Oscar Piastri könnte in dieser Formel-1-Saison erstmals Weltmeister werden – doch angeblich könnte es auch seine letzte mit McLaren sein. Laut kursierenden Gerüchten denkt der Australier bereits über einen Wechsel zu Ferrari nach, wie das italienische Portal „rmcmotori.com“ berichtet.
Wie viel an diesen Gerüchten tatsächlich dran ist, bleibt offen. Schließlich sollte und dürfte er sich derzeit voll auf den Zweikampf mit Teamkollege Lando Norris konzentrieren. Es geht um nicht weniger als die Formel-1-Krone.
Formel-1-Hammer um Piastri?
Doch auch laut „Blick“ soll Piastri schon länger ein Auge auf Maranello geworfen haben und einen Wechsel zu Ferrari in Erwägung ziehen. Ein solcher Transfer wäre jedoch frühestens ab der Saison 2027 möglich, wenn ein Cockpit bei den Roten frei wird. Spekuliert wird vor allem über das Ende von Lewis Hamiltons Karriere.
Zudem gibt es Gerüchte um Charles Leclercs Zukunft. „rmcmotori.com“ behauptet, sein Management stehe im Austausch mit Teams wie McLaren, Mercedes und Aston Martin. Sogar ein Fahrer-Tausch zwischen Piastri und Leclerc wurde ins Spiel gebracht – bislang jedoch eher als Gedankenspiel denn als ernsthafte Möglichkeit.
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Für Piastri steht aktuell vor allem die Gegenwart im Fokus. Sechs Rennen vor Saisonende steht er an der Spitze der WM-Wertung. Sein Vorsprung auf Teamkollege Lando Norris beträgt nur 22 Punkte, sodass der Titelkampf weiterhin spannend bleibt. Ablenkungen kann sich der Australier dabei kaum leisten.
Krönt Piastri seine starke Saison?
Während Piastri an seiner ersten Weltmeisterschaft arbeitet, heizt der Gedanke an zukünftige Wechsel die Gerüchteküche im Formel-1-Zirkus weiter an. Ob Piastri tatsächlich zu Ferrari wechselt oder bei McLaren bleibt, wird sich frühestens gegen Ende des Jahres zeigen.
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Für den Moment zählt für Piastri nur die Jagd auf den Titel in der Königsklasse. Ein Teamwechsel scheint vorerst zweitrangig, doch seine Verbindung zum italienischen Traditionsrennstall sorgt schon jetzt für brisante Schlagzeilen. Die Formel 1 bleibt spannend – sowohl auf als auch abseits der Rennstrecken.
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