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Formel 1 beschließt drastische Änderung – Nico Hülkenberg wird sie nicht gefallen

Die Formel 1 implementiert eine wichtige Regeländerung. Für Nico Hülkenberg sind das keine guten Nachrichten.

© IMAGO/Beautiful Sports

Das ist die Karriere von Nico Hülkenberg

Mit über 200 GP-Starts zählt Nico Hülkenberg zu den Routiniers im F1-Zirkus. Wir blicken auf seine Karriere.

Vieles wartet in der Formel 1 bereits jetzt auf die Saison 2026. Dort wird das Reglement umfassend überarbeitet, die Hierarchien auf der Strecke könnten sich radikal verschieben. Das sorgt für jede Menge Spannung.

Nun haben die Regelhüter der Formel 1 die nächste große Veränderung beschlossen. Sie wird für alle Fans im kommenden Jahr direkt bemerkbar sein. Nico Hülkenberg dürfte diese Entscheidung jedoch nicht gefallen.

Formel 1: Qualifying wird überarbeitet

Die Formel 1 wird in 2026 bekanntermaßen mit elf Teams an den Start gehen. Durch den Eintritt von Cadillac stellt sich allerdings auch die Frage, wie das Qualifying in Zukunft aussehen wird. Schaffen sogar mehr als zehn Fahrer den Sprung in Q3? Nun gibt die Formel 1 eine Antwort.


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Demnach werden ab der kommenden Saison in den ersten beiden Qualifying-Sessions nicht wie gehabt fünf Fahrer ausscheiden, sondern sechs. Damit bleibt es also dabei, dass in Q3 weiter nur die zehn schnellsten Piloten des Tages teilnehmen dürfen. Diese Anpassung ist bereits im Reglement für 2026 verankert.

Nachteil für Nico Hülkenberg?

Für Nico Hülkenberg dürfte diese Entscheidung sicher keine gute Nachricht sein. Denn Sauber-Teamchef Mattia Binotto hatte zuletzt immer wieder betont, dass sein Team – welches im kommenden Jahr zum Audi-Werksteam wird – in naher Zukunft wohl nicht um die vordersten Plätze mitfahren wird.


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Hülkenberg dürfte damit also auch im kommenden Jahr seine Schwierigkeiten haben, sich für Q2 oder sogar Q3 zu qualifizieren. Für den einzigen deutschen Fahrer im Grid sicher keine einfache Situation.