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Formel 1: Hammer bestätigt! Boss packt aus – „Sehr konkret“

Formel 1: Hammer bestätigt! Boss packt aus – „Sehr konkret“

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Formel 1: Hammer bestätigt! Boss packt aus – „Sehr konkret“

Formel 1: Hammer bestätigt! Boss packt aus – „Sehr konkret“

Neue Generation in der Formel 1: Das sind die Boliden für 2022

Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen im Windschatten erleichtert werden. Wir stellen Dir in diesem Video alle Boliden vor.

Anfang April teilte VW mit, dass der Konzern dem Einstieg von Porsche und Audi in die Formel 1 zugestimmt habe.

Jetzt hat sich VW-Boss Herbert Diess erstmal zu dem Einstieg in die Formel 1 zu Wort gemeldet und packt über die Pläne aus.

Formel 1: VW-Boss packt über Einstieg aus

Die VW-Edelmarken Porsche und Audi planen, 2026 in die Formel 1 einzusteigen. „Bei Porsche ist das schon sehr konkret. Die Formel 1 wächst weltweit. Im Motorsport zählt nur die Formel 1. Ein Einstiegsfenster ergibt sich aus dem neuen Reglement, danach kommt eine solche Chance vielleicht zehn Jahre nicht mehr“, bestätigte Diess jetzt in den „Wolfsburger Nachrichten“.

Die grüne Linie der Formel 1 will der VW-Konzern unbedingt mitgehen. „Die Formel 1 wird umweltfreundlicher mit Elektrifizierung und synthetischen Kraftstoffen. Der Vorstand war sich aber nicht ganz einig – eigentlich haben wir genug zu tun. Doch die Premiummarken sehen die Formel 1 als bedeutenden Hebel, um Markenwert zu steigern. Die Motorenentwicklung hat begonnen“, erklärt Diess.

Vor kurzem stieg Audi aus der Formel E aus. Für Diess ein logischer Schritt, denn die Formel E habe deutlich weniger Reichweite und Bedeutung. „Bis ins Jahr 2026 wird die Formel 1 ein noch größeres Motorsport-Spektakel sein als heute, auch in China, auch in den USA. Die Formel 1 wird die populärste Marketing-Plattform für Premium-Fahrzeuge sein“, so Diess.

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Formel 1: Mit diesen Teams könnten Porsche und Audi kooperieren

Bei welchem Team, ob als Motorlieferant oder als eigener Rennstall – diese Details zum Einstieg sind bislang noch nicht bekannt. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass Porsche und Red Bull mit einer Zusammenarbeit liebäugeln.

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Bei Audi gelten Aston Martin, Alfa Romeo und Williams als mögliche Partner in der Formel 1. (fs)