai 2012 in Bochum geht es hoch her. "Es gibt keine Entscheidung zu Opel nach 2014", sagte Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke. Am 28. Juni soll der Opel-Aufsichtsrat nun über die Zukunft der europäischen Werke entscheiden. Bis dahin will das Opel-Management einen neuen Sanierungsplan fertig stellen und weitere Einsparungen mit den Arbeitnehmern aushandeln. Die Beschäftigten werden werden wütend und pfeifen Stracke aus…
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Der Bochumer Betriebsrat fordert eine Zusage, dass der Familienvan Zafira für die gesamte Laufzeit des Modells in Bochum gefertigt wird. Hintergrund sind immer größer werdende Sorgen in der Belegschaft. Weil der Astra von 2015 an nur noch im Ausland gefertigt werden soll, werden Verlagerungen der Zafira-Produktion ins Opel-Stammwerk Rüsselsheim befürchtet. Dies weist Stracke bei der Betriebsversammlung zurück. Foto: Udo Kreikenbohm/WAZ FotoPool
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Juni 2012: Aufschub für das Opelwerk in Bochum: Bis zum Ende der aktuellen Zafira-Produktion Ende 1016 soll das Werk erhalten bleiben. Doch danach soll kein weiteres Modell mehr in Bochum produziert werden. Zuletzt war spekuliert worden, das Werk könne dem Rotstift schon früher zum Opfer fallen, wenn der Standortsicherungsvertrag Ende 2014 ausläuft. Foto: WAZ FotoPool
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50 Jahre Opel – das soll gefeiert werden. Doch das Unternehmen bläst die für Dezember 2012 geplante Jubiläumsfeier im Opelwerk Bochum ab. Der Grund: die Sicherheit. "Das wäre nicht mehr kalkulierbar gewesen", sagt Opel-Sprecher Alexander Bazio. Das Familienfest würde durch mögliche Proteste und Demonstrationen einen anderen Charakter bekommen.
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Bei einem weiteren Verzicht auf Tariferhöhungen und dauerhaften Unterschreiten des Flächentarifvertrages solle ein Teil der Bochumer Belegschaft jedoch bis 2016 weiterarbeiten dürfen. Aber auch dann droht 3.000 bis 4.000 Beschäftigten die Arbeitslosigkeit. Obwohl es im Aufsichtsrat anders beschlossen ist, verlangt Girsky (im Bild) bis Ende Februar 2013 den Abschluss der Verhandlungen. Foto: Marco Kneise / TA
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Am 28. Februar 2013 steht fest: Das Bochumer Opelwerk bekommt (mal wieder) eine letzte Galgenfrist. Es bleibt dabei: Bis zum Ende der aktuellen Zafira-Produktion Ende 2016 bleibt Bochum Produktionsstandort für Autos. Danach sollen 1200 tarifgebunde Industriearbeitsplätze in der Komponentenfertigung und im Warenverteilzentrum erhalten bleiben. Doch bereits ab April 2013 soll die Nachtschicht in Bochum wegfallen. Daran hängen rund 700 Stellen.
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Der Bochumer Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel kritisiert das Ergebnis der Sanierungsverhandlungen. Vieles sei nicht geregelt, die Beschäftigung nach 2016 nicht konkret benannt. Auch gebe es keine genauen Aussagen zu den geplanten Abfindungen oder Vorruhestandsregelungen. Deshalb habe er auch als einziges Mitglied der Verhandlungskommission gegen das Papier gestimmt. In Bochum soll versucht werden, neue Unternehmen und Technologien anzusiedeln, um den Opelanern aus der Produktion eine Perspektive über das Jahr 2016 hinaus zu bieten.
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Solidaritätsfest in Bochum Anfang März 2013: Breite Unterstützung für die Opelaner, harsche Kritik an den „Vollversagern in Nadelstreifen“ beim Solidaritätsfest in der Bochumer Innenstadt. 18.000 Menschen kommen, um sich solidarisch mit den Opelmitarbeitern in Bochum zu zeigen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Der Bochumer Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel ist „not amused“: Die Verhandlungen für einen Sanierungstarifvertrag zwischen Unternehmen und Arbeitnehmervertretern Mitte März in Rüsselsheim seien nach zehn Minuten beendet gewesen. Das Management habe nur ein „Paket“ vorgelegt, dass alle für den Standort Bochum wichtigen Punkte über die Weiterbeschäftigung nach dem Auslaufen des Fahrzeugbaus im Unklaren lässt, so Einenkel.
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Das Ergebnis ist eindeutig: Am 21. März 2013 stimmen 76,1 Prozent der Bochumer Opelmitarbeiter, die Mitglieder der Gewerkschaft IG Metall sind, gegen das Verhandlungsergebnis zu einem Tarifvertrag mit Opel. Umgehend reagiert die Konzernleitung: Ende 2013 sei nun Schluss mit der Getriebefertigung, 2014 mit der Autoproduktion in Bochum. Zudem komme der Wegfall der dritten Schicht bald.
