Der frühere Formel-1-Fahrer Mick Schumacher steht offenbar vor einem Wechsel in die IndyCar-Serie. Nach gescheiterten Versuchen, in die Königsklasse zurückzukehren, testet der 26-Jährige in Indianapolis für das US-Team Rahal Letterman Lanigan Racing.
Der Test in einem Dallara DW12 könnte eine neue Karriererichtung für Mick Schumacher einläuten. Dieser zeigt sich neugierig auf das IndyCar-Fahrzeug, das sich von seinen bisherigen Rennautos unterscheidet, aber auch Gemeinsamkeiten aufweist.
Mick Schumacher testet IndyCar-Wagen
Der Deutsche betont, weiter seinen Horizont im Motorsport erweitern zu wollen, berichtet unter anderem „T-Online„. In den letzten Jahren war er in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) aktiv und Ersatzfahrer bei Mercedes in der Formel 1.
+++Trotz Rückschlägen: Onkel Ralf macht Mick Hoffnung+++
Mick Schumacher hatte es trotz Gesprächen mit dem neuen Formel-1-Team Cadillac nicht zurück in ein Stammcockpit geschafft. Sein Onkel, Ralf Schumacher, erklärte, dass er Jugend und Erfahrung für eine klügere Wahl gehalten hätte. Auch Alpine entschied sich gegen Schumacher und verlängerte mit Pierre Gasly, wodurch weitere Formel-1-Chancen versperrt blieben.
Lob von Teamchef Rahal
In Nordamerika ist jedoch IndyCar-Teamchef Bobby Rahal begeistert vom Talent des Deutschen. „Ich habe Micks Karriere aus der Ferne verfolgt, ebenso wie die seines Vaters, daher ist der Gedanke, ihn in einem unserer Rennwagen zu sehen, sehr aufregend.“ Rahal ist überzeugt, dass Mick Schumacher sein Potenzial in der neuen Serie beweisen könnte.
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Die IndyCar-Serie bietet ihm die Gelegenheit, auf Ovalen sowie klassischen Strecken zu fahren. Der Test könnte der erste Schritt für Mick Schumacher sein, um dort ein neues Rennauto zu meistern. Für den Sohn von Michael Schumacher öffnet sich damit eine neue Tür im Motorsport.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
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