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Formel 1: Irre Summe! So teuer war der krasse Crash in Imola für Mercedes

Formel 1: Irre Summe! So teuer war der krasse Crash in Imola für Mercedes

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Formel 1: Irre Summe! So teuer war der krasse Crash in Imola für Mercedes

Formel 1: Irre Summe! So teuer war der krasse Crash in Imola für Mercedes

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Unfälle gehören bei der Formel 1 dazu. Der Große Preis der Emilia-Romagna in Imola versank aber vergangenes Wochenende regelrecht im Chaos. Der Regen sorgte dafür, dass das Formel 1-Rennen völlig durcheinander gewirbelt wurde.

Dabei sorgte ein Crash für echtes Aufsehen. In Runde 34 musste das Formel 1-Rennen in Italien unterbrochen werden, nachdem George Russell und Valtteri Bottas ineinander gecrasht waren. Nun wird bekannt, wie teuer dieser Unfall für Mercedes gewesen sein soll. Es ist eine irre Summe!

Formel 1: Irre Summe! So teuer war der krasse Crash in Imola

Nach mehreren Drehern und Ausflügen ins Kiesbett krachte es in in Imola in Runde 33 gewaltig. George Russell im Williams fuhr hinter Valtteri Bottas im Mercedes. Der Youngster wollte auf der Start-Ziel-Geraden vorbeiziehen.

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Doch der Finne versuchte sich zu wehren, zog leicht nach rechts. Russell musste ausweichen, kam aufs Gras neben der Strecke, verlor die Kontrolle und rammte in Bottas rein. Bei extrem hoher Geschwindigkeit flogen die zwei Autos über die Gerade und landete in Kurve eins im Kiesbett. >>>> Hier nochmal alle Infos.

Ein massiver Schaden. Inzwischen gibt es auch eine grobe Zahl, wie teuer der Unfall für Mehrfach-Weltmeister Mercedes war.

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Der Formel 1-Rennkalender für 2021

  • 28. März – Bahrain (Sakhir)
  • 18. April – Italien (Imola)
  • 02. Mai – Portimao (Portugal)
  • 09. Mai – Spanien (Barcelona)
  • 23. Mai – Monaco
  • 06. Juni – Azerbaidschan (Baku)
  • 13. Juni – Kanada (Montreal)
  • 27. Juni – Frankreich (Le Castellet)
  • 04. Juli – Österreich (Spielberg)
  • 18. Juli – Großbritannien (Silverstone)
  • 01. August – Ungarn (Budapest)
  • 29. August – Belgien (Spa)
  • 05. September – Niederlande (Zandvoort)
  • 12. September – Italien (Monza)
  • 26. September – Russland (Sotschi)
  • 03. Oktober – Singapur
  • 10. Oktober – Japan (Suzuka)
  • 24. Oktober – USA (Austin)
  • 31. Oktober – Mexiko (Mexiko-Stadt)
  • 07. November – Brasilien (Sao Paulo)
  • 21. November – Australien (Melbourne)
  • 05. Dezember – Saudi Arabien (Dschidda)
  • 12. Dezember – Abu Dhabi

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So geht man beim Weltmeisterteam davon aus, dass der Schaden im Bereich von über einer Million Pfund liegt – umgerechnet rund 1,15 Millionen Euro, berichtet „motorsport-total“. Das klingt für Formel-1-Verhältnisse erstmal nicht nach furchtbar viel, aber wenn man beim Kostendeckel am Limit operiert, so wie es Mercedes tut, kann das durchaus eine Rolle spielen.

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Vor allem Mercedes-Teamchef Toto Wolff hatte bereits erklärt, dass so ein Unfall im Rahmen der neuen Budgetobergrenze (Mercedes darf ab diesem Jahr maximal über ein Budget von 145 Millionen US-Dollar verfügen) gleich doppelt bitter ist.

Neben dem gesundheitlichen Aspekt, bleibt also auch aus finanzieller Sicht zu hoffen, dass es so schnell nicht zu einem neuen Crash für Mercedes kommt.