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Der Tarifvertrag zur Sanierung des angeschlagenen Autobauers Opel kann an den Standorten Kaiserslautern, Eisenach und Rüsselsheim in Kraft treten. Der IG-Metall-Bundesvorstand stimmt dem von der Tarifkommission ausgehandelten Vertrag zu. Er gilt nicht für den Standort Bochum. Dort hatten die IG-Metall-Mitglieder das Papier abgelehnt.
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Das Aus für Bochum Ende 2014 ist für Betriebsratschef Einenkel nicht ausgemacht. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) bietet sich als Moderator an. „Mein Ziel ist es, in Gesprächen mit Betriebsrat, IG Metall und Opel-Management Alternativen zur vorzeitigen Schließung des Bochumer Werkes auszuloten.“Gleichzeitig bekräftigte er, am Projekt „Bochum 2022“ festzuhalten. Opels „zweistellige Millionenzusagen für die Entwicklungsgesellschaft“ stünden außer Frage. Die Gesellschaft werde unabhängig vom „Nein“ der Belegschaft „neue Perspektiven für den Standort entwickeln“. Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
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General Motors will bis zum Jahr 2016 vier Milliarden in seine Automarken Opel und Vauxhall in Europa investieren, sagt Konzernchef Dan Akerson bei einem Besuch in Rüsselsheim am 10. April 2013. Vor allem gehe es darum, neue Modelle und Motoren zu finanzieren. Dass nun Ende 2014 die Autoproduktion in Bochum auslaufen soll, daran ändert sich nichts. Konzern-Vize Steve Girsky sagt, er bedauere das Votum der Mitarbeiter in Bochum gegen den Sanierungsplan. Foto: Getty Images
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Letzte Schicht bei Opel im Getriebewerk in Bochum-Langendreer am 7. Oktober 2013. Die Getriebeproduktion sollte erst Ende 2013 beendet werden. Doch Opel macht Druck und verkündet das Ende der Produktion bereits im September 2013. Bis zum Ende des Jahres sollen nur noch die Getriebe-Vorräte aus dem Lager geräumt werden. Foto: Joachim Haenisch / WAZ FotoPool
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Den 300 Mitarbeitern der Getriebefertigung im Werk II in Bochum bietet Opel Abfindungen, den Wechsel in eine Transfergesellschaft oder die Möglichkeit des Wechsels innerhalb des Unternehmens an. Bis Ende des Jahres 2013 müssen sie sich entscheiden. Foto: Hans Blossey
Opel will doch nicht so ganz gehen. Mitte November 2013 verkündet der Autokonzern, dass das Warenverteilzentrum in Bochum erhalten bleiben soll. Dort sollen einige Hundert neue Arbeitsplätze entstehen. Die bereits bestehenden 430 sollen um weitere 265 Stellen aufgestockt werden. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Ob es am Ende der Gespräche, die den festgefahrenen Prozess der Einigungsstelle ablösen, tatsächlich zu einem Sozialtarifvertrag kommt, steht noch in den Sternen. „Im Moment“, so hieß es am Montag in Gewerkschaftskreisen „ist nur ein Weg beschrieben“, der gleichwohl das Ende der Produktion 2014 endgültig festzurre. Gleichwohl war es allen Beteiligten wichtig, mit der Nachricht vom Stand der Verhandlungen „ein Signal an die Belegschaft zu senden“.
Mögliche Perspektive nach 2016
Das stärkste Verhandlungspfund von Opel dürfte „eine mögliche Absicherung des Warenverteilzentrums“ in Werk 3 sein, wie es in einer gleichlautenden Erklärung von Opel und IG Metall heißt. Ende 2016 läuft der Vertrag für das Zentrum aus. Es könnte fortgeführt, ja sogar ausgebaut werden und jene Ersatzarbeitsplätze bieten, über die im Zusammenhang mit der Zukunft von 3400 Beschäftigten ebenfalls gesprochen wird. Diese Perspektive und die Möglichkeit, sie als Argument in die Verhandlungen einzubringen, spricht aus Sicht von Opel dafür, einen Sozialtarifvertrag und nicht einen Sozialplan anzustreben.
Vereinbart wurde zudem, soweit machbar, „die verbleibende Fahrzeugproduktion für 2014 im Werk 1 in dreischichtiger Fahrweise zu planen.“ Auch das ist wohl ein kleiner Punktsieg für die Arbeitnehmer. Angeblich gab es Überlegungen, nur noch zweischichtig zu fahren. Etwa 100.000 Zafira sollen nächstes Jahr noch gebaut werden.
Solidaritätsfest für Opel Bochum.
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