Lewis Hamilton zeigt in der Formel 1 zuletzt bessere Leistungen. Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur sieht Fortschritte seit der Sommerpause. Auch Ralf Schumacher erkennt eine Verbesserung, betont aber, dass Hamilton weiterhin Schwächen hat.
Der Ex-Fahrer kritisiert, dass der Brite im Qualifying falsche Reifen akzeptierte, obwohl er sich hätte durchsetzen können. Schumacher nennt es unverständlich, dass Hamilton trotz Formel-1-Erfahrung keine klaren Ansagen macht.
Kritik an Hamiltons Entscheidungen
„Aus meiner Sicht muss er sich durchsetzen und nicht den Fehler woanders suchen.“ Fahrer wüssten oft besser als Ingenieure, was das Auto im Rennen brauche. Ein siebenfacher Weltmeister könne hier mehr Führung zeigen.
+++Mick Schumacher: Zunkunftsentscheidung und Onkel Ralf+++
Am Rennwochenende in Baku gab es zudem Ärger um eine Teamentscheidung. Hamilton überholte Charles Leclerc in der letzten Runde und gab die Position nicht zurück. Schumacher sieht darin ein Problem für den internen Zusammenhalt bei Ferrari und für die Kommunikation zwischen Hamilton und seinen Teamkollegen.
Spannungen gefährden Formel-1-Zukunft
Schumacher kritisiert, dass Hamilton Vertrauen ins Team zu verlieren scheint. „Wenn Lewis kein Vertrauen ins Team mehr hat, weil er glaubt, er wird da nicht richtig beraten“, werde die Partnerschaft schwierig. Er warnt, dass dies langfristig für Ferrari und Hamilton riskant sein könnte.
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Vertrauen sei in der Formel 1 entscheidend. Auch Schumachers Vergleich mit Leclerc verdeutlicht die komplizierte Situation. „Bei Charles Leclerc klappt das ja in der Regel ein bisschen unkomplizierter.“ Sollte sich das Misstrauen verstärken, schlägt Schumacher vor, getrennte Wege zu gehen: „Dann muss man am Ende des Jahres sagen: ‚Du, pass auf, wir gehen getrennte Wege.'“
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