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Bochum: Dreiste Aktion! Viele Tiere müssen deswegen sterben

Eine unbekannte Person ist in Bochum für den Tod zahlreicher Tiere verantwortlich. Die Stadt will jetzt Anzeige erstatten.

© IMAGO / Westend61

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In Bochum mussten zahlreiche Tiere sterben. Der Grund: Zum wiederholten Mal hatten Unbekannte eine Straßensperrung abgebaut.

Tragödie in Bochum: Unbekannte Täter haben eine Straßensperrung abgebaut, die zum Schutz von Amphibien wie Kröten, Frösche und Molche errichtet wurde – und das nicht zum ersten Mal. Die Stadt will deswegen jetzt Strafanzeige erstatten.

Bochum: Es drohen hohe Bußgelder

Wie die „WAZ“ berichtet, haben Unbekannte am Freitagabend (24. März) zwischen der Rauendahlstraße und Am Varenholt den Amphibienschutz entfernt. Dieses Mal wurden die Pfosten nicht nur herausgenommen, sondern auch gestohlen.

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„Beim Durchfahren des gesperrten Straßenabschnitts hat der oder die Fahrzeugführende den Tod vieler Tiere verursacht, die nach dem Bundesnaturschutzgesetz als besonders geschützt gelten“, sagt die Stadt. Dabei handele es sich nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern es drohen hohe Bußgelder.

Bochum: Straßen sind gesperrt

Wegen der Krötenwanderung ist die Blankensteinerstraße zwischen Rauendahlstraße und Am Varenholt noch bis zum 6. April zwischen 19 bis 6 Uhr voll gesperrt. Auch einige andere Straßen sind betroffen.


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Schon vor einiger Zeit zeigten Autofahrer kein Verständnis für den Krötenschutz. Was sich Tierschützer deswegen anhören mussten, liest du im Artikel der „WAZ“.