Mercedes und George Russell haben sich noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung geeinigt, obwohl seine Zukunft im Team als sicher gilt. Die Verzögerungen werfen Fragen auf.
Die Erwartungen an 2026 sind groß: Mercedes setzt auf die neuen technischen Regeln und eine vielversprechende Antriebseinheit, um in der Formel 1 wieder an die Spitze zu gelangen. Aber warum wurde die Verlängerung mit Russel noch immer nicht erzielt?
Formel 1: Immer noch keine Russell-Verkündung
Das Technikteam beim Formel-1-Team um James Allison arbeitet konsequent am neuen Modell für 2026, doch Russells Vertrag bleibt offen. Es gibt Uneinigkeit über PR-Tage, die Russell reduzieren möchte. Zugleich scheint Geld eine Rolle zu spielen. „Russells Leistungen in den zurückliegenden beiden Saisons waren zweifellos die eines Topfahrers“, was ihn zu einer Gehaltserhöhung bewegt.
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Teamchef Toto Wolff äußerte mehrfach, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Doch die Details verzögern den Abschluss weiter. Besonders über die Vertragslaufzeit herrscht Uneinigkeit: Neben einem Zwei-Jahres-Vertrag könnte auch ein „1+1-Modell“ infrage kommen, das eine Flexibilitätsklausel enthält. Die Formel 1 bleibt unvorhersehbar, und beide Parteien wägen ihre Optionen ab.
Verstappen weiter im Visier
Mercedes könnte langfristig Platz für einen möglichen Wechsel von Max Verstappen schaffen. Russells Eigeninteresse an einem kurzfristigen Vertrag ist jedoch ebenfalls möglich. Sein steigender Marktwert und das Ziel eines Weltmeisterautos spielen entscheidende Rollen. Er betonte mehrfach, dass er „kein langfristiges Abkommen anstrebt, sondern lediglich ein siegfähiges Auto.“
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Auch Russells Verbindungen zu Mercedes durch Managementverträge stehen zur Debatte. Falls er das Team verlassen will, verpflichtet ihn nichts, zu bleiben. Ironischerweise müsste Mercedes dann helfen, für Russell die besten Verhandlungen mit einem Rivalen-Team der Formel 1 zu führen. Solche Szenarien könnten eine „Silly-Season“ der Extraklasse auslösen.
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