Bei Alpine läuft es in diesem Formel-1-Jahr überhaupt nicht. Abgeschlagener Letzter und keine Zeichen auf Besserung für den Rest der Saison. Doch dafür soll in der kommenden Saison alles anders laufen.
Hierfür überlegt sich Alpine-Boss Flavio Briatore eine neue Zusammenstellung für sein Team. Während Pierre Gasly als Fahrer von Flavio Briatore bestätigt wurde, ist das zweite Cockpit noch offen. Allerdings nicht für Mick Schumacher.
Formel-1-Tür für Schumacher geschlossen?
In einer Medienrunde äußerte sich Briatore kürzlich über seine Pläne für das kommende Jahr: „Die Entscheidung, wer nächstes Jahr neben Pierre (Gasly) fahren wird, fällt zwischen Franco (Colapinto) und Paul (Aron).“ Colapinto musste bei diesen Worten mit Sicherheit heftig schlucken.
+++ Begehrter Platz in der Formel 1 vakant – Talente wittern die große Chance +++
Briatore möchte dem Argentinier noch „ein, zwei Rennen Zeit geben“, bis er sich final entscheidet. Für wen diese Aussagen aber neben Colapinto ebenfalls ein Schlag ins Gesicht sind, ist Mick Schumacher. Für ihn ist wohl auch im letzten verfügbaren Team kein Platz in der Formel 1 im kommenden Jahr.
Nach Cadillac folgt auch die Alpine-Absage
Vor einigen Wochen gab es bereits die erste bittere Nachricht für Schumacher. Lange galt er bei Cadillac als möglicher Kandidat. Doch das neue Formel-1-Team entschied sich letztendlich für Valtteri Bottas und Sergio Perez. Wie „Sky“ berichtete, bot man Schumacher aber den Posten des Reservefahrers in Kombination mit einem Stammplatz beim Cadillac-Kundenteam Jota in der Langstrecken-Weltmeisterschaft an. Doch Schumacher lehnte ab.
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Und jetzt folgt die nächste bittere Nachricht. Briatore schloss die Tür zwar bereits vor einiger Zeit: „Er steht nicht auf unserer Liste“, behauptete er bezügliches eines Engagement von Schumacher. Mit den neuesten Aussagen sind die Hoffnungen für ein Formel-1-Comeback jetzt wohl endgültig geplatzt – und das, obwohl er für Alpine auf der Langestrecke hervorragende Leistungen zeigt.




