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Formel 1: Red-Bull-Boss watscht Ferrari-Pilot ab – „Entzaubert“

Formel 1: Red-Bull-Boss watscht Ferrari-Pilot ab – „Entzaubert“

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Formel 1: Red-Bull-Boss watscht Ferrari-Pilot ab – „Entzaubert“

Formel 1: Red-Bull-Boss watscht Ferrari-Pilot ab – „Entzaubert“

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Hätte sich Carlos Sainz 2015 gegen Max Verstappen durchgesetzt, hätte es er sein können, der sich 2021 den ersten Titel in der Formel 1 sichert.

Doch der Weg von Carlos Sainz führte über Renault und McLaren zu Ferrari. Dort duelliert sich der Formel 1-Star mit Charles Leclerc – und genau der bekommt jetzt harte Worte von Red-Bull-Boss Dr. Helmut Marko zu spüren.

Formel 1: Hartes Urteil von Red-Bull-Marko über Leclerc

Für Carlos Sainz gab es von Marko ein Sonderlob. „Sainz zählt sicher zu den Topleuten. Das hat er ja bewiesen“, so Marko gegenüber der österreichischen „Autorevue“. Dann schießt er gegen Charles Leclerc: „In meinen Augen hat er Leclerc entzaubert.“

Damit aber nicht genug: „Vom Speed her war Sainz dabei, Leclerc hatte halt sehr viele Unfälle“, so das Urteil von Marko.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Mazepin/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Formel 1: So schnitt Sainz im ersten Jahr bei Ferrari ab

In seiner Debüt-Saison bei Ferrari belegte Carlos Sainz den fünften Platz in der Gesamtwertung – 5,5 Punkte vor Teamkollege Charles Leclerc (7.). Viermal fuhr er sogar aufs Podest und: Als einziger Fahrer beendet er jedes Rennen. In Qualifying- und Rennduellen lag Leclerc mit 14:8 dafür aber vorne.

2015 holte Red Bull Max Verstappen und Carlos Sainz zu seinem Schwester-Team Toro Rosso. Während Max Verstappen im zweiten Jahr schon den Sprung zu Red Bull schaffte, wurde Sainz an Renault verliehen und ging schließlich zu McLaren.

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Formel 1: Sainz‘ Karriere hätte anders verlaufen können

„Sainz hatte das Pech, im entscheidenden Moment auf Verstappen zu treffen“, so Marko und weiter: „Dass er auf Anhieb sauschnell ist, haben wir schon beim ersten Test in Silverstone gesehen.“

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„Er war fast auf dem gleichen Niveau wie Verstappen. Fast. Aber als wir dann die Wahl zwischen Verstappen und Sainz hatten, war es klar“, erklärt Marko. Wäre Verstappen nicht gewesen, säße Sainz im Red Bull und hätte womöglich einen Titel geholt… (fs)