Die Aussichten sind düster, doch er gibt nicht auf: Mick Schumacher sucht weiter nach einer Chance auf eine Rückkehr in die Formel 1. Nach zwei Jahren abseits der Königsklasse wird die Luft dünner. Das Cadillac F1 Team setzte zuletzt auf zwei erfahrene Piloten. Ein weiterer Schlag für Mick, der trotz seines Talents aktuell ohne Rennsitz dasteht.
Onkel Ralf Schumacher sorgt sich um die Zukunft seines Neffen. „Ihm läuft die Zeit davon“, sagte er t-online.de. Das Fahrerfeld füllt sich schnell mit Talenten aus der Formula 2 und der Indycar-Series. Für Mick wird es nicht leichter, wieder Fuß in der Formel 1 zu fassen.
Rückkehr in die Formel 1: Die Zeit drängt
Die Statistik spricht gegen eine Rückkehr. Ralf Schumacher zeigt sich dennoch optimistisch: „Auch ein Nico Hülkenberg hat es nach längerer Pause zurückgeschafft.“ Der 26-Jährige braucht Geduld und Glück, um eine ähnliche Erfolgsgeschichte zu schreiben. Mick will sich jedoch nicht geschlagen geben und hält an seinem Traum fest.
+++ Auch Mick Schumacher leidet darunter: Formel-1-Teams sind auf dem Holzweg +++
Formel 1-Traum bleibt ein harter Kampf
Beim Alpine F1 Team sieht es derzeit düster aus. Teamchef Flavio Briatore stellte klar: „Er steht nicht auf unserer Shortlist.“ Dort setzt man andere Prioritäten, auch wenn Ralf seinen Neffen 2026 gerne im Alpine mit Mercedes-Power sehen würde. Für Mick Schumacher bleibt die Lage vorerst angespannt.
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Mit einer Karriere wie der von Nico Hülkenberg könnte Mick Schumacher irgendwann zurück in die Formel 1 finden. Bis dahin wird der Druck weiter wachsen. Fans und Familie drücken dem jungen Deutschen die Daumen, damit es für ihn doch noch ein Happy End gibt. Gelingt das nicht, wird die Karriere in einer anderen Rennserie fortgesetzt. Eine würde Ralf seinem Neffen dabei nicht empfehlen. Hier mehr dazu.
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