Fast täglich gibt es neue Spekulationen und Schlagzeilen bei Ferrari: Das Traditionsteam der Formel 1 erlebt derzeit ein Horror-Jahr. Es läuft einfach überhaupt nicht. Charles Leclerc und Lewis Hamilton konnten bislang auch nicht für die Wende sorgen.
Doch nun gibt es Aufregung um Leclerc – den Hoffnungsträger beim Formel-1-Team, der endlich wieder den Fahrertitel zurück nach Italien holen soll. Sein Manager soll nämlich mit Aston Martin, Mercedes und McLaren über Leclercs Zukunft verhandeln. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der neuen Motoren-Ära ab 2026.
Formel 1: Gespräche und Teamwechsel?
Seit 2019 fährt Leclerc für Ferrari, doch er konnte mit dem Team bisher keinen Titel gewinnen. Nun denkt der 27-Jährige offenbar über Alternativen für seine weitere Formel-1-Karriere nach. Sein Manager Nicolas Todt traf sich bereits beim Italien-GP mit McLaren-Chef Andrea Stella und hielt Gespräche mit Lawrence Stroll von Aston Martin sowie Mercedes-Teamchef Toto Wolff.
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Leclercs Lager will seine Situation bei den potenziellen Teams sondieren und soll auch bei den Teams konkret schon einen Wechsel angefragt haben, berichtet das italienische Portal „RMC Motori“. Der Monegasse hat bei der Scuderia noch einen Vertrag, über die Länge ist allerdings nichts bekannt.
Bei den Gesprächen war auch die Motoren-Änderung für das nächste Jahr ein Thema. Bleibt Ferrari bis 2027 unterlegen, dürfte es wohl zu einem Hammer-Wechsel kommen.
Welches Team schlägt zu?
Besonders interessant wäre dann, welches Team bei Leclerc zuschlagen wird. Bei Mercedes könnte er womöglich in der Zukunft die Rolle von George Russell übernehmen, da die Silberpfeile langfristig eher mit Kimi Antonelli planen. Bei McLaren gab es hin und wieder Spekulationen um einen Abschied von Oscar Piastri. Hier würde er dann wohl Teamkollege von Lando Norris werden.
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Fest steht, dass Leclerc mit einem Abschied von Ferrari für einen Paukenschlag sorgen dürfte. Allein schon die Gespräche, die sein Manager nun mit den Teams geführt hat, sorgen im Scuderia-Lager sicherlich für große Sorgenfalten.




