Sky ist in der Formel 1 stets hautnah dran. Als exklusiver Rechteinhaber berichtet der Pay-TV-Anbieter nicht nur an, sondern teilweise sogar auf der Strecke. Das fordert jedoch auch höchste Aufmerksamkeit aller Beteiligten.
In Singapur wäre es fast zur Katastrophe gekommen. Kurz vor dem Start des Rennens in der Formel 1 kam es zu einem Schreckmoment. Um ein Haar wäre ein Tonmann angefahren worden. Im letzten Moment wurde er vor dem Unglück bewahrt, das live bei Sky zu sehen gewesen wäre.
Sky: Schreckmoment in der Formel 1
Eine halbe Stunde war noch auf der Uhr bis zum Rennstart, als Reporter Peter Hardenacke und Experte Ralf Schumacher auf der Start-Ziel-Geraden ein Interview führten. Mit Pirelli-Motorsportchef sprachen sie über Wetterbedingungen, Boxenstopps und Reifenwahl, als sie immer mehr in Bedrängnis gerieten.
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Immer mehr Autos kamen in ihre Startposition gefahren, fuhren direkt neben den Sky-Kollegen her, die mitten auf der Strecke nun schauen mussten, wie sie sich aus der Situation befreiten. Noch während die beiden Experten über den Singapur-GP sprachen, wollten sie sich elegant Richtung Streckenrand begeben, als es fast zum Unglück kam.
Sky-Tonmann läuft vor Formel-1-Auto
Ein Tonmann lief rückwärts und genau vor einen Williams, der gerade zu seinem Startplatz fuhr. Ralf Schumacher rief noch „Achtung, Achtung!“, als ein aufmerksamer Streckenposten blitzschnell reagierte, den Sky-Mitarbeiter am Hemd packte und aus der Bahn zog. Das war richtig knapp – und wäre um ein Haar in einem doppelten Desaster geendet. Nicht nur, dass der Williams unmittelbar vor dem Rennen hätte Schaden nehmen und womöglich nicht starten können. Vor allem der Tonmann von Sky hätte sich schwer verletzten können.
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Die Situation zeigt einmal mehr: Es geht eng zu in der Formel 1 und als Teil des TV-Teams muss man stets hellwach und mit seinen Augen überall sein. Das sagte jüngst auch Sky-Reporterin Sandra Baumgartner gegenüber dieser Redaktion. Hier mehr dazu.




