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Formel 1: FIA-Offizieller meldet sich zu Wort – SEINE Stelle wackelt mehr denn je

Formel 1: FIA-Offizieller meldet sich zu Wort – SEINE Stelle wackelt mehr denn je

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Formel 1: FIA-Offizieller meldet sich zu Wort – SEINE Stelle wackelt mehr denn je

Formel 1: FIA-Offizieller meldet sich zu Wort – SEINE Stelle wackelt mehr denn je

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Die Formel 1 Saison 2022 wartet nicht nur mit neuen Boliden, sondern auch mit neuen Fahrern auf. Wir stellen euch alle Teams und Fahrer der neuen Saison vor.

Noch immer muss das Skandal-Finale der letzten Saison in der Formel 1 aufgearbeitet werden. Jetzt soll es ernst werden.

Im Zentrum der Kritik steht seit jeher ein Mann: Rennleiter Michael Masi. Viele Fans, Teams und Experten der Formel 1 forderten seinen Rauswurf. Die FIA hielt sich in der Personalfrage bedeckt – bis jetzt.

Formel 1: Rennleiter Masi wirkt oft überfordert

Es war nicht nur das umstrittene Safety-Car, das Masi in einem schlechten Licht dastehen ließ. Über die gesamte Saison agierten die Stewards unter seiner Führung zu undurchsichtig und in ihrem Strafmaß zu inkonstant.

Masi selbst wirkte oft überfordert – besonders im Umgang mit den Teamchefs. Zudem hatte er nebenbei auch noch Jobs als Sicherheitsbeauftragter und Streckendelegierter zu meistern. Keine einfache Situation für den Australier.

Formel 1: FIA schließt Masi-Ende nicht aus

Gegenüber der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ erhält Masi nun Unterstützung durch FIA-Generalsekretär Peter Bayer – zumindest teilweise. Der 44-Jährige habe einen super Job gemacht, lobt Beyer. Seiner Meinung nach sei auch das Reinholen des Safety-Cars keine Fehlentscheidung gewesen.

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Dennoch macht auch Bayer deutlich: Sicher im Sattel sitzt Masi auf keinen Fall. „Das haben wir ihm gesagt, aber auch, dass die Möglichkeit besteht, dass es einen neuen Rennleiter geben wird“, wird der FIA-Mann deutlich. „Ich kann dem Weltrat nur Vorschläge unterbreiten, und die werden ihn auf jeden Fall einbeziehen“, erklärt Bayer weiter.

Formel 1: Rennleiter soll entlastet werden

Die finale Entscheidung über Masi wird allerdings erst im März fallen. Bei der Sitzung des World Motor Sport Councils am 19. März werden konkrete Ergebnisse erwartet.

